Magda Wimmer, Entwöhnung

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AUSZUG … Dabei werden wir die krankhafte Angst vor dem Tod verlieren und wer sich aus ihrem Bann gelöst hat, der ist bereits in einem ganz anderen Bewusstsein angekommen. Wir mĂŒssen nun also den Totengott Osiris in all seinen Erscheinungsformen sich selbst begraben lassen, statt ihm weiter zu dienen und ihm so unsere ganze Kraft zu opfern
 Damit werden wir wieder zum Leben zurĂŒckkehren, was unser eigentliches Fundament ist. Sobald dieser Sprung gemacht ist, wird auch all das wie von selber aufspringen, was diese falschen Götter mit ihrer schwarzen Magie in unsere Welt hinein-gesetzt haben. Das ist gleichzeitig ihr Ende und unser Neubeginn. Es ist also Zeit, dass wir uns von der Macht der Götter entwöhnen. Das wird unbequem sein und wir werden dafĂŒr viel Mut brauchen
 Aber genau der wird uns zurĂŒck ins Leben katapultieren, wo wir wieder wie die hellste Sonne strahlen werden.


Ganzer Text: Heute, am Tag nach der Sonnenfinsternis, beginnt langsam alles herunter zu kommen, was gestern “in die Luft gegangen” ist. Es war gross – doch es gab auch eine starke Gegenkraft, die den Aufprall jetzt mindern wird. Bei uns ist heute Krampus-Tag und Gruppen von jungen Burschen haben bisher dieses Brauchtum ins Land getragen. Jetzt ist alles anders, und statt Krampusmasken, welche die Menschen mit “dem Bösen” konfrontiert haben, gibt es fake-Schutzmasken zur Unterwerfung des Volkes. Das wirklich Böse hat sich lange versteckt hinter netten Masken, sodass keiner es erkennen kann. Jetzt aber lassen die, die dahinter stecken, alle Masken fallen und zeigen ihre bösartige Fratze. Doch wieder schauen die Menschen in die falsche Richtung, zumindest die Masse davon.

Nach dem letzten Krieg bekamen die Menschen die Beruhigungspille verabreicht, als sie traumatisiert waren und vieles, wenn nicht alles, in ihrem Leben auseinander gerissen wurde. ZunĂ€chst musste wieder-aufgebaut werden, was mutwillig zerstört worden war. Und diese Generation lebt zum Teil heute noch. Die Wirtschaft braucht solche Kriege, damit der Rubel rollt. Und die Menschen glaubten und glauben diese LĂŒge. Sie zahlen auch unhinterfragt ihren Tribut an jene namenlose Macht in Form von Steuern, weil sie glauben, dass das so etwas Ă€hnliches ist wie ein “Gebot Gottes”
 wĂ€hrend die Götter, die das erfunden haben, hĂ€misch lachen und das Geld ver(sch)wenden, um die Menschheit weiter zu knechten.

Nach der Kriegsgeneration kamen die Generationen, die direkt in die fĂŒr sie aufgestellten Fallen hinein gelaufen sind: Sie wurden denk-betreut, wohlstands-verwöhnt und instinkt-kastriert. Solchermassen umprogrammiert, wurden sie und damit ganze Völker ĂŒber Jahrzehnte bis in die Gegenwart herein unfĂ€hig gemacht, zu ĂŒberleben und eigentlich unfĂ€hig zu leben. Die unsichtbare Macht werkte im Hintergrund aber ziel-genau weiter, unbemerkt von einer Konsum- und Unterhaltungsgesellschaft, deren Niedergang genauso programmiert war wie ihr Aufstieg.

Schlussendlich musste man ihr dann nur mehr ein paar vertrottelte Werkzeuge in die Hand drĂŒcken und ihr sagen, dass sie “smart” seien. Damit war auch der letzte Funke an menschlicher Intelligenz und an natĂŒrlichem Lebensgeist unter Kontrolle gebracht und seinem Endziel zugefĂŒhrt: der totalen Unterwerfung. Es war ein Krieg ohne Waffen und die neue Waffe, die noch viel hinterhĂ€ltiger war als alle bisherigen, wurde als Spielzeug in die Köpfe der Menschen gesetzt
 die nunmehr völlig leer und sinnfrei den neuen alten Kommandaten folgen wĂŒrden. Soweit jedenfalls der Plan der Betreiber.

Langsam aber huscht eine Ahnung durch die finsteren Schluchten und es macht sich dabei auch eine Art von Grauen breit. Das ist wichtig, denn anders werden wir nie bereit sein hinzusehen auf diese AbgrĂŒnde, die eigentlich schon sehr sehr lange vorhanden sind. Solange wir verwöhnt sind und das Leben uns das bietet, was wir “verdienen”
 werden wir keinen Finger rĂŒhren. Warum sollten wir auch?

