Adler-Perspektive. Magda Wimmer

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Die Mondfinsternis, die am Freitag im Stier mit der Sonne im Skorpion stattgefunden hat, hat uns nun scheinbar in den totalen Abgrund geworfen: zunĂ€chst einmal besonders hier in Österreich, doch andere Staaten werden unverzĂŒglich folgen. Wir haben dabei jene Zeit-Achse berĂŒhrt, ĂŒber die vor vielen tausend Jahren alles gekippt worden war und man die Erde zu unterwerfen begann.

Nachdem in der Nacht zuvor schon schwerwiegende AktivitĂ€ten auf schwarz-magischer Basis zu spĂŒren waren, konnte es kaum mehr verwundern, dass die hiesige Regierung den genauen Höhepunkt der Finsternis verwendet hat, um dem Volk die Extremst-Stufe der herrschenden “Pandemie”-Dikatur vor die FĂŒsse zu werfen
 gepaart mit verbalen Entgleisungen, wie man sie nach der letzten grossen Diktatur hier kaum mehr fĂŒr möglich gehalten hĂ€tte.

So etwa Ă€usserte der oberste Chef des Ärzteverbandes am Vortag die Androhung von polizeilicher Gewalt, um eine Impfung zu erzwingen. Unwidersprochen von allen Hauptmedien. Ähnliches zeigte sich aber auch im Nachbarland. Stattdessen gibt man stolz zu Papier, dass Österreich nach dem Vatikan das zweite Land sei mit derartigen Zwangsmassnahmen und das erste in der EU. Das ist deshalb möglich, weil hier jene Schattengestalten direkt an den Hebeln der Macht sitzen, die ĂŒber Jahrhunderte bereits die Menschen versklaven und quĂ€len. Und sie haben jene, die als ihre Regierungsmarionetten auftreten, fest in der Hand. Sie sind jetzt auch absolut siegessicher.

Man hat einen weiteren Lockdown verhĂ€ngt, beginnend mit dem Tag, an dem man vor fast sechzig Jahren JFK ermordet hat. Es waren auch damals dieselben Drahtzieher. Viel wichtiger jedoch war der zweite Hammer mit der Schlagzeile: “Impfpflicht ab 1.Februar 2022”. Man konnte die Schadenfreude und den Zynismus darĂŒber kaum mehr verbergen. Und man brauchte es auch nicht.

Stattdessen hiess es, dass dieses Tabu nun endlich gebrochen sei. Schuldige fĂŒr das Eskalieren der “Fallzahlen” waren sofort gefunden und das Scheitern der bisherigen Regierung verortet. Dann wurde der Schulterschluss hergestellt zu einer anderen Zeit und man kam dabei dem Nazi-Regime gefĂ€hrlich nahe. Kurz nach dem letzten Welt-Krieg gab es schliesslich auch eine Impfpflicht (fĂŒr Pocken).

Schwindelerregend sind seither die Argumente, mit denen man laut-schreiend den Tatbestand einer faschistisch-diktatorischen KriegserklĂ€rung an das österreichische Volk zu verschleiern versucht. Unendlich viel koste ein solcher Lockdown, der natĂŒrlich von den Ungehorsamen und Unsolidarischen verschuldet wurde


Noch dazu sind genau diese Unsolidarischen gestern nach Wien gefahren und haben dort gegen die notwendigen Massnahmen demonstriert, was natĂŒrlich ein Aufmarsch der Corona-Leugner war. Deshalb können sie nur “rechts(extrem)” und “Nazi” und sonstiges Übles sein, das einer Demokratie nicht wĂŒrdig ist. Und gottseidank kann man diese AbtrĂŒnnigen nun endlich bestrafen – per Gesetz, versteht sich.

Schlagzeilen und Statements, wie: “Wir mĂŒssen der RealitĂ€t ins Auge schauen” (der Kanzler), “Das muss jetzt der letzte Lockdown sein”, “Impfpflicht als letzter Ausweg”, “Shopping-Infarkt vor Lockdown im ganzen Land”, “Die Hauptursachen fĂŒr das Desaster”, usw. 
 geisterten durch den BlĂ€tterwald.

Und heuchelnd entschuldigten sich diese Obergötter bei den Geimpften fĂŒr das Einsperren, ohne ihnen freilich zu verraten, dass sie selber lĂ€ngst zu den Hauptverursachern der vielen Erkrankungen gehören, abgesehen von den Gefahren, in die sie sich durch eben diese “Wunder”-Waffe begeben haben.

