
Es ist Zeit, die Schwelle zur Zeit auĂerhalb der Zeit zu betreten. Das alte Jahr liegt tief eingegraben in unserem Bewusstsein, Spuren haben sich in Haut und Seele gebrannt. In der Nacht der Wintersonnenwende stehen wir mit einem FuĂ im alten und dem anderen FuĂ im neuen Jahr. Beziehungsweise weisen unsere Zehen uns die Richtung in das neue Jahr und betreten leisen Schrittes die 12 Tage und NĂ€chte des Zwischenraumes namens RauhnĂ€chte.
Die Wintersonnenwende ist die tiefste und lĂ€ngste Nacht des Jahres. Die Altvorderen nannten sie Modranecht, die Mutternacht. Erlischt das letzte Strahlen des Tages, so gebiert die Nacht eine neue Sonne, die am Morgen im Osten dem SchoĂe der Mutter Erde entsteigt.
Das Licht nimmt von nun an wieder stetig zu, mit jedem einzelnen Tag geht die Sonne ein wenig frĂŒher auf und ein wenig spĂ€ter unter. Bis sie zur Sommersonnenwende in ihrer vollen BlĂŒte steht. Ewig und fĂŒr alle Zeiten dreht sich das Jahresrad.


Die Wintersonnenwende
Die Geburt der Sonne steht fĂŒr den Neubeginn allen Lebens. Der Kreislauf des Jahres beginnt von vorne. Das Licht triumphiert ĂŒber die Dunkelheit. Ich verbinde diese Nacht daher auch gerne mit der Rune Fehu, die nicht nur fĂŒr den Neubeginn, sondern auch den Funken der Schöpfung steht.
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In der Nacht der Wintersonnenwende nehmen wir Hexen und Magier von allem Abschied, was im Dunkeln verborgen bleibt und heiĂen das Licht willkommen. Diese Wandlung eignet sich hervorragend fĂŒr ein etwas spezielleres Ritual.Sonnwend-Hexen-Ritual
Diese Nacht der Wintersonnenwende ist also auch die erste Rauhnacht. In ihr kehren wir zum Ursprung unseres Selbst zurĂŒck. Wir finden unsere eigene Quelle. Dies ist unsere eigene irdische Reinkarnation, unser Tod des alten Jahres und die Geburt hinein in einen neuen Lebensabschnitt. Finden wir die Quelle unseres Ursprunges, so können wir in den kommenden RauhnĂ€chten aus ihr schöpfen und den Geist unserer persönlichen wie auch spirituellen Ebene weiter ausdehnen.

Die Geburt der Sonne
In der Edda, einer Sammlung nordischer Dichtungen des 12. und 13. Jahrhunderts, findet sich folgende Ăberlieferung:
âEine Tochter gebiert die strahlende Göttin, ehe der Wolf sie wĂŒrgt.â
FrĂŒher glaubten die Menschen, der Wolf versucht die Sonne zu verschlingen. In den alten Geschichten der Nordischen Mythologie waren es ja auch Hati und Skoll, die Wölfe der Riesin Angrboda, die Sonne und Mond verschlangen, als der Weltenbaum Yggdrasil zu Ragnarök fiel. So hieĂ die alte Zeit rund um die Wintersonnenwende auch die Zeit des Wolfmondes. Es ist die Zeit der Wilden Jagd. Die NĂ€chte Odins, seiner Frau Frigg, Heerscharen an Geistern und anderen oftmals furchterregenden Wesen.
Der Winter kommt heutzutage zumeist nicht an seine frĂŒhere SchĂ€rfe und Frostigkeit heran. Doch einst waren die Tage der Dunkelheit hart und kalt. Es war eine gefĂ€hrliche Zeit fĂŒr die Menschen. Jeder Winter war ein Kampf um das Ăberleben der eigenen Sippe. Reichten die VorrĂ€te, gab es genĂŒgend Brennholz, verschonten uns die bösen Geister und DĂ€monen, ĂŒberlebte das Vieh?