Es muss uns wirklich das Wasser bis zum Hals stehen, bis wir zumindest einmal ein paar Schritte nach oben machen, um einen ersten Überblick zu bekommen. Und es wird noch einiges brauchen, bis wir bereit sind, unseren Blick zu heben, um zu erkennen, dass wir weit mehr sind als die funktionierenden RĂ€dchen in einer völlig dys-funktionalen Gesellschaft – dass wir also unsere SeelenqualitĂ€ten wieder zurĂŒck-erlangen. Erste Schritte wurden bereits gemacht und es hat sich auch ein bemerkenswerter Widerstand formiert.

Was den Widerstand betrifft, so gibt es davon zunĂ€chst zwei Arten. Der eine lĂ€uft innerhalb des unterdrĂŒckerischen, kriminellen Systems ab und ist getrieben von der Angst vor dem, was angedroht wird und was die Systempropaganda von sich gibt. Das ist momentan der ĂŒberwiegende Teil davon. Der andere ist der der Bewusstwerdung und damit der inneren Ruhe, selbst dann, wenn aussen herum der Orkan tobt. Das ist eigentlich kein Widerstand mehr, sondern ein Stehen in sich selber – und eine solchermassen aufgestellte Menschheit könnte keiner mehr bedrohen.

Beide Arten von Widerstand aber sind momentan wichtig und sie entsprechen dem Entwicklungsstand der jeweiligen Menschen. Schliesslich gibt es da noch einen anderen Teil der Menschheit, der bei uns momentan noch ĂŒberwiegt, und das ist jener, der einfach noch schlĂ€ft und glaubt, sich auf diese Weise vor dem drohenden Unheil retten zu können.

* * *

FĂŒr die Vorbereitungen zu den Sonnenfinsternis-Arbeiten zeigte sich fĂŒr uns Menschen folgende Information: MUT [1] – denn der Same weiss noch nicht, was es heisst, eine Blume zu werden. Noch liegt er geschĂŒtzt in der dunklen Erde. Sobald er sich aber aufmacht, um in das Leben hinaus zu wachsen, beginnen die Gefahren und er wird weich und verwundbar. Es gibt auch keinerlei Garantie, dass dieser Aufbruch zu einem Gelingen fĂŒhren wird. Der Sonnen entgegen-wachsen, das ist ein beschwerlicher Weg und er braucht viel Mut. Wir mĂŒssen uns also den Herausforderungen des Lebens stellen, wenn wir einen Platz an der Sonne einnehmen und lebendig sein wollen.

[1] Osho Zen-Tarot VIII: Mut

Die Finsternis, so zeigte sich weiter, wĂŒrde in jenen Bereichen stattfinden, in denen einst jene Welt untergegangen ist, die von vielen Ureinwohnern heute noch als “die dritte Welt” in Erinnerung gehalten wird, also im Pazifik, in SĂŒdamerika, in Polynesien und im Atlantik. Danach kam die “vierte Welt” und sie wird jetzt der “fĂŒnften Welt” Platz machen. Das ist in keiner Weise mehr aufzuhalten
 wenn auch eine bestimmte Macht – und wir haben bereits viel ĂŒber sie gelernt – versucht, dem noch einmal einen Riegel vorzuschieben, denn die “vierte Welt” war ihre.

Und sie verteidigen jetzt ihr Machwerk mit ZĂ€hnen und Klauen. Ihre Strahlenwaffen haben sie dafĂŒr in Position gebracht, die Werkzeuge ihrer schwarz-magischen Agenda sind voll aktiviert und (so hiess es), die “Omikron-Bombe” ist gezĂŒndet. Das geschah genau zwischen den beiden Finsternissen. Bevor noch einmal in diese Dunkelwelt hinein zu schauen war, musste die Menschheit stabilisert werden und es ging dabei fĂŒr sie darum, dass sie endlich herausgeht aus ihrer Haltung, sich den Machthabern anzupassen und mehr noch, sich zu unterwerfen
 wĂ€hrend sie glaubt, frei zu sein und sich intelligent zu verhalten.