Ein in den Medien unerwÀhnt gebliebener Besuch bei wichtigen Leuten an der Staatsspitze gehört zum Handwerkszeug jenes Regimes, die als Eine-Welt-Diktatur jetzt herrscht. Der alternde Philantrop aus Ungarn, der inzwischen die ganze Welt im Auftrag des Geldadels unterwandert hat und mitlenkt, schickt nun immer mehr seinen Sohn, um gewisse Dinge sicher zu stellen.

Kam, sah und schĂŒttelte HĂ€nde (man kennt sich) im Einflussbereich der lĂ€ngsten Mondfinsternis in 600 Jahren. Und im Handumdrehen war danach das Land in Schock versetzt
 wĂ€hrend man an den Stellschrauben des grössten Betrugs an der gesamten Menschheit munter weiterdreht.

Doch sie kennen die Seele der Österreicher nicht. Diese tendiert zum Ruhen am bewegten GewĂ€sser und zum beobachtenden Blick von einem Berggipfel aus. Sie halten lange still und durch. Wird aber allzu sehr auf ihr GemĂŒt eingeknĂŒppelt, dann erwacht die Glut in ihnen und sie wird zum lodernden Feuer


Auch jetzt noch, nachdem man den Volkskörper vor allem in den vergangenen Jahren schwer beschĂ€digt hat und obwohl auch hier die Spuren einer geistigen Verarmung durch Bestrahlung, Nahrungs-, Medikamenten-, Trinkwassergifte und vieles andere in alles eingeĂ€tzt wurde – ist da ein Zusammenhalt und ein GespĂŒr fĂŒr Gerechtigkeit und Schönheit. Diese Kraft beginnt sich jetzt auch nach aussen sichtbar zu formieren und man sollte ihr Durchsetzungsvermögen auf keinen Fall unterschĂ€tzen.

FrĂŒh am Freitag-Morgen begannen meine Arbeiten zur Mondfinsternis, die sechs Stunden lang andauern wĂŒrde. Schon in den beiden Tagen davor zeigte sich, dass sich da etwas zusammen-ballt. FĂŒr die Menschheit ginge es nun um das “grosse Nichts”, wie es hiess, also um jene mit zahllosen Möglichkeiten gefĂŒllte Leere, in die wir jetzt einzutauchen haben, um dort Kraft zu sammeln, die wir an einem bestimmten Zeitpunkt dann nutzen werden.

Das freilich kann beĂ€ngstigend sein und orientierungslos machen und wir werden dabei alles loslassen mĂŒssen. Entspannen und sich fallen lassen in diese Stille und Leere, damit das Neue geboren werden kann
 das sei das einzige, das es jetzt zu tun gilt.

Dann wendete sich der Fokus und es zeigten sich eine ganze Menge an schwarz-magischen Ritualen in dieser Nacht vor der Finsternis
 die vor allem vom (Vatikan-gesteuerten) “Cern-Komplex” in der Schweiz ausgingen. Von dort aus wurde das ganze daran hĂ€ngende Netzwerk geflutet. Das Thema dabei lautete: Todessehnsucht – nĂ€mlich das GefĂŒhl, dass nur der Tod dem tiefen Schmerz ein Ende bereiten könne. Solche Rituale sind immer Todesrituale. Und dazu gehört auch eine jede Messe.

Es war spĂŒrbar, dass sich da etwas aufbaute, das sich bald danach knallend entladen wĂŒrde. Die Menschheit (so hiess es) sei jedoch jetzt aufgefordert, die Adler-Perspektive einzunehmen, denn nur sie sei dazu fĂ€hig, sich zu erheben, um sich einen Überblick zu verschaffen
 wĂ€hrend ihre Peiniger reine Boden-Kontrolle ausĂŒben. Momentan sitzt die Menschen jedoch wie das Kaninchen am Boden und zittern vor der Schlange der Macht. Doch fĂŒr den Adler ist die Schlange das Tier, nach dem er jagt.

Mit Beginn der Halbschatten-Finsternis war dann auch diese Adler-Perspektive einzunehmen mit der Anweisung, “dem angeschossenen Tier” auf keinen Fall entgegen zu treten, sondern es einfach aus-agieren lassen, bis es fĂ€llt. “Und das Tier trĂ€gt die Zahl 666” (Neues Testament, Geheime Offenbarung).

