von Alexandra Stephanides
Nein…
…ich will mir nicht mehr von fremden Menschen sagen lassen,
wie nah ich meinen Freunden, meiner Familie und meinen Liebsten sein darf.
Ich wähle selbst, wer mir nahe kommen darf und wie weit.
Ich entscheide, mit wem ich Zeit verbringe und in welcher Form.
Ich wähle, zu wem ich Kontakt habe und zu wem nicht.
Nein,
ich akzeptiere nicht, dass mir jemand sagt, was gut für mich ist.
Mir erklären will, was ich brauche, um gesund zu bleiben.
Ich allein weiß, was mein Körper braucht.
Nur ich kann fühlen, was für meine Gesundheit förderlich ist.
Ich bestimme, was mir gut tut.
Nein,
ich glaube die manipulierenden, emotional gefärbten Informationen
und schöngefärbten Zahlen in den Medien nicht.
Ich informiere mich über vielerlei Quellen, auch die,
die mir im Staatsfunk verheimlicht werden.
Ich verwende mein medizinisches Wissen,
meinen Hausverstand
und seriöse Quellen um mir meine Meinung zu bilden.
Ich lasse mich nicht von Marionetten,
die einem perfiden Machtspiel dienen, steuern.
Mein Recht auf Information und meine Gedanken sind frei.
Nein,
ich lasse mich nicht von Einschränkungen meiner persönlichen Freiheit,
meiner freien Berufsausübung oder der Herabwürdigung
als Ungeimpfte bedrohen und unter Druck setzen.
Meine Würde ist unantastbar,
ich allein lege meine Werte fest.
Ich habe keine Angst vor Worten.
Als Erwachsene gibt es immer einen Weg, der für mich stimmig ist.
Nein,
ich stimme nicht zu, dass fremde Menschen,
die unkenntlich in einem Plastiksack stecken,
in meinen Körperöffnungen herumstochern dürfen.
Mein Körper gehört alleine mir.
Ausschließlich ich verfüge darüber, wem oder was er ausgesetzt ist.
Ich bestimme, welche Stoffe und Gerätschaften ich hereinlasse.
Es ist meine Aufgabe, meinen Körper zu schützen.
Dieses Recht lasse ich mir nicht nehmen.
Nein,
ich lasse mich nicht von wiederholter Werbung für Impfungen,
oder anderen gekauften Menschen, die sinnlose Maßnahmen
durch endloses Wiederholen akzeptabler machen wollen, beeinflussen.
Ich entscheide mit Hausverstand und meinem medizinischen Wissen
über Immunsystem und Hygiene, welche Maßnahmen für mich Sinn machen.
Auch wenn ich mich manchmal an Maßnahmen anpasse,
behalte ich mein Recht auf Selbstbestimmung.
Nein,
ich lasse mich nicht zu einem Werkzeug machen,
damit von Unbekannten festgelegte Zahlen passen.
Ich diene nicht einem Plan,
der Unrecht und diktatorische Maßnahmen verfolgt.
Ich vertraue keinem Test, der nicht für dieses Virus entwickelt wurde
und der eine hohe Fehlerquote aufweist.
Ich widerspreche der Behauptung,
eine potentielle Gefahr und Todesquelle zu sein.
Ich erinnere mich, dass wir Menschen so viele Seuchen
und unhygienische Zeiten überlebt haben,
weil wir ein intelligentes und geniales Immunsystem haben,
das täglich lernt, wenn wir gut für es sorgen.
Ich arbeite täglich
mit Selbstheilung
und Wiederherstellung von Gesundheit.
Sie sind meine Wahrheit.
Nein,
ich kann nicht glauben, dass die psychische Gesundheit von Erwachsenen,
Kindern und Jugendlichen geopfert werden soll,
um Intensivstationen und stationären Bettenbetrieb niedrig zu halten.
Für eine potentielle Überlastungssituation, von der wir weit entfernt sind.
Und gleichzeitig eine Triage
auf der Kinder-und Jugendpsychiatrie hinnehmen sollen.
Ich verlange eine bedarfsbezogene Reaktion auf die momentane Lage.
Ich verlange endlich eine Gleichstellung
von psychischer und körperlicher Gesundheit.