Aber glauben heisst einfach: nicht wissen. Denn es kann kaum als intelligent bezeichnet werden, wenn man wider dem eigenen GespĂŒr Dinge akzeptiert, die von Grund auf völlig inakzeptabel sind, wenn man einem sichtbar korrupten System Folge leistet und wenn man nachplappert, was bezahlte Propaganda-Maschinen wie die Staats-Medien von sich geben. Damit aber ist man automatisch Opfer der schwarz-magischen Machenschaft einer Macht, an deren Existenz man nicht glaubt, weil nicht sein kann, was ist. Das ist das tiefe VerhĂ€ngnis einer Zivilisation wie der unseren und der Grund fĂŒr ihren momentanen freien Fall in den Abgrund. Andere Völker haben dagegen noch Sensoren und sie können deshalb auch von dem tödlichen Feldzug, wie er hier momentan lĂ€uft, nicht wirklich erreicht werden.

Wer sich hoch hinaufschwingt, wie unsere Zivilisation es gemacht hat, der brĂ€uchte auf jeden Fall ein tiefgehendes Fundament, um einen solchen Höhenflug zum höchsten Gut aller umsetzen zu können. Wir aber haben auf Sand gebaut, auf leere Versprechen und sinnlose Entwicklungen. Denn wir haben geglaubt, was unsere FĂŒhrer uns vorgegeben haben
 aber wir wissen nichts mehr. Wir wissen nicht einmal mehr, wo wir herkommen, was unsere Aufgabe hier ist und wo wir hin gehen. Wir glauben aber, dass wir es wissen. Genauso, wie wir glauben, dass wir frei sind, wĂ€hrend wir uns eigentlich rundherum nur in AbhĂ€ngigkeiten befinden. Wir sind verwöhnt und gewöhnt daran, dass andere fĂŒr uns die Verantwortung ĂŒbernehmen und uns vor jedem Übel absichern. Und genau das ist das sicherste Ticket zur Fahrt in den Abgrund. Das mĂŒssen wir jetzt langsam und mitunter sehr schmerzhaft erkennen.

FrĂŒh am Morgen, als die Finsternis begann, waren einige von uns gerade dabei, das alte Erdgitter zu halten und es mit derjenigen Kraft zu erfĂŒllen, die ursprĂŒnglich hier war
 bevor es dann mit anderen Energien ĂŒberzogen beziehungsweise gebannt worden war. Viele von uns haben in den vergangenen Jahren daran gearbeitet, diese Fremdnetze und –strukturen zu öffnen und wo immer möglich, sie auch zu entfernen. Das zeigte sich jetzt als ĂŒberaus wertvoll.

Es schien die Luft zum Atmen zu fehlen und eine grosse Schwere war spĂŒrbar, als die partielle in die totale Finsternis ĂŒberging. Da war nun körperlich spĂŒrbar, was auf anderen Ebenen vorging
 und dieser Mikrokosmos Körper war ein sehr genauer Gradmesser fĂŒr das Unglaubliche, in das ich nun hineinblickte. Das ging weit ĂŒber unser Sonnensystem hinaus und hinein in jenen Bereich, der sich auch bisher immer wieder als “dunkel-schwarz” gezeigt hat.

Schon einmal hat man von dort aus der Erde ein bestimmtes Programm ĂŒbergestĂŒlpt und der Totengott Osiris nimmt darin die Hauptrolle ein. Bis heute opfern unzĂ€hlige Menschen ihm ihre Kraft in religiösen Todesritualen und oft opfern sie dabei auch ihr Leben. Sie tun es, weil sie selbst zum Opfer eines damit einhergehenden SĂŒndenkultes geworden sind und mehr noch haben sie sich zum Opfer machen lassen. Adam, die Menschheit, hat sich dazu verfĂŒhren lassen, den Schlangen-Reptilien zu folgen und er hat dabei das Paradies verloren. Die Menschen haben sich von da an der Erde entfremdet und sie im Stich gelassen
 denn liessen sie sich von den Göttern dazu verfĂŒhren, dass sie sich ihrem kalten Regime an-dienen.

Mittlerweile hat dieses Regime zu ihrer hypnotischen Fernsteuerung durch eine Technik gefĂŒhrt, die immer mehr selber die totale Kontrolle ĂŒber die Menschheit ĂŒbernimmt. Als ich nachts, nach den Vorbereitungen zur Finsternis in der KĂ€lte draussen stand, hob sich das Sternbild Orion gerade ĂŒber den HĂŒgelrand. Die GĂŒrtelsterne schimmerten durch den Wald hervor
 und plötzlich begann sich in diesem Bereich etwas zu bewegen und zu blinken. Erst nach einer Weile sah ich, dass es sich um ein Flugzeug handelte, das Richtung Wien flog.