Aus dieser Perspektive lĂ€sst sich das Tier leicht beobachten und es ist wichtig zu wissen, wo es gerade ist und was es macht. In dieser Nacht hat es im “Cern” aufgetanzt. Sein “allsehendes Roboter-Auge” sieht nur einen minimalen Ausschnitt und auch den nur verzerrt, wĂ€hrend man aus der Adler-Perspektive einen weiten Blick hat, der auch tief geht.

Aus den Alpen aber kam dem Tier nun eine andere Kraft entgegen. 
 In der vorher-gehenden Woche war ich noch einmal dort an jenen Berg gekommen, zu dem ich vor einiger Zeit die “Weissen Ritter” gebracht hatte. Ihre Kraft hatte sehr lange geschlummert. Doch jetzt sind sie wieder an ihrem Ursprung zurĂŒck, um dort das alte Potential zu öffnen. https://inner-resonance.net/2021/09/13/die-ahnen/

FĂŒr die Fahrt war eine CD zu wĂ€hlen mit Musik von Enya. Und als es dann die steile Bergstrasse hinauf-ging, war ich zutiefst berĂŒhrt von den KlĂ€ngen ihres keltischen “Stille Nacht”: Oiche-Chiun. Ein Hauch von GEBURT lag in der Luft. Als ich dann bei frostigen Temperaturen an den Berg herantrat, war er geöffnet und es war unĂŒbersehbar, dass sich da eine mĂ€chtige Kraft formiert hatte, die vorher verschlossen war.

Nun war ich wieder daran erinnert, als ich aus der Adler-Perspektive das derzeitige “allsehende Auge” mit dem Namen “Cern” beobachtete. Und ich sah dort das Tier in Form einer Spinne, welche einen irren Tanz vollfĂŒhrte. Sie muss jetzt die FĂ€den zuziehen, die sie gesponnen hatte
 die sie aber nicht mehr “in der Hand” hat.

Sie war rasend, was wir tĂ€glich jetzt ĂŒber ihre “Orks-Heere”[1] zu spĂŒren bekommen, die sie ĂŒberall hinein-platziert hat. Orks sind Roboter, die aus einer klebrigen schwarzen Masse kommen – so jedenfalls zeigten sie sich. Wer jemals an dieser schwarzen Masse geschnĂŒffelt oder geleckt hat, der ist drinnen in diesem Kult.

[1] wie in “Herr der Ringe”

Ihre Opfer aber, die Menschen, werden den notwendigen grossen VerĂ€nderungsschritt erst machen, wenn sie durch den grössten Schmerz gegangen sind. Denn das bekannte Zittern vor der Schlange ist momentan fĂŒr die meisten von ihnen noch besser, als die unbekannte Freiheit als Adler in den LĂŒften oder auch als Löwe, der brĂŒllt und sich majestĂ€tisch dem Kampf stellt.

Der Adler erscheint “oft als Helfer in der Not, welcher die Menschen in letzter Sekunde rettet”, schreibt Jeanne Ruland – die, wie ich soeben vernommen habe, vor einer Woche diese Welt verlassen hat. In ihrem Buch “Krafttiere” steht: “Adlermedizin ist mĂ€chtig und kann dem Menschen, der sie erhĂ€lt, Grosses zumuten. Sie fordert uns auf, uns zu erheben, uns aufzurichten zu unserer vollen GrĂ¶ĂŸe und ja zu sagen zu dem unbegrenzten schöpferischen Potential in uns”. Und genau das ist unsere Herausforderung in diesem letzten AufbĂ€umen einer Macht, die nur dann gefĂ€hrlich ist, wenn wir am Boden sitzen bleiben.

Wir haben uns lange genug durch diese leblosen Orks-Heere auf einen minimalen Ausschnitt von Leben reduzieren lassen
 einen, der noch dazu zugekleistert ist mit ihrer schwarzen Magie. Darin nĂ€mlich sind ihre Erzeuger “Meister”. In diesem Ausschnitt sitzen wir jetzt und zittern – statt uns zu erheben und von oben herab alles zu beobachten, um dann schlicht und einfach das zu tun, was notwendig und wichtig ist. Das aber ist “gefundenes Fressen” fĂŒr diese Spinne, wĂ€hrend ihre Orks robotermĂ€ssig ihre rasenden Befehle umsetzen. Ein Adler aber steht einfach in der Luft und beobachtet lange
 bevor er sich dann hinunterstĂŒrzt und sich seine Beute holt: nĂ€mlich das angeschossene Tier.

