Magda Wimmer / Karla Engemann: Reupload: Der Deutsche Geist

Karla Engemann schreibt:

Ihr Lieben,

wenn schon die Zeiten so sind, dass wir das GefĂŒhl haben, „stĂ€ndig am Rad zu drehen“, dann wĂŒnsche ich allen fĂŒr den guten Verlauf des neuen Jahres, dass wir selbst dieses Rad als keltisches GlĂŒcksrad stĂ€ndig in einer ruhigen, harmonischen Bewegung halten.
Meine besten WĂŒnsche fĂŒr ein energiegeladenes kraftvolles neues Jahr!
Carpe Diem heißt: Genieße bewusst jeden Tag!
ENJOY
Karla

PS: Ein neuer Blog wollte veröffentlicht werden: https://www.klang-weg.de/reupload-der-deutsche-geist/


Veröffentlicht am

Retro ist modern. Und das dĂŒrfte niemanden wundern, nachdem unsere natĂŒrliche Entdeckungsfreude systematisch eingeschrumpft wurde
 Vor diesem Hintergrund möchte ich noch einmal mit Magda Wimmers Genehmigung einen alten Artikel zum Leben erwecken, den sie vor drei Jahren, Silvester 2018, geschrieben hatte.

Doch „(d)er Worte sind genug gewechselt
“ (welche Umsicht Goethe schon vor ĂŒber 200 Jahren hatte, seinem ‚Faust‘ ein ‚Vorspiel auf dem Theater‘ (!) –  das große Welttheater?? – voranzuschicken
).  Deshalb wĂŒnsche ich mir einfach, dass ihr diesen Text nur lest, wenn ihr wirklich Muße habt und ungestört seid. Lest ‚bewusst‘ und langsam, was in der Zeit der stĂ€ndigen Kurzmeldungen in sĂ€mtlichen KanĂ€len fast vergessen wird. Lasst euch auf die Schwingung hinter den Aussagen ein und verknĂŒpft eure eigenen Beobachtungen, Gedanken und GefĂŒhle mit dem Gesagten.

„Möge das neue Jahr ein Jahr des meisterhaften Wandels
fĂŒr uns werden!“

Ich wĂŒnsche mir und euch, dass Magda Wimmers Wunsch nachhaltig fĂŒr uns alle in ErfĂŒllung geht.
Karla Engemann

Magda Wimmer, Der Deutsche Geist

https://cepheus.inner-resonance.net/wp-content/uploads/2020/01/17-DerDtGeist.pdf

[Die frĂŒhere Webseite „inner-resonance_31.Dezember_2018 / Entfaltung“ ist nicht mehr zugĂ€nglich. K.E.]


Noch einmal waren intensive EinsĂ€tze in diesem letzten Monat des Jahres notwendig – mit RĂŒckkehr am Heiligen Abend. Der Blickkontakt zum grossen Untersberg in der Woche der Wintersonnenwende versetzte mich immer wieder in eine ganz eigene Schwingung, die jedoch schnell wieder ĂŒbertönt war durch die allgemeine Vibration, welche in keiner Weise der „stillsten Zeit im Jahr“ entsprach. Wie vermutlich die meisten Orte und StĂ€dte, so war auch dieser angefĂŒllt mit Hektik sowie mit viel Unsinn und Schrillheit, sodass  niemand mehr eintauchen konnte in die Stille und Dunkelheit dieser Zeit
 eine Zeit, die eigentlich höchst notwendig wĂ€re, um Körper, Geist und Seele zu regenerieren und vorzubereiten auf das neue Wachstum spĂ€ter dann im FrĂŒhling.

Erst in der Nacht der Wintersonnenwende, als ich bei Kerzenlicht kurz meine FĂŒhler hinĂŒber nach Salzburg und zum „grossen Berg“ ausstrecken konnte, spĂŒrte ich diese Schwingung wieder und es war, als wĂŒrde ein grosser Ernst dahinter stehen. Ich erinnerte mich dabei auch an die Geschehnisse im November, die nach aussen hin als Brand an einer SeilbahnstĂŒtze des Berges dargestellt wurden
 wĂ€hrend es am Elften des Monats (11-11-11, 2018 = 11) eine Nachricht gab, dass rĂ€tselhafte Teile abgestĂŒrzt seien und niemand wisse, worum es sich handelt. Sie wurden zur Untersuchung in ein Labor gebracht und dann vermutlich von Geheimdienstleuten abgeholt. Seither wird alles unter Verschluss gehalten.