Die Hauptstadt von Österreich ist lĂ€nger schon ein gar kein so unwichtiges Zentrum dieser dunkel-schwarzen Agenda. In auffallender Weise wirft man da gerade mit den Schachfiguren nur mehr herum. Das ist, um abzulenken
 denn der Erkenntnisstand vieler Menschen ist hier bereits einigermassen hoch und es ist möglich, dass sie damit der Schwelle fĂŒr einen Bewusstseinssprung bald nahe kommen. Genau das aber ist nicht nur unerwĂŒnscht, sondern ein Ding der Unmöglichkeit. Es muss also unter allen UmstĂ€nden verhindert werden. Der angedrohte Impfzwang ist deshalb, in direkter Koordination mit der Hauptzentrale der dunklen Agenda auf der Erde [2], ein letzter verzweifelter Versuch, das vorprogrammierte Scheitern des alten Götter-Planes abzuwenden.

[2] = Israel

Jetzt versuchen diese Götter, das alte Programm zu löschen, indem sie einen Grossteil der Menschen ausrotten und den Rest dann in ihr negativ-schwingendes Gitter hinein-takten. Sie haben dazu abartige Energiefelder durch verĂ€nderte Gene und selbst-steuernde technische Kleinst-Einheiten mitten in ihrem Körper erzeugt. Der Plan dazu war lange schon da, doch bisher wollte kaum jemand dort hin schauen, weil es einfach “zu finster” war.

“Omikron” ist nun die Atombombe einer Pandemie, die es eigentlich gar nicht gibt. Es gibt sie nur in den Köpfen und im kollektiven Angst-Feld, an dem nun schon zwei Jahre lang fleissig konstruiert und herum-geschraubt wird. Sie ist ein Phantom, das auf dieser niedrig-schwingenden Ebene lebt und alles fest im Griff hĂ€lt – fast alles. Wer das Spiel mitspielt, ist mitten drin. Die Lage ist also auf einer bestimmten Ebene extrem ernst.

Mit dem Höhepunkt der Finsternis waren ĂŒberall auf der Erde viele versammelt, begleitet von einer “sphĂ€rischen Musik”, die sowohl sie als auch das gesamte Ur-Erdgitter in Schwingung versetzte. Die Erde begann wieder zu atmen und es wurde bis weit hinaus sichtbar, dass ihre Befreiung bevorsteht
 und damit die lange QuarantĂ€ne beendet sein wĂŒrde. Ihre Gestalt leuchtete wieder und das wird sich auch auf die Menschen auswirken.

Wir mĂŒssen uns nun immer wieder vor Augen halten, dass wir uns soeben am Ende eines ganzen Zeitalters befinden. Unsere Ungeduld darĂŒber, wann das Ganze endlich ein Ende haben wird, ist deshalb in keiner Weise angemessen. Wir sprechen hier von Jahrhunderten und Jahrtausenden
 und ein paar Jahre auf oder ab sind dabei in keiner Weise relevant. Relevant aber ist die Haltung, in der wir da jetzt durchgehen.

Wir haben uns einst selber dazu entschieden, genau zu dieser Zeit hier herzukommen – entweder, weil wir alte Dinge noch abschliessen mussten oder weil wir eine bestimmte Aufgabe haben
 oder beides. Bisher haben wir kaum ĂŒber den Tellerrand der materiellen, drei-dimensionalen Welt hinaus geschaut und wir merken gerade, dass wir weder mit deren VerstĂ€ndnis noch mit ihrem Handlungsradius jetzt weiter kommen werden. Was von uns gefordert ist, ist ein wahrer Bewusstseinssprung. Das ist vor allem die RĂŒckerinnerung daran, wer wir wirklich sind und wo unsere eigentliche Lebensquelle liegt.

Dabei werden wir die krankhafte Angst vor dem Tod verlieren und wer sich aus ihrem Bann gelöst hat, der ist bereits in einem ganz anderen Bewusstsein angekommen. Wir mĂŒssen nun also den Totengott Osiris in all seinen Erscheinungsformen sich selbst begraben lassen, statt ihm weiter zu dienen und ihm so unsere ganze Kraft zu opfern
 Damit werden wir wieder zum Leben zurĂŒckkehren, was unser eigentliches Fundament ist. Sobald dieser Sprung gemacht ist, wird auch all das wie von selber aufspringen, was diese falschen Götter mit ihrer schwarzen Magie in unsere Welt hinein-gesetzt haben. Das ist gleichzeitig ihr Ende und unser Neubeginn. Es ist also Zeit, dass wir uns von der Macht der Götter entwöhnen. Das wird unbequem sein und wir werden dafĂŒr viel Mut brauchen
 Aber genau der wird uns zurĂŒck ins Leben katapultieren, wo wir wieder wie die hellste Sonne strahlen werden.

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