Als sich die Finsternis in der partiellen Phase langsam dem Höhepunkt entgegen bewegte, war zu vergleichen, was sich auf der “real-politischen” Ebene gerade vollzog, denn es war spĂŒrbar geworden, dass die schwarz-magischen Formierungen der vergangenen Nacht sich nun donnernd entladen wĂŒrden. TatsĂ€chlich war fĂŒr den Höhepunkt der Finsternis um zehn Uhr vormittags die VerkĂŒndigung jener unfassbaren Zwangsmassnahmen vorbereitet, die das österreichische Volk nun niederwerfen sollte.

Es ist Skorpion Zeit mit ihrem herrschenden Planeten Pluto. Da geht es um Tod und Geburt und um das Hinabsteigen in die tiefsten Tiefen, um sich dann in grosse Höhen erheben zu können. Wer hoch fliegen will, muss zuerst ganz tief gehen. Die plutonische Kraft konfrontiert uns dabei mit unserem tiefsten Schatten. Sie hat mit Machtmissbrauch und Manipulation auf kollektiver Ebene zu tun. Es betrifft also die gesamte Menschheit.

Der Adler aber blieb in der Luft und beobachtete


Foto: Steve Musial (Canada)

Zum Höhepunkt hin zog sich die Spinne dann nach innen in diesen Komplex zurĂŒck. Sie erfasste mit ihren Beinen “den Ring” (des “Cern”). Der Ring aber muss ins Feuer geworfen und vernichtet werden
 wie es uns im Monumental-Werk “Herr der Ringe” vorgefĂŒhrt wird. Diejenigen, die sich aus der herrschenden Übermacht zu befreien hatten (die Hobbits, die kleinen Leute), mussten dabei alles geben und immer wieder ĂŒber ihre Grenzen gehen. Als alles aussichtslos geworden war und die Niederlage sicher, kam die Wende – und sie kam aus ihrer eigenen Kraft heraus. Der Ring war vernichtet.

Das “Cern” in Genf liegt am Rande jenes Alpenbogens
 durch den nun eine feurige Kraft zu ziehen begann. Sie kam aus dem, was lange dort eingesperrt war und sich nun langsam befreit. Diese Feuerkraft wĂŒrde den Ring nun ergreifen und einen Bogen bis weit hinunter nach Rom ziehen, um abzukĂŒhlen und zu de-eskalieren. Es ist das Feuer, das den Geist auf eine neue Bewusstseinsstufe heben wird. Das ist Adlerkraft.

Die Konzentration auf das Wesentliche war dann notwendig, als sich die Schockwellen ĂŒber das Land auszubreiten begannen, denn im Rahmen einer solchen Finsternis wirkt ein solch finsteres Vorgehen noch viel mĂ€chtiger. Der Griff der Spinne war eisern, denn fĂŒr sie gilt momentan nur mehr ein “Jetzt oder nie”. Die Welt bebt und ihre Orks treten den Siegesmarsch an.

Noch „lebt“ das Spinnentier in der Illusion, an der Öffnung dieses Komplexes drehen zu können wie an einer Schraube. Der Adler aber beobachtete und er sah, dass sie solange drehen wird, bis sie sich selber erdrĂŒckt. Sie dreht an ihrer eigenen Todesspirale
 Und danach wird vieles von dem, was sie errichtet hat, wie von selber zerfallen. Diejenigen aber, die am Boden sitzen geblieben sind, werden fassungslos sein ob der Übermacht, die sie ihr eingerĂ€umt haben.

WĂ€hrend dieser Szene ging draussen vor meinem Platz eine Gruppe Ă€lterer Menschen vorbei. Mit ihren RucksĂ€cken waren sie auf einer Wanderung. Ich blickte ihnen nach und zĂ€hlte. Es waren genau dreizehn. Augenblicklich wusste ich, dass die “alten Weisen” soeben zurĂŒckkehren.

