Diethmar schrieb mich an, um dir/mir/euch/uns allen Worte des Trostes zu schicken … vorab DAS GELÜBDE DER MENSCHHEIT und im Anschluss: „Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten, erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.“
Das Gelübde der Menschheit
Besänftigt und gefasst
Lasst uns erwachen zum wahren Selbst,
völlig Erbarmende werden,
völlig unsere Fähigkeiten nutzen,
wie immer es unserer Berufung entspricht;
das Leiden erkennen
von Mensch und Gesellschaft
und die Wurzel des Leidens;
die richtige Richtung erfassen,
wohin die Geschichte gehen soll.
Wir reichen einander die Hände,
miteinander verwandt,
weit jenseits der Unterschiede
von Herkunft, Nation und Klasse.
Lasst uns voll Mitgefühl geloben,
dass wir unser tiefes Verlangen
nach Befreiung verwirklichen
und eine Welt gestalten,
in der alle leben können
in Wahrheit und Fülle.
Original: http://www.oase-der-stille.org/das-geluebde-der-menschheit/
Wolkenreiter WANDERER
ICH BIN und bin aus Licht,
hier hört ihr meinen Bericht,
glaubt ihn oder glaubt ihn nicht
es ist ein Sternentorgedicht.
In diese Welt ich kam zu helfen,
Männern, Frauen und auch Elfen
die schweren Zeiten mit Liebe zu bestehen,
wach zu werden und zur Bewusstheit hinzugehen.
Attacken hier Attacken dort,
was ist die Erde für ein kalter Ort:
Es wird dumpf gehasst, getötet und gequält !
Drum kam ich als Helfer auch in diese Welt.
Viel tausend Leben kenn ich, und auch Sterne,
doch hier vergess ich alles nicht so gerne.
Als Sternenkind hier verlier ich mich,
das tut sehr weh, ganz fürchterlich.
Die Dunklen wissen um mein Potential.
Die Zukunft liegt in jeder Hand, genial:
Mit LIEBE, MITGEFÜHL und MUT !
Wenn das nur ein jeder tut.
Bald ist‘s geschafft, bald wird es hell,
die Hoffnung trägt mich als Rebell.
Die gold‘ne Zeit, sie ist schon da,
öffne Dein Herz und nimm‘s gewahr.
Verloren sind wir alle in der dunklen Zeit,
zur Transformation mache Dich bereit.
Hab doch keine Angst vor Hölle und vor Schmerz,
Du kennst es längst, es geht dann himmelwärts.
Dein Herz das führt Dich durch den Ritt,
so freu Dich drauf, es ist der Übertritt:
Als neues Wesen phönixgleich ins Licht,
die Sterne funkeln Dir ins Angesicht.
Ich bin dann wieder einfach nur noch ICH,
ohne Zeit und ohne Raum,
Wolkenreiter, Sternenjäger oder einfach nur ein Baum.
Vielleicht ist eine Elfe dann darin, das frag ich DICH.
Wolkenreiter WANDERER 2
ICH BIN und bin aus Licht,
hier hört ihr einen weiteren Bericht,
glaubt ihn oder glaubt ihn nicht
es ist ein Sternentorgedicht.
In uralter Zeit kam das böse Grauen auch in diese Welt:
Wesen aus dem All haben unsere DNA entstellt.
Wir Menschen waren vorher eins mit der Natur,
seit dieser Zeit wir war´n verkopfte Sklaven nur.
Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten,
erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.
Sie missbrauchten uns für Fronarbeit und ihren Krieg,
die wahren Helden kannten keinen Sieg.
Unbewußt, versklavt und dreist belogen,
dümmeln ängstlich heut´ noch viele auf den Wohlstandswogen.
Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten,
erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.
Auch ich kenne diesen dunklen Schmerz in allen meinen Leben,
ich fühlt´ ihn oft und nahm ihn endlich an, so konnt´ der SCHÖPFER mir vergeben.
Nicht allen unsren Ahnen wurd´ ein solches Licht geschenkt,
so manche Seel´ im Jenseits ist noch böse fehlgelenkt:
Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten,
erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.
Der Onkel war ein U-Bootfahrer in der schwarzen Meeresnacht,
„Oh kalte See, komm ich nach Haus, wenn die nächste Wasserbombe kracht ?“
Ein and´rer Onkel blieb zerfetzt im Schützengraben, ausgeweidet, herzensbitter,
die Oma mit dem Mutterkreuz träumt blut´ge Tränen voller Stahlgewitter.
Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten,
erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.
Die junge Mutter saß angstverzerrt im Bunkerkeller,
die Fliegerbombe detoniert hinein… doch Gott sei Dank, sie war mal schneller.
Der junge Vater, statt mit seiner Lieb zu tanzen,
lud Kanonentonnen für die Flieger-Feuerlanzen.
Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten,
erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.
Jeder mordet und betrügt, kaum einer mehr, der vergibt,
GOTT ließ es lange zu, weil ER uns immer liebt.
„Luzifer in mir es reicht, Luzifer in mir es ist genug !
Dieses Experiment war Selbstbetrug !“
Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten,
erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.
D´rum lasst uns nun heute allen alles das vergeben,
erinnern uns und kehr´n zurück in das bewußte, freie Leben.
GOTT ist gnädig, GOTT hat alles in SEINER Schöpfung gern,
selbst Luzifer ist nun der lichte Engel Morgenstern.
Es ist vorbei mit Düsterkeit und Schatten,
erinnern wir uns an FREIHEIT, die wir hatten.
Von Herzen DANKE ICH DIR, lieber Diethmar, dafür, dass du diese/deine Worte mit uns allen teilst.
So steht es geschrieben, so wird es sein … wann? … das ENTSCHEIDET DIE MENSCHHEITSFAMILIE …