Das Fest der Wintersonnenwende schenkte unseren Vorfahren Mut, Hoffnung und Kraft. Die Nacht war lang, kalt und dunkel, aber das Licht machte sich bereit, sein Strahlen neu zu erheben und die alten Schatten zu bĂ€ndigen. Selbst, wenn das Feuer des Himmels in dieser Nacht noch nicht am Himmel stand, so konnten die Menschen es spĂŒren und ehren. Die Dunkelheit war noch nicht vorbei, aber sie hatte ihren Kampf bereits verloren. Diese Gewissheit war Anlass genug fĂŒr ein berauschendes Fest, welches bis heute nicht in Vergessenheit geraten ist.

Mittwinter: Fest der Sonne und der Erde
Mit der Nacht der Wintersonnenwende, auch des Mittwinters, kehrt Stille ein. Die Zeit verweilt im Zwischenraum, schenkt uns 12 Tage und NĂ€chte der Besinnung, ehe das neue Jahr an Fahrt gewinnt. Es folgen NĂ€chte der Reinigung, der RĂŒckschau. Es ist eine Zeit der Segnung und der Weihung dessen, was auf uns zukommt. Seite an Seite mit dem neuen Jahr bereiten wir uns auf das vor, was auch immer kommt. Die Kraft der Ahnen ist in den Zwölften deutlich zu spĂŒren. Sie schauen ĂŒber unsere Schultern, lauschen unseren alten Geschichten. Sie begleiten uns durch diese magische Zeit. Wir lösen uns von dem Dunkel, den FĂ€den des alten Jahres, dass die Nornen unser Wyrd, das kommende Schicksal weben können.
Das neue Jahr liegt als Winzling in unserem SchoĂ. Dieser Tage wird es behĂŒtet und genĂ€hrt, auf das es stark und leuchtend neu aufsteigen kann.

Die Wintersonnenwende verbannt die Dunkelheit
Mit der Geburt der Sonne beginnt die Verbannung der Dunkelheit. Die NĂ€chte werden wieder kĂŒrzer und alles was tot schien, erwacht zu neuem Leben.
Die Wintersonnenwende ist der goldene Ausstieg aus der dunklen Jahreszeit, welche zu Mabon, der Herbsttagundnachtgleiche begann. Zur Sonnenwende greifen Sonnen-, Toten und Fruchtbarkeitsriten ineinander. Mit symbolische Handlungen unterstĂŒtzen und aktivieren wir die Kraft des Menschen und der Natur.
In der Nacht der Wintersonnenwende erfĂŒllt sich ein Versprechen, welches uns das Universum selbst gegeben hat. Es ist die Wiedergeburt allen Lebens. Wer hier an den christlichen Messias denkt, dem sei gesagt, dass die Geburt eines Sonnenkindes auf Ă€ltere Zeiten als die des Christentums zurĂŒck geht. Denken wir nur an den Sonnengott Ra bei den Ăgyptern oder den Sonnenkönig Lugh bei den Kelten.
Die Wintersonnenwende war einst ein fester Bestandteil der Jul-Zeit, auch Jol-Zeit genannt. Hoch im Norden zeigt sich im Namen Jul/Jol auch noch der Bezug zu den alten nordischen Gottheiten. Er steht in enger Verbindung zu Odin, der bis heute den Beinamen Jolnir trĂ€gt. Odin fĂŒhrt also mit Frigg die Wilde Jagd an. Dieser Ritt durch die NĂ€chte samt dem wilden Herr heiĂt in einigen Regionen auch heute noch Jolareidi. Dieser Begriff erinnert auch stark an das dort gebrĂ€uchliche Jodeln, mit welchen in den Alpenlanden noch heute die Percht gerufen wird.
Die Percht ist in den Alpen eine andere Bezeichnung der Frigg und hinter der Frigg steckt die allseits bekannt Frau Holle. Viele BrÀuche aus den RauhnÀchten sind im alpinen Land nach wie vor völlig selbstverstÀndlich. Frigg hat viele Namen. Sie ist die Perchta, Berchta, Holda oder auch Frau Gode.

