Magda Wimmer: Entscheidungen

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Stattdessen werden wir lernen, wie wir liebevoll mit uns selbst und anderen umgehen können und damit haben wir uns von dieser “dunkle-Masse” bereits entfernt. Ist die bisherige “Welt” aber von einem grossen Teil der Menschen einmal verlassen, dann beginnt sie zu wanken und von selber zu zerfallen, denn wir sind es, die sie bisher genährt haben. Und wir sind bereits viele, die aufstehen und herausgehen. Wir haben auch mehr Macht, als wir glauben mögen. Gehen wir gemeinsam Schritt für Schritt weiter – und jeder Schritt ausserhalb der “dunklen Masse” ist ein äusserst machtvoller Schritt!

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Es war einmal… als mutige, verträumte, kämpferische, abenteuer-lustige, idealistische, liebevolle, draufgängerische Seelen ausgingen, um einen Planeten zu beleben und dort eine neue Welt zu schaffen: ihre Welt. Die einen erschienen hell, die anderen dunkel, die einen weich, die anderen hart, die einen weiblich, die anderen männlich – jeder so, wie er gemacht war und sich dann weiter erschaffen hatte. Und jeder suchte sich sein Gegenüber und seine Ergänzungen.

Gemeinsam versuchte man die Bedingungen zu erkunden, die so ganz andere waren, als jene, die man im Seelendasein normalerweise erfährt. Auf irgend eine Weise war alles viel langsamer und es erschien dunkler und oft war es, als würde man mit dem Kopf ständig gegen eine unsichtbare Wand stossen. Das war ungewohnt. Um den eigenen Willen in sichtbare Wirklichkeiten umzusetzen, musste man einiges wissen, beachten und mitplanen. Im Handumdrehen ging hier gar nichts mehr. Aber es war eine Führung da, die die Verbindung zum Seelenland aufrecht erhielt und wenn nötig wieder herstellte.

Dazu gab es Auseinandersetzungen zwischen den Göttern, die die verschiedenen Bereiche erschaffen hatten und es gab Anpassungen, Veränderungen, neue Pläne, wenn alte verworfen wurden. Es war von Anfang an ein grosses Experiment. Während die einen sich im Hintergrund hielten und auf den Willen ihrer Menschengeschöpfe achteten, mischten andere sich ganz offen ein, um die Dinge zu drehen und manches in eine andere Richtung zu lenken. Immer wieder aber traten sie alle zusammen, um den grossen Plan hinter allem zu besprechen und einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Foto: Steve Musial, Canada

Eines Tages aber sollte sich alles wenden: da nämlich polterte plötzlich etwas in den Erdenraum herein, das eine Schockwelle auslöste – unter allen Beteiligten, auch den Göttern. Es war, als hielten die Erde und all ihre Geschöpfe für einige Zeit den Atem an. Sie waren von etwas erfasst worden, das ihre bisherige frei strömende Kraft wie unter einen Glassturz stellte, um ihr von dort aus alles mögliche abzusaugen. Und es war tatsächlich ein Sog, der allen völlig fremd war.

Mit diesem Sog kamen Spuren, die finster waren – anders, als die normale Dunkelheit als Kehrseite zum Licht. Sie waren unangenehm, hielten alles fest und veränderten die betroffenen Bereiche in etwas, das unnatürlich war, wie gefangen und festgehalten. Es war wie ein Bann und jeder, der davon betroffen war, hatte sich bald schon wesenhaft verändert. Da war guter Rat teuer…

Beim letzten Vollmond… und kurz, nachdem mein Buch [https://inner-resonance.net/2022/01/22/neu-auflagen/]beendet war, gab es eine eindringliche Aufforderung, denn solche Mondphasen würden lange schon von genau diesen Mächten für ganz bestimmte Zwecke genutzt werden – besonders aber, wenn sie im Zeichen des Steinbocks stattfindet: da sind sie in ihrem Element. Eigentlich stand die Sonne im Steinbock und der Vollmond findet dann im gegenüber liegenden Zeichen statt, nämlich im Krebs.

Da hiess es nun, dass es darum ginge, “den Code” zu knacken”. Da der Planet Merkur gerade rückläufig geworden war, musste ich dabei in dichte Nebel eintauchen. Im Nachhinein betrachtet war das sogar eine recht gute Sache: denn es bedeutete eine gewisse Abschirmung für mich und zunächst einmal keine zu direkte Sicht auf das Problem… Vorerst war herauszufinden, was denn dieser “Code” ist, da er anscheinend in unserer realen Welt auf Schritt und Tritt präsent sei. Und er sei unwirksam zu machen – letztendlich von jedem einzelnen von uns.

