Rätsel lösen, sich auf Spurensuche begeben, das macht Spaß.
Solange wir es tun dürfen und nicht müssen.
Die meisten von uns kennen dies: Zwei Bilder, auf den ersten Blick identisch, und darunter steht: finde die 10 Fehler!
Fehlersuche, nun ja, das ist das Paradigma der alten Zeit:
unsere Aufmerksamkeit auf das „Fehlerhafte“, also eine Form von Mangel, zu lenken.
Unterschiede wahrnehmen ist eine andere Ebene, eine, die Klarheit in unser Bewusstsein bringt , es weitet.
In diesem Sinne möge das nun folgende Advents- und Weihnachtsgedicht wirken. Eines in der Art, anheimelnd, wie wir es schon immer kennen – auf den ersten Blick.
Doch lässt sich ein kleiner Unterschied wahrnehmen.
Findet Ihr ihn?
Auflösung unten.
Frohe, gesegnete Weihnachten!
Advent und Weihnacht
Adventszeit
Alle Jahre wieder diese Sehnsucht nach dem Licht.
Wenn es leuchtet von vielen Kerzen ist‘s wie ein Zauber, berührt ganz dicht.
Adventszeit
Christ kehrt wieder.
Doch im Außen erscheint er nicht.
Du fühlst ihn im Leuchten aus deinem Herzen und göttlicher Zauber begleitet dich.
Almut Gohr
Beitragsbild: https://pixabay.com/de/photos/baum-licht-dunkel-natur-holz-3285761/
Auflösung: Christus wird nicht mehr außerhalb von uns, z.B. im Himmel, gesucht und verehrt. Es wird aus uns selbst heraus geboren. Das Christusbewusstsein der Neuen Erde ist Einheitsbewusstsein.
Vorangegangene Beiträge von Almut: https://www.esistallesda.de/?s=almut