Nutze die Energie der Wintersonnenwende
Wir alle tragen Schatten in uns, verstecken Bereiche unseres Selbst in der Dunkelheit. Die Nacht, die eine neue Sonne gebiert, darf und sollte genutzt werden, um Licht in dieses Dunkel zu bringen.
Suchen wir mutig nach Antworten, Lösungen und Wegen, um uns von unseren eigenen Schatten zu befreien.
Versteh mich bitte nicht falsch, die Schatten sind nicht unsere wahren Feinde. Unser Feind ist unsere tiefliegende Angst vor ihnen. So wie die Schatten selbst sich auflösen, lösen sich mit ihnen die Ăngste, wenn wir beginnen unser Lebens zu beleuchten, wenn wir endlich anfangen, uns selbst zu hinterfragen. Wenden wir uns dem zu, was wir verstecken wollen. Es ist Zeit alle Seiten unseres Seins zu akzeptieren. Arbeiten wir mit unseren Schatten, statt sie zu verdrĂ€ngen. Geben wir ihnen den Raum, den sie benötigen, um sich aufzulösen. Wir mĂŒssen nicht alles alleine schaffen. StĂŒtzen wir uns gegenseitig und bitten wir die Welt unserer Spirits, die Welt der Göttinnen und Götter um UnterstĂŒtzung.
Um sehen und erkennen zu können was wirklich wichtig ist, bedarf es einer KlÀrung. Es ist wichtig dieser Tage diese KlÀrung alter Themen, tiefer Wunden und Unzufriedenheiten einzuleiten. Die Natur schweigt und ruht in einer neutralen Position und lÀsst nach der Nacht der Wintersonnenwende das Licht wieder aufsteigen. Halte es wie die Welt um dich herum und kehre neutral betrachtend in dich ein um dann dein Licht heller denn je erstrahlen zu lassen.
RĂ€umen wir auf, bringen wir Dinge zu Ende und vergessen bei all dem nicht, dankbar fĂŒr das zu sein, was das Leben uns schenkte.
Du kannst die Wiedergeburt des (inneren) Lichtes auch energetisch unterstĂŒtzen, indem du Kerzen (in den Farben magenta, rot, schwarz und/oder silber) entzĂŒndest und deine WohnrĂ€ume rĂ€ucherst.

Cailleach, Frau Holle, Frigg oder Percht? â Göttinnen der Wintersonnenwende
Die Zeit des Winters ist die Zeit der Frau Holle. Wir kennen sie alle aus dem gleichnamigen MÀrchen. Als einst die Heiden missioniert wurden, tat man gut daran die Namen der alten Götter/:innen nicht zu nennen. Bis dahin war Frau Holle als Frigg im Volke sehr verehrt. Sie ist es, die die silbernen FÀden des Schicksals spinnt, damit die Nornen aus ihnen das Wyrd eines jeden Wesens weben. Und auch das Symbol der Spindel findet im alten MÀrchen Einzug.
In den RauhnĂ€chten aber stand dieses Spinnrad still. Die sonst so TĂŒchtige legte alle Arbeit nieder und lieĂ es sich nicht nehmen mit Odin und der Wilden Jagd durch die LĂŒfte zu fliegen.
Die Menschen liebten und fĂŒrchteten Frigg gleichermaĂen und als sie nicht mehr genannt werden durfte, endeten die Geschichten ĂŒber sie nicht einfach. Die Menschen sprachen weiter von der Holden, sie lieĂen sie in vielen Geschichten ĂŒber Frau Holle alle Zeit ĂŒberdauern. Sie war fortan der Menschen uralte Göttin. Den Namen erhielt sie vielleicht, weil sie eine holde Göttin war oder aber auch aufgrund ihrer engen Verbindung zum Holunder. Oder vielleicht war es auch umgekehrt? Niemand weiĂ es heute noch so genau. Wichtig ist allein, dass sie die Zeit ĂŒberdauerte und uns noch heute treu begleitet.