Die neue Feuerkraft aus den Alpen hatte inzwischen Genf vollstĂ€ndig umfasst und sie wogte weiter bis in den SĂŒden von Italien. Hier im Ort, der lange schon ein wichtiger Knoten-Punkt zwischen Rom und Wien ist, begannen sich die KrĂ€fte ebenfalls zu formieren und neu auszurichten. Inmitten der dunklen Wellen ist er ein ruhender Fels in der Brandung. Es ist der Ort, an dem einst diese “Weissen Ritter” wirkten.

Der durchdringende Blick des Adlers richtete sich noch einmal nach unten und wie ein scharfer Strahl durchdrang er nun den Körper der Spinne. Sie aber drehte und drehte sich und sie war dabei in einer ver-rĂŒckten Ekstase. Die “Schraube” unter ihr – der Ring – lockerte sich im Strahl des Adlerblickes und die Spinne drehte im Leeren weiter. Auch ihre Orks-Heere kĂ€mpfen im Leeren weiter
 und es kann noch eine Weile dauern, bis sie aufgrund der fehlenden Energieversorgung zum Stillstand kommen.

Die Energie eines jeden einzelnen Menschen, die sich ihnen entzieht, ist dabei wichtig – genauso, wie ein jeder Adlerblick, der konzentriert und ruhig von oben beobachtet. Eine Schlacht ohne Feind und ohne Opfer kann dann nicht mehr geschlagen und erst recht nicht gewonnen werden. Es wird allerdings auch nach Ende der Spinnenherrschaft die Finsternis noch fĂŒr eine Weile andauern. Diese Dunkelheit aber wird gut und schĂŒtzend sein, weil sich darin noch all das bereinigen lĂ€sst, was notwendig ist.

Abschliessend und im ausleitenden Teil der partiellen sowie spĂ€ter dann der Halbschatten-Finsternis war noch ein wichtiges Thema der Menschheit anzuschauen, nĂ€mlich ihr Hang dazu, “MißstĂ€nde zu konservieren aus der Überzeugung heraus, dass es noch schlimmer kommen könnte”. Das macht sie bereits seit Jahrzehnten, Jahrhunderten und Jahrtausenden. Und es lĂ€hmt sie. Die Spinne liebt solche ZustĂ€nde. Es ist ihr Terrain. Ihr Gift tut dann noch das Seine, denn es verbreitet stĂ€ndig Angst und hindert daran, “vom Baum der Erkenntnis” zu essen. SchuldgefĂŒhle ĂŒberziehen dadurch alles und die AbwĂ€rtsspirale dehnt sich ins Endlose aus.

Es wird der Menschheit deshalb jetzt gar nichts anderes ĂŒbrig-bleiben, als aus dem Einflussbereich der Spinne heraus zu gehen. Das ist der, der mit ihrer falschen Matrix durchzogen ist. Und es betrifft eigentlich alles. Um das schaffen zu können, wird sie ihre physische sowie ihre geistig-seelische Nahrung auf eine umstellen mĂŒssen, die ihrer wĂŒrdig ist. Dazu aber muss sie sich selber erst wieder dem Leben gegenĂŒber wĂŒrdig erweisen. Momentan ist sie mehr ein Abbild dieser roboter-artigen Wesen, welche “das Tier” hervorgebracht hat, um zumindest die Illusion von Bewegung und Leben zu verbreiten.

Leben selber kann diese Spinne nicht hervorbringen, weil sie sich einst mutwillig davon abgeschnitten hat. Seither verbreitet sie ĂŒberall dort, wo sie hin-kommt, ihren Terror und ihr absolute Sinn- und Sinnes-Leere. Und sie will, dass wir “zu ihrem Abbilde” werden. Daran setzt sie jetzt auch alles. Das aber werden wir erst dann sehen und erkennen können, wenn wir uns erheben und (wieder) die Adler-Perspektive einnehmen.

Alles, was das Tier und ihre Heere bringen, ist schwarz-magisch, leer und tod-bringend. Die Todessehnsucht ist deshalb auch ein zentraler Teil dabei – sowohl fĂŒr sie, als auch die betroffene Menschheit. Das gesamte Feld, in dem wir uns mit ihr befinden, ist deshalb morbid – also “bei lebendigem Leibe tot”. Das gilt zum Beispiel auch fĂŒr das, was man uns als die “klassische, schöne Kunst” prĂ€sentiert: Es ist nichts anderes, als die ewige Wiederholung der alten Götterdramen aus der Feder des Spinnengottes und seiner Maurer-BrĂŒder-Heere.