Danach gab es immer wieder „Hinweise“ darauf, dass es wichtig sei, die Kraft derer zurĂŒck zu bringen, die einst dem alten Atlantis angehörten und sich jetzt im deutschen Raum gesammelt haben. Ein grosses Trauma hĂ€nge ĂŒber ihnen und ohne ihre RĂŒckkehr stĂŒnde es schlecht bestellt um diese Welt. Der rĂŒcklĂ€ufige Merkur und grössere ArbeitseinsĂ€tze haben diese Hinweise dann fĂŒr eine Weile hinweggefegt und erst jetzt sollte sich langsam die Erinnerung daran wieder einstellen.

Der „höchste Punkt des Nordens“ war nun durch die Sonne erreicht
 und in ihrem Stillstand lag die Kraft fĂŒr das Kommende. Was aber wĂŒrde dieses Kommende beinhalten? Dazu zeigte sich nichts in dieser Nacht – einfach ein grosses Nichts.

Die nĂ€chsten Tage waren noch ĂŒberaus intensiv und erst zu Weihnachten war es möglich, dem nachzukommen, was „der Berg“ einforderte, nĂ€mlich eine vollstĂ€ndige PrĂ€senz. Dort war inzwischen jene aufgestanden, die immer schon da war und die Geschicke der Menschen hier mitgetragen hat. Diese „uralte Grosse“ erhob nun ihre Stimme. Und eigentlich war es wie ein Gesang Richtung Norden


Du, Geist unserer nördlichen Nachbarn –
wann wirst du endlich erwachen?

Nein, nicht dein scharfer Verstand, sondern dein wahrer Geist, der sich einst schon zu formen begann, als wir in atlantischen Zeiten die Grundlage dafĂŒr gelegt haben
 Die Völker im SĂŒden haben jetzt die Aufgabe, euch die Grundlage zu legen, aber den entscheidenden Schritt mĂŒsst ihr selber gehen.

Damals seid ihr als Geschwister-Volk angetreten, um Erleichterung zu bringen durch eure ĂŒberragende Technik und euer Können
 in einer Welt, die sich in einer sehr tiefen Schwingung befand. Aber es ĂŒberstieg eure Vorstellung, dass es da andere gab – solche nĂ€mlich, die sich „Gott“ nannten und die euch abgrundtief betrogen haben. Das war einst schon so und es ist heute nicht anders.

Die Kriege damals und jetzt, die Götter und die Nazi
 erinnert euch: sie sind ein und dieselben und sie arbeiten auch heute noch an eurem Untergang. Wann werdet ihr das endlich begreifen? Und wann werdet ihr Gerechtigkeit einfordern fĂŒr das, was euch in dieser langen Zeit „nach dem Krieg“ angetan wurde, die Abermillionen Tote, die es „nach dem Krieg“ bei euch gegeben hat und von denen offiziell nie etwas berichtet wurde. Die Zeit nach dem Krieg ist fĂŒr euch immer noch „die Kriegszeit“. Es hat seither noch keinen Frieden gegeben, aber ihr dĂŒrft euch nicht dagegen wehren. Und hinter all dem humanitĂ€ren Schwindel versteckt sich ĂŒberall der nicht enden-wollende Krieg gegen euch.

Man hat euer Wissen ausgenutzt und es immer wieder gegen euch verwendet. Die „Urschuld“ des vorigen Jahrhunderts, die man euch angelastet hat, ist deshalb noch viel Ă€lter. Und „eure Schuld“ dabei war nur eure wahre Macht und euer Können. Man musste euch deshalb loswerden, weshalb man sich im vergangenen Jahrhundert auf hoher politischer Ebene immer wieder dazu verstiegen hat zu sagen, dass nur „ein toter Deutscher ein guter Deutscher“ sei. Freilich, sie wussten, wovon sie sprachen. Sie hassten euch und sie traten deshalb auch die Weltkriege gegen euch los. Und wie es ihre Art immer schon war, schoben sie euch natĂŒrlich auch noch die Schuld dafĂŒr zu. Das machen sie immer, um sich die HĂ€nde reinzuwaschen und vor der Menschheit gut dazustehen
 die natĂŒrlich stĂ€ndig darauf hereinfĂ€llt, folgt sie doch lieber den korrupten Elite-Medien als ihrer eigenen Stimme.

Ihr aber, in eurer unendlichen GutmĂŒtigkeit, nehmt jede DemĂŒtigung seit damals als gerechtfertigt hin – soweit sogar, dass ihr die vor allem gegen euch gerichteten bösartigen PlĂ€ne eurer Widersacher selbst noch umsetzt, auch wenn das euren sicheren Untergang bedeutet.

Heiliger Zorn ist deshalb jetzt von euch verlangt, denn man hat „eure heiligen Hallen“ mit FĂŒssen getreten. Und statt eure Kraft weiterhin sinnlos zu vergeuden, mĂŒsst ihr jetzt jene adressieren, die die wahren Verursacher eures dunklen Schicksals sind.

