~ Gedanken zur ZeitqualitÀt ~
Der Wendepunkt
21 â 12 â 21
Zum 12. Mal haben wir heute den 21. Monatstag. * 21.12.21 * Ein Shift-Tag. Ein Ende- und Wendetag. Der Tiefpunkt der Dunkelzeit ist erreicht. Mehr finster geht nicht. Wir haben uns in den letzten Jahren redlich bemĂŒht, das Licht zu halten. Wenn sich nun das kollektive Bewusstsein langsam aus diesem Tiefpunkt wieder herausdreht, werden die Tage wieder lĂ€nger. Die Sonne macht es uns vor. Tief drinnen erreicht uns jĂ€hrlich die Information:
Wir sind nicht verloren.
Leben wird neu geboren.
Ein Licht geht auf.
Immer wieder geht ein Licht auf!
Das ist vermutlich der gröĂte Segen der Menschheit, der uns jedes Jahr an diesem Wendetag erreicht.
Das ist die Frohbotschaft:
Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende. Halleluja.
FÀllt euch an dem Datum 21.12.21 etwas auf? Könnt ihr euch noch erinnern?
Der Zahlenspiegel des heutigen Tages ist ident mit jenem vom 21.12.2012. Damals war das Thema der âZeitenwendeâ sehr prĂ€sent im Feld. Das Zyklus-Ende des Mayakalenders wurde in den Medien jedoch völlig verzerrt dargestellt. Anstelle einer tieferen Auseinandersetzung mit dem zyklischen Zeitgeschehen hat man seinerzeit eine dubiose Angst vor einem Weltuntergang geschĂŒrt und alle, die dieses Datum in seiner Symbolik erkannt haben, lĂ€cherlich gemacht. Den abwertenden Begriff âSchwurblerâ gab es damals noch nicht, aber genau in diese Kerbe haben viele noch vor neun Jahren mit Spott und Hohn geschlagen, als sich am nĂ€chsten Tag die Welt âganz normalâ weitergedreht hat und von einer Katastrophe â Gott sei Dank â keine Rede war.
Heute wissen wir es besser. Der Untergang der alten Welt ist kein punktuelles Ereignis, sondern eine epochale Entwicklung, an der wir ausnahmslos alle teilhaben. Dem wird mittlerweile niemand mehr widersprechen. Auffallend ist, dass wir heute, am 21.12.21 wieder in dieser TagesqualitĂ€t schwingen, nur dass wir diesmal nicht vom Untergang, sondern vom globalen âWandelâ reden, der uns eingespielt wird. Im Jahr 2020 haben wir dafĂŒr den kollektiven âBoosterâ in Form von Corona (der âKroneâ) bekommen. Nun geht es rasant in Richtung Neues Zeitalter. Mit anderen Worten: Mit der Verschiebung von neun Jahren sind wir nun erneut an diesem Punkt, wo der âUntergangâ im Raum steht. Wir dĂŒrfen die Frage stellen: Was haben wir seit 2012 gelernt? Wohin hat uns das erweiterte Bewusstsein gefĂŒhrt? Konnten wir uns als Menschheit fĂŒr den lichtvollen âbewusstenâ Weg entscheiden? Sind wir aus dem Kali Juga â dem dunklen Zeitalter nun endgĂŒltig heraussen?
Im inneren ist der Tiefpunkt auf jeden Fall ĂŒberwunden. Wenn sich in den nĂ€chsten Monaten und Jahren in der Ă€uĂeren Welt die Strukturen âzwangsweiseâ zu erneuern beginnen, dann ist es eine sichtbare, ja notwendige Folge dieses Untergangs, mit dem sich alles Nicht-Lichte schrittweise selbst auflöst. Schrittweise. Der Wandel geschieht step by step.
Und weil sich niemand so gerne freiwillig aus einer mĂ€chtigen Position verabschiedet, so wird gerade alle Kraft aufgeboten, um ZĂŒgel in der Hand zu bewahren. Aber es ist eine Frage der Zeit. Nur eine Frage der Zeit. Und des Vertrauens. Es braucht weder eine Religion noch eine Bibel, es ist ein kosmisches Gesetz, dass am Ende des Dunkelfeldes die âalteâ Kraft nachlĂ€sst und Platz fĂŒr Neues frei gibt.
Mit dem heutigen Tag atmen wir in einen neuen Lichtzyklus. Das ist die Frohbotschaft. Wenn du sie verbreiten möchtest, dann setze fĂŒr dich ein Zeichen. Mach 21*12 zu deinem persönlichen Feiertag. Alleine die Betrachtung des Datums löst etwas aus! Wir sind heute am 12. und letzten 21. Monatstag in diesem Jahr angekommen. Das heiĂt, die Jahresenergie des Aufbruchs, wie er in der Zahl 21 eingeschrieben ist, beginnt in diesen Tagen im Inneren zu wirken.
Harmonische Aspekte von Merkur/Uranus und Sonne/Jupiter zeigen fĂŒr heute ĂŒbrigens tatsĂ€chlich an, was wir 2012 schon erwartet haben: den Beginn eines Lichtzeitalters. Und dieses entwickelt sich schrittweiseâŠ
Wo stehen wir nun?