Bei den Kelten regiert zu dieser Zeit die weise alte Cailleach, welche zu Samhain den Holunderstab von Modron erhÀlt und diesen zu Imbolc an Brigid weiterreicht.

BrÀuche der Wintersonnenwende
Vor allem in der Dunkelzeit hatten die Menschen jede Menge Zeit fĂŒr Rituale und BrĂ€uche, so auch zur Zeit der Wintersonnenwende.
PerchtenlÀufe
Um die Wintersonnenwende und zu den RauhnĂ€chten finden im weitlĂ€ufigen Alpenraum die PerchtenlĂ€ufe statt. Die Percht hat zumeist eine dunkle und eine helle Seite, blondes und schwarzes Haar, ein liebliches und grausiges Gesicht. So wie auch das Jahr eine helle und eine dunkle Seite hat, wie das Leben von Geburt und Tod bestimmt wird. Heute wird die Percht oft von MĂ€nnern dargestellt, aber an einigen Orten erobern sich die Frauen unter starkem Protest des Patriarchats ihre Percht zurĂŒck.
Die dunkle Percht wird schwarze Schiachpercht oder auch Todesgöttin genannt. Die helle Percht ist die Schönpercht oder auch die Göttin der Wiedergeburt. Einst war die Todesgöttin ebenso verehrt wie die Göttin der Wiedergeburt, doch das VerhÀltnis der Menschen zum Tod wurde durch die Christianisierung gebrochen. Seither wird sie oft als das Böse, das Teuflische dargestellt. Der Tod aber ist nichts, dass es zu hassen gilt. Er ist nur die andere Seite eine Medaille und wir tÀten gut daran, ihm mehr Beachtung zu schenken.
Die Christen haben der Percht auch den Bösen Blick zugeschrieben, daher ist sie es, die alles weià und alles sieht. Sie kennt die Geheimnisse des Lebens und des Todes.
Die Percht wird von den Perchten, den Saligen begleitet. Dies sind Heilerinnen der alten Zeit, im Grunde Schamaninnen und Priesterinnen des alten Glaubens. In einigen Gegenden ist auch von den Wildfrauen die Rede.
Den Tisch decken fĂŒr die Percht, Frau Holle
Frau Holle, die Percht oder auch Frigg hatten ein enges VerhĂ€ltnis zu den Menschenfrauen. Vor allem in Spinnstuben gingen sie ein und aus, wie viele Sagen noch heute berichten. Es ging ihnen nicht so sehr darum, den Frauen die Kunst des Spinnens zu lehren, sondern vielmehr gaben sie das geheime Wissen des Lebens und des Todes weiter. Die Kleriker versuchten immer wieder jegliche SpinnhĂ€user zu verbieten, aber waren in ihrem BemĂŒhen kaum von Erfolg gekrönt.
Nun wollte zur Zeit der Wintersonnenwende und der RauhnĂ€chte jede Frau gerne von der weisen Göttin besucht werden, denn das versprach GlĂŒck und Segen. Sie deckten den Tisch mit âPerchtâmilch und Krapfen, Hafergerichten und Fisch. Da die weise Göttin auch die Kinderseelen in die Welt bringt, war auch die Hoffnung groĂ auserwĂ€hlt zu werden, einer dieser Seelen ein Heim bieten zu dĂŒrfen.
Zur Wintersonnenwende werden auch FrĂŒchte wie Ăpfel oder Birnen verzehrt. Zudem werden NĂŒsse verspeist. Ein selbst gebackener KĂŒmmelkuchen wird in Apfelwein getrĂ€nkt. Des Weiteren sind gewĂŒrztes Bier, Hibiskus oder Ingwertee sehr beliebte GetrĂ€nke an diesem Abend.