Ich verlange ein reales Schützen
der Schutzbedürftigen
und keine leeren Worte mehr.
Nein,
ich werde mich nicht impfen lassen, mit Impfstoffen,
die starke bekannte Nebenwirkungen
und eventuell noch unbekannte Langzeitfolgen haben.
Daran ändern auch Bedrohungen meiner Bewegungsfreiheit nichts.
Ich lasse mich nicht stigmatisieren,
weil ich meine Menschenrechte auf Freiheit der Selbstbestimmung,
Meinung, Gleichheit und der Wahl meines Aufenthaltsortes lebe.
Die Maßnahmen, Gehorsame zu bevorzugen
und Nichtgehorsame zu kennzeichnen und strafen,
erinnern mich an dunkle Zeiten unserer Geschichte.
Eine Wiederholung dessen ist für mich inakzeptabel.
Nein,
ich glaube Euch nicht, dass es bei den gewählten Maßnahmen
um unsere Gesundheit und unser Wohl geht.
Um uns als Menschen.
Wir sind nur Teil eines Geschäftsmodells,
bei dem die Zahlen am Ende des Tages stimmen sollen.
Ich bin keine Zahl in einer Statistik.
Ich bin ein Mensch,
lebendig, voller Pläne und Wünsche,
Fähigkeiten und Sehnsüchte,
mit einem klaren Bild, wie ich leben möchte.
Nein,
ich kann und will willkürlich festgelegte Maßnahmen nicht akzeptieren.
Dass Betriebe, die besonders dem Wohlbefinden,
der Freude und der Selbstermächtigung dienen, immer noch gesperrt sind.
Dass Menschen verboten wird, für sich zu sorgen
und sie so abhängig und zu Bittstellern gemacht werden.
Dass die Würde von Menschen missachtet
und sie bewusst entwertet werden.
Diese Maßnahmen sind menschenfeindlich
und schädigen Psyche und Wirtschaft derer,
die nicht ganz oben sitzen.
Ich lasse mich nicht klein machen,
zum Schweigen bringen oder gefügig machen.
Nein,
ich lasse mir die Verantwortung für meinen Körper,
mein Leben und meine Fürsorge nicht nehmen.
Ich als Erwachsene sorge für mich.
Ich führe ein selbstbestimmtes Leben.
Ich sehe kritisch auf alles, was meine Freiheiten nach und nach abgräbt.
Ich bin hellhörig, wenn mein Bauch „Nein“ sagt.
Ich hinterfrage und überprüfe alle Meldungen.
Ich wähle das, was für mich nachvollziehbar,
stimmig und zu meinem Wohl und dem anderer ist.
Nein,
ich folge dem Plan der Spaltung und Trennung nicht.
Dem Aufruf andere anzuschwärzen und zu verpetzen.
Ich bin gut mit mir verbunden.
Und mit einem Netzwerk an Menschen, die mir gut tun.
Mit einer Gemeinschaft, die so wie ich, das Licht, den Frieden,
den Zusammenhalt und die Achtung des Individuums ehren.
Die Freiheit und Wahrheit hoch halten.
Wir lassen uns nicht gegeneinander aufbringen.
Wir sind stark in diesem Verbund.
Wir sind untrennbar.
Nein,
ich lasse nicht zu, dass mich jemand glauben lassen möchte,
dass es nichts anderes mehr auf der Welt gibt, als das Thema Virus.
Ich erlebe den Frühling und die Auferstehung der Natur.
Das Singen der Vögel und das tägliche Zunehmen der Sonnenstunden.
Die Luft, die Wärme in sich trägt und vom Erblühen erzählt.
Die Kraft, das Leben selbst, das sich Raum zurückerobert.
Die Liebe, die einfach stärker ist, als alles andere,
das künstlich erzeugt ist.
Den Frieden in mir und die klare Führung von einem Ort,
der es wahrlich gut mit uns meint.
Die Ahnung, dass etwas ganz Neues, Gutes, nie Dagewesenes,
aus diesem Chaos entsteht.
Ich will es nicht versäumen.
Ich schaue hin beim Zerfall des Alten
und beim Entstehen des Neuen.
Davon lasse ich mich nicht ablenken.
@Alexandra Stephanides März 2021