Wie schon erwĂ€hnt, befinden wir uns in diesen Jahren am Ende der epochalen Dunkelzeit (Kali Yuga). In dieser Phase zeigen die âDunkelkrĂ€fteâ natĂŒrlich noch einmal so richtig, was sie vermögen. Und auch wenn wir die Gewissheit des Goldenen Zeitalters in uns tragen, so hat es an manchen Tagen immer noch den Anschein, als wĂŒrde sich das gesamte Dunkelfeld massiv verdichtet haben und uns immer fester zudecken wollen. Diese kollektive Decke wirkt seit Jahren als Gegenkraft. Sie ist Teil des Bewusstwerdungs-Prozesses, den zu begleiten wir gekommen sind. Wir dĂŒrfen von Jahr zu Jahr, von Tag zu Tag ĂŒben, uns aus dieser nieder gehaltenen Frequenz zu erheben und trotz oder gerade aufgrund dieser massiven âSchwerkraftâ mutig weiter gehen.
Die gute Nachricht ist, dass sich diese Decke auch ĂŒberwinden lĂ€sst. Sie wirkt umso stĂ€rker, je mehr wir uns von diesen KrĂ€ften hinunter drĂŒcken lassen. Das ist vordergrĂŒndig keine politische Ansage und doch gelten auch in politischen Feldern Ă€hnliche Mechanismen. Letztlich ist die groĂe Frage in der Politik wie im Energiefeld die gleiche: Wo ist der nĂ€chste Lichtblick? Wo fĂŒhrt der Lichtweg ĂŒber diese AtmosphĂ€re hinaus?
LICHTBLICKE 2022
Unser aller Aufgabe im neuen Jahr wird es sein, tĂ€glich aufâs Neue unseren Blick dorthin zu richten, wo es etwas âlichtâ ist. Wo etwas hell ist. Wo etwas beleuchtet ist. Wo sich etwas verĂ€ndert, wandelt, aufgeht, entsteht. Weiter geht. Dabei lege ich den Fokus dorthin, wo mitten in der gröĂten Dunkelheit ein Funke, ein Keim, ein Hauch Licht besteht. Genau dort geht der Weg entlang. Ganz in diesem Sinn wurde ich fĂŒr 2022 zu einer neuen Form der Jahresbegleitung gerufen. Die âLichtblicke 2022â sind eine Weiterentwicklung des âEnergetischen Jahresbegleitersâ. Der Aufbau ist Ă€hnlich wie das Buch: Es besteht aus folgenden Teilen:
1) Persönliche EinfĂŒhrung
2) Die Jahresenergien 2022
3) 12 MonatsrÀume mit den Tagesimpulsen
Was ist neu?
Auf vielfachen Wunsch habe ich die Monatsteile erweitert. Es wird nun zu jedem Tag einen kurzen Impulstext geben, so dass ihr tĂ€glich einen âLichtblickâ bekommt. Weil die Monatsteile dadurch inhaltlich gewachsen sind, hat sich auch der Wert verĂ€ndert. Ein Monat ist fĂŒr ⏠7.-, die gesamte Jahresbegleitung (12 Monate) ist fĂŒr ⏠50.- buchbar. All das geschieht ab 29.12. ĂŒber die Website: LUNARIA â Lichtblicke 2022
Im Augenblick wird der erste Monatsteil noch geprĂŒft. Ich nehme an, dass diese PrĂŒfung in wenigen Tagen (29.12.) beendet ist und dann der erste Teil der LICHTBLICKE 2022 ĂŒber die Website (=> hier) zu buchen sein wird. Falls ihr euch jetzt schon einlesen wollt, was im Jahr 2022 auf uns zukommt, habe ich die âJahresenergienâ kostenlos online gestellt. Diese könnt ihr euch im pdf-Format jetzt schon gratis herunterladen.
Persönliche EinfĂŒhrung
GRATIS (pdf)Â => EinfĂŒhrung
Die Jahresenergien 2022
GRATIS (pdf) => Jahresenergien 2022
Monatsraum JĂ€nner 2022
⏠7.-  (ab 29.12) => Lichtblicke 2022 Â
~ oder ~
12 MonatsrÀume (Jahresbegleitung)
 ⏠50.- (buchbar ab 29.12) => Lichtblicke 2022
Wer mit uns dann ab 1.1.2022 im Lichtfeld 2022 mitwirken möchte, kann ab 29.12. den Monatsraum âJĂ€nner 2022â fĂŒr ⏠7.- buchen. Wir freuen uns auf euch!
Ihr seht, der âWandelâ ist diesmal nicht nur ein energetisches Thema, sondern eine ganz konkrete Sache, die mich seit Wochen intensiv beschĂ€ftigt. Und nicht nur mich.
An dieser Stelle darf ich jetzt schon den Engel Carina GrÀssling nennen, die mir in den letzten Tagen mit der Geburt der Lichtblicke sehr geholfen hat. Sobald das Baby ganz auf der Welt ist, wird es einen Hurra-Schrei geben, der von hier bis ans andere Ende des Universums zu hören sein wird!
Mit anderen Worten:
Wir gleiten in eine lebendige Weihnachtszeit hinein.
Zwar werde ich die Informationen um den LICHTBLICKEÂ laufend aktualisieren, aber in dieser langen Form mich wahrscheinlich erst wieder im neuen Jahr â dann am 22.1.22 mitteilen. An diesem Tag beginnt ĂŒbrigens die âSamenwelle 2022â.
Aber mehr darĂŒber lest ihr in den Lichtblicken ab JĂ€nner 2022 ⊠https://lunaria.at/21-12-21-wirkworte-zur-zeit/