Freilich seid ihr Macher und ihr habt viel damit erreicht. Aber das ist eine kurzsichtige Haltung und sehr selbstzerstörerisch. Ihr tut und tut und tut, wĂ€hrend ihr leidet und leidet
 und dabei immer noch „ja“ sagt. Ihr seid deshalb nun aufgefordert, dass ihr endlich Herz, GefĂŒhl und Verstand vereint. Das ist fĂŒr euch wichtig und fĂŒr alle auf diesem Planeten!

Mit diesen Worten war „der Berg“ in tiefe Bewegung geraten
 und es sollte eine Weile dauern, bis er sich wieder beruhigt hatte.

Du, Geist unserer Nachbarn –
wann wirst du endlich lebendig werden?

Man hat dir das Grab geschaufelt – damals, als man herausfand, dass du dich vor allem auf deinen brillanten Verstand verlĂ€sst und man hat dir alles entzogen, was du hervorgebracht hast. Auch hat man dich aufgehetzt, Dinge zu produzieren, die man niemals produzieren darf
 bis schliesslich dein Kontinent gesunken ist.

Heute ist das Ă€hnlich, denn man kennt mittlerweile eure SchwĂ€che fĂŒr das reine Verstandesdenken. Ohne eine wirkliche Verbindung zu eurem Geist, euren GefĂŒhlen, eurer Intuition
 seid ihr zwar immer noch sehr produktiv, es fehlt jedoch eure eigentliche StĂ€rke. Und das weiss man auszunutzen und gegen euch zu wenden.

Die Menschen hier weiter im SĂŒden haben seit Jahrtausenden schon ihren Geist in den grossen Geist hinein verwoben. Das war auch damals so, doch konntet ihr es nicht erkennen, weil eure Zeit noch nicht reif war. Freilich haben die Meisten sich auch hier lĂ€ngst davon verabschiedet. Sie ruhen stattdessen sanft in den Armen ihrer Religionen. Das mag man ihnen im besten Fall als GemĂŒtlichkeit auslegen, doch ist es Schlaf und keinerlei Wachheit mehr.

Wieder einmal haben aufgrund eures Mangels eure sogenannten Feinde alles unterwandert in eurem Lande und es auf diese Weise einfach ĂŒbernommen, wie damals schon auf eurem alten Kontinent. Sie nennen sich heute die „Trans-Atlantiker“ und haben euch so noch einmal verraten. Denn sie haben sich ĂŒber (trans-) euch und eure Ursprungskultur gestellt. Und sie fĂŒhlen sich dabei noch masslos ĂŒberlegen.

Kein Volk, ausser dem euren, lĂ€sst ich so lange schon demĂŒtigen fĂŒr das Potential, das es mitgebracht hat und fĂŒr den göttlichen Auftrag, mit dem es angetreten war. Das aber geschieht dann, wenn man im Kopf gefangen ist und so die eigenen Instinkte verloren hat. Ihr kriecht auf euren Knien, um ein gutes Volk zu sein und demĂŒtigt euch damit stĂ€ndig selber noch.

Eure Herzkraft ist jetzt gefragt. Durch sie werdet ihr Klarheit erlangen und Kontrolle ĂŒber euren gezĂ€hmten Verstand, der nur mehr sieht, was er sehen will. Dann braucht ihr keine Scheingefechte mehr zu fĂŒhren und keine Monster bekriegen, die euch angeblich so gefĂ€hrlich sind. Ihr selbst seid euch momentan die grösste Gefahr.

Wenn Liebe zu euch selbst und zum eigenen Volk diesen Platz einnimmt, dann wird sie klar und streng sein
 und sie wird all dem keinen Raum mehr geben, was sich in eure UnterwĂŒrfigkeit eingeschlichen har. Statt um euer Ansehen zu fĂŒrchten, werdet ihr dann endlich authentisch sein und tun, was eure wahre Aufgabe hier ist. Das braucht Wildheit und KĂŒhnheit – Ă€hnlich, wie es die Völker nördlich von euch sehr lange gelebt haben
 Deshalb könnt ihr diese Wildheit von vielen um euch herum lernen – zumindest soweit, als diese sich selber wieder erinnern. Aber sie brauchen alle euren Geist, der aufsteht und in seine ureigene kosmische Kraft zurĂŒck gelangt. Sie alle brauchen euch!

Wieder wird es still drĂŒben im Berg
 und die Kraft des Winters als die Ur-Mutterkraft zeigt ihre Wirkung.

Wann wirst du endlich aufstehen,
du Geist im Herzen Europas?

Ein Kontinent ohne Geist ist leer. Er kann deshalb ganz einfach eingenommen werden und er wird keine Kraft zum Widerstand zeigen und keine Kraft, um sich selber zu schĂŒtzen. Der Geist – das ist Herz, GefĂŒhle, Intuition
 und Verstand zusammen.