Der Julbaum
Der Julbaum ist ein lebender oder gefĂ€llter Baum, der feierlich geschmĂŒckt wird. Als Schmuck eignen sich zum Beispiel Girlanden aus Zimtstangen und getrockneten RosenblĂŒten, kleine KrĂ€utersĂ€ckchen oder mit Draht umwickelte Quarzkristalle. Ăblich sind auch Ăpfel, Zitronen und Orangen.
Der Julkranz zur Wintersonnenwende
Der Kranz besteht aus fĂŒnf Kerzen. Davon sind vier Kerzen wie auf dem bekannten Adventskranz angeordnet, die fĂŒnfte Kerze befindet sich in der Mitte. Diese Kerze ist die Jahreskerze, welche einen das ganze kommende Jahr hindurch begleitet und zu allen Jahreskreisfesten leuchtet.
Der Kranz besteht aus immergrĂŒnen Nadelhölzern. Ein grĂŒner Kranz bringt die Freude auf das kommende Fest zum Ausdruck und ist ein Zeichen der Lebendigkeit und des Lebens mit den Göttern.
Brauntöne symbolisieren die Zeit, die in dem Jahr bereits vergangen ist und was in dem Jahr mit den Göttern geteilt wurde. Die eigentliche Farbe der Wintersonnenwende ist ein tiefes Blau, wie der Mantel des Gottes Odin.
Der Kranz kann mit symbolischen Elementen dekoriert werden, zum Beispiel:
- Ăpfel fĂŒr Iduna
- Zapfen fĂŒr Frey
- Eicheln fĂŒr Thor
- Mistel fĂŒr Frigg
Typisch sind heutzutage auch Zimtstangen, die nicht nur einen wundervollen Duft in die Wohnung bringen, sondern auch die WĂŒrze des Lebens symbolisieren.
Vier Wochen vor der Wintersonennwende werden die vier im Kreis angeordneten Kerzen entzĂŒndet. Die fĂŒnfte Kerze in der Mitte bleibt aus. Drei Wochen vorher brennen nur noch drei Kerzen, zwei Wochen vorher zwei und eine Woche vorher nur noch eine Kerze. Dies symbolisiert die immer dunkler werdende Welt.
Zur Wintersonnenwende werden dann alle fĂŒnf Kerzen angezĂŒndet. Die Jahreskerze vom letzten Jahr entzĂŒndet zuerst die vier Kerzen und dann die neue Jahreskerze in der Mitte. Nehmen mehrere Personen an diesem Ritual teil, so kann jeder eine Kerze entzĂŒnden.
Das Licht ist nun endlich zurĂŒck gekehrt. Die Götter versprechen immer an der Seite ihrer Kinder auf der Erde, in Midgard zu stehen.
Das Wintersonnwendfeuer
Es symbolisiert die Wiedergeburt der Sonne aus dem heiligen SchoĂe der Mutter Göttin.
Einer alten Tradition folgend wird mit einem rituellen, weiĂen Messer in einen Holzblock oder Scheit aus Eiche (oder Fichte) das Symbol der Sonne geritzt.
Das Holz wird am Abend im Kamin entzĂŒndet. Das Feuer wird als brennende Sonne visualisiert und soll von den wĂ€rmeren Tagen, die kommen, erzĂ€hlen.
RĂ€uchern in der Sonnwendnacht
Die Nacht der Wintersonnenwende steht ganz im Zeichen der Sonne. So sind SonnenkrĂ€uter eine gute Wahl fĂŒr eine RĂ€ucherung zu Ehren dieses Festtages. Vertreibe auch aus deinen Tiefen die Dunkelheit und beginne dein Licht neu erstrahlen zu lassen. KrĂ€uter wie Johanniskraut, Beifuss, Eisenkraut, Königskerze oder auch Arnika helfen dir dabei.
Wer die alten, vorchristlichen Traditionen lebt, fĂŒr den beginnen nun auch die RauhnĂ€chte. Im Artikel zur ersten Rauhnacht findest du eine ausfĂŒhrliche Anleitung fĂŒr eine ReinigungsrĂ€ucherung deines Zuhauses.