All das und noch vieles mehr
 hat uns getrennt von unserer eigenen Geschichte und unserer inneren Verbindung mit der Quelle des Lebens, die wir Gott nennen. Es ist wie ein Fluch, der ĂŒber uns liegt und der uns in ein langes Koma befördert hat. Jeder unserer Lebensbereiche ist davon betroffen. In den vergangenen beiden Jahren, seitdem diese Macht im Hintergrund uns ganz direkt bedroht, haben wir allerdings gemerkt, dass es da mehr geben muss, als ein ewiges Wachstum in jene schwindelnde Höhen hinein, die sich nun immer mehr als AbgrĂŒnde entpuppen.

Heraus kommen werden wir nur, wenn wir uns angstfrei erheben als die Adler, die wir sind und wenn wir uns unsere Lebenswelt selber aufbauen – ohne das kindische Schreien von verzogenen Kindern danach, dass ihnen die Eltern oder andere AutoritĂ€ten auch weiterhin die Kastanien aus dem Feuer holen. Sie haben es viel zu lange getan – in menschlicher Form vor allem die MĂŒtter, wĂ€hrend Vater Obergott sich nie um “seine Kinder” gekĂŒmmert hat.

Er wollte sie nur “haben” und er hat sie versklavt fĂŒr seine Zwecke, die er jetzt zu Ende zu fĂŒhren gedenkt. Bis heute streut er ihnen nur Sand in die Augen und er quĂ€lt sie nach Belieben. Das ist seine Nahrung. Und ĂŒber seine “Cern”-Fabrik bereitet sich der vatikanische Gott nun seinen Ausweg vor. Erheben wir uns also, damit dieser Spuk ein Ende hat.

Die Mondfinsternis endete kurz nach Mittag. Das ganze Land hier schien in einer neuerlichen LĂ€hmung zu versinken. Die “Ritter” in den Bergen aber waren prĂ€sent und sie hatten den alten Schatz der hiesigen Völker geöffnet. Der Boden unter ihnen vibriert
 Wir haben deshalb keinen Grund mehr, am Boden sitzen zu bleiben und uns dieser Paralysierung hinzugeben.

Visionen vom Leben und einer ganz anderen Welt entstehen erst, wenn wir uns erheben, um die Adler-Perspektive einzunehmen. Der Adler-Blick eröffnet uns wieder das Fenster zu unserer Seele und nur dort liegt unsere Kraft. Dort liegt die Quelle, die uns dauerhaft nĂ€hrt. Nur durch dieses GenĂ€hrtsein kann unser Geist dann seine FlĂŒgel ausbreiten und sich in sein volles Bewusstsein erheben.

Anfang Dezember (4.12.) findet dann die Sonnenfinsternis statt und das ist bereits im SchĂŒtzen, der vom Planeten Jupiter beherrscht wird. Diese Herrschaftssprache gehört zur kĂŒnstlichen Matrix, aus der auch die heute gelĂ€ufige Astrologie hervorgegangen ist.

Der SchĂŒtze gilt da als Feuerzeichen und Jupiter wird dem GlĂŒck zugeordnet. Wir sollten uns aber in Erinnerung halten, dass Jupiter Zeus ist. Und Zeus ist der Inbegriff fĂŒr göttlichen Machtmissbrauch und Betrug. Er kann stets tun und lassen, was er will und sich nehmen, was er braucht – vor allem Frauen.

“Die Götter” und ihre Heere werden deshalb auch in nĂ€chster Zeit noch verrĂŒckt spielen. Sie werden rasend sein vor Wut darĂŒber, dass sie bereits “im Leeren” drehen. Da ihr Blick nur nach unten geht, werden sie auch die Adler nicht wahrnehmen, die ĂŒber ihnen kreisen. Und diese sind in der Überzahl. Der Rest wird Geschichte und wir werden uns noch wundern, welche Macht wir ihnen eingerĂ€umt haben, weil wir so lange am Boden sitzen geblieben sind. Ab dann werden wir das Feuer unseres Lebens wieder selber hĂŒten.

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net

Das Titelfoto stammt ebenfalls von Steve Musial (Canada) https://inner-resonance.net/2021/11/21/adler-perspektive/