Es war die Blaupause, die Matrix deines Geistes, du Volk im Norden
 die in den vergangenen Tagen zu suchen war. Sie fehlt dir nicht nur hier, sondern auch in deiner Sternenheimat im grossen Orion. Dort war sie damals zerstört worden und damit hatte man euch fest in der Hand – so glaubte man zumindest. Und es hatte auch tatsĂ€chlich schwerwiegende Auswirkungen. Eure Sternenheimat in den GĂŒrtelsternen war seitdem besetzt und „zerstört“. Andere hatten dort euren Platz eingenommen.

Ihr, die ihr heute hier seid, seid deshalb sehr mutig, denn ihr seid gekommen ohne euren seelischen RĂŒckhalt
 und ihr habt es euch zur Aufgabe gemacht, ihn wieder zurĂŒck zu gewinnen. Doch ihr habt auch das vergessen und ihr lasst euch deshalb von den zahlreichen „Feinden von damals“, die heute in eurem Land sind, an den Wurzeln zerstören. Sie tun das jedoch nur so lange, bis ihr euch erinnert


Nur mit dem Herzen werdet ihr wissen! Mit dem Verstand kann man nur glauben. Und ihr glaubt, dass ihr „die Schuldigen“ seid, in jeder Hinsicht. Das ist Teil des grossen Betrugs, an der Welt und an euch
 Ihr versteht daher noch nicht, dass man euch schuldlos bis heute bestraft. Die „Schuldigen“ aber sitzen anderswo.

„Man sieht nur mit dem Herzen gut!“, also klar und richtig. Das hat ein berĂŒhmter EuropĂ€er im vergangenen Jahrhundert den Kindern der Welt nahezubringen versucht, und nicht nur den Kindern. „Das Wesentliche ist fĂŒr die Augen unsichtbar“, hat er angefĂŒgt.

Hört deshalb jetzt auf, alles ĂŒber diejenigen wissen zu wollen, die den Planeten zerstören
 sondern beginnt euch zu ERINNERN, wer ihr seid und was eure wahre Aufgabe ist. Dieses Erinnern muss aus euch selbst kommen. Beginnt mit dem Herzen zu schauen und verwandelt dabei das Wissen, das in euren Körperzellen gespeichert ist, in Weisheit.

Damit erhob sich die „grosse Alte“ als Eule in den Tiefen „des Berges“. Und sie verwies auf den alten Kaiser, der noch immer am Zugang zum Kessel sass, in dem jetzt die Blaupause des Volkes im Norden gebettet war. Alt sah er tatsĂ€chlich aus, und sein Bart war vielfach um jenen Tisch geschlungen, an dem er sass und seit Äonen wartete
 Er wartet da, um „einst“ mit seinem Heer (das rundherum im Dornröschenschlaft liegt) aus dem Berge hervorbrechen zu können und Krieg zu fĂŒhren gegen eure Feinde.

Dann sass sie draußen – oben am Gipfel – die „grosse Eule“ und sie deutete dem Volke im Norden an, dass es keinen Krieg mehr brauche
 und dass die mĂŒtterliche Urkraft, die unten im Kessel „des Berges“ nun gespeichert sei, seine ĂŒberbordende mĂ€nnliche Kraft wieder ins Gleichgewicht bringen werde, sobald es bereit ist, seine ur-eigentliche Matrix zu ĂŒbernehmen.

* * * * *

Ein neues Jahr wird in wenigen Stunden beginnen und es ist uns zu wĂŒnschen, dass wir da wieder unsere Meisterschaft ĂŒbernehmen. Jedes Volk hat seine eigene Aufgabe,  genauso wie jede Seele auch.

Dazu wird es wichtig sein, dass wir uns selbst disziplinieren im Sinne dessen, dass wir aufhören, uns einfach dahintreiben zu lassen, uns um alles Sorgen zu machen, uns mit dummen Dingen zu befassen und uns auf diese Weise unbewusst „leben zu lassen“.

Stattdessen werden wir uns unserer selbst und unseres Handelns ganz bewusst. Und in jedem Augenblick werden wir uns so verhalten, wie Meisterwesen sich eben verhalten: immer im Einklang mit der Kraft ihrer Seele und den kosmischen GesetzmÀssigkeiten.

Damit können wir dann heraussteigen aus unserem politischen, kulturellen und spirituellen Kindergarten und eintreten in die Meisterstufe.

Sind wir bereit, unser Licht zu scheinen?

Möge dieses Jahr ein Jahr des meisterhaften Wandels fĂŒr uns werden!

Copyright: Magda Wimmer – http://inner-resonance.net

Und hier noch einmal der Hinweis auf Magda Wimmers neues Buch „HĂŒter des Feuers“, vorab publiziert als spannender Weihnachtskalender mit 24 KalendertĂŒrchen: https://inner-resonance.net/weihnachtskalender/