Durch die Aneinanderreihung bestimmter kleiner “Ereignisse” wurde dann am Vorabend zum Vollmond sichtbar, dass mit diesem “Code” im Wasser der Erde etwas verschlossen und mehr noch: etwas hineinprogrammiert wurde. Das blockiert seither die freie Bewegung des Wassers und es begann sich zu stauen. Der Stoppel müsse deshalb nun gezogen werden und zwar mit der Macht des Wassers selber, die auch in uns Menschen vordergründig sei. Menschen und Erde bestehen zu einem grossen Teil aus Wasser. Es ginge um unsere Heilung… Wir müssten dazu unsere alten Wunden heilen, sodass der heile, heilige Mensch in uns wieder aufstehen und das Ruder übernehmen könne. Soweit die ersten „Anweisungen“ und Einsichten.

Der Fluss des Lebens ist einst, als bestimmte (gefallene) Wesenheiten die Erdenbühne betraten, zum Stillstand gekommen. Aber Wasser kann man nicht halten. Irgendwann bricht es durch… und nimmt dann alles Mögliche mit. Das nach unten fliessende Wasser kann eine unglaubliche Macht entwickeln. Und unsere Bewegungsrichtung geht immer “zurück zum Meer”, zum Wasser.

Sie haben unser Wasser mit diesem “Code” verschmutzt, denn es ist unsere wesenhafte Grundkraft: wir sind weiblich ausgerichtet, fliessend, empfangend, hingebend… um aus dieser Kraft heraus nach aussen zu handeln… niemals aber umgekehrt. Fliesst nichts mehr, dann kommt es zu Problemen am laufenden Band und wir gehen schliesslich daran zugrunde. An einem bestimmten Punkt haben wir die Verantwortung für diese Grundkraft aufgegeben. Seither wird sie für alles Mögliche verwendet – kaum jedoch zu unserem Wohlergehen.

Die Krebszeit kam vor etwa zehntausend Jahren… nach der Löwezeit, die ein goldenes Zeitalter hätte sein sollen. Doch es war anders gekommen, und so kamen nach einer langen Eiszeit infolge des Sinkens von ganzen Kontinenten die Dinge erst langsam wieder in Bewegung. Die Völker und jene, die den Untergang verursacht hatten, begannen sich ebenfalls wieder zu formieren. Inzwischen stand nach einem verpatzten Polsprung  jedoch die Achse des Planeten ziemlich schief und schief wurde in dessen Folge auch die Optik von verschiedenen Gegebenheiten.

Am Himmel stand nun ein neuer Körper, der hin und wieder leuchtete und dann wieder dunkel war. Anders, als sonstige Himmelskörper, zeigte er keine Drehung und keine wirkliche Bewegung. Da die neue Macht aus bestimmten Gründen gewisse Dinge geheimhalten musste, begann sie auch diesbezüglich “Geschichten” zu erzählen – solche vor allem, die unlogisch waren und die sich gegen die Grundkraft des Menschen richteten. Wenn man sie nur oft genug wiederholte, dann würden sie es glauben, denn selber würden sie dafür keine Erklärung finden können, meinten sie. Und die Menschen sind diesbezüglich leichtgläubige Wesen.

Man sagte ihnen also, dass der Mond der Herrscher dieses Zeitalters (von etwas zweitausend Jahren) sein würde, dass er für das Weibliche stand und deshalb Gefühle und Wasser beherrschen würde. Auf einmal war es notwendig geworden, das Wasser zu beherrschen… von dem die Menschen wussten, dass es dafür keine Notwendigkeit gab. Durch die vielen neuen Geschichten aber wurden sie so verwirrt, dass sie langsam daran zu glauben begannen. Besonders für die Frauen hatte das alles schwere Folgen. Man benannte dieses Zeitalter dann nach dem Himmelsbild Krebs und später bekam auch eine ganz bestimmte Krankheit diesen Namen.

Was aber ist nun dieser “Code”?, war dann die Frage, die sich kurz vor dem Vollmond vehement präsentierte. Eine direkte Antwort gab es naturgemäss dazu freilich nicht, dafür aber ein paar Hinweise: Er sei überall und nicht von hier, sondern von ausserirdischer Herkunft. Er erzeugt Wirklichkeiten, die “schwarz wie Öl” und “schwarz-grau wie Erze” sind. Sie sind schwer, dicht, schmierig, (in)sekten-haft… und sie vermehren sich auf scheinbar magische Weise. Ihre (zumeist) unsichtbare Masse ist klebrig wie Teer, sie breitet sich überall aus wie ein zäher Brei, der dann aber Probleme macht, wenn er auf naturgegebene Zustände trifft. Das Ganze ginge auch mit einem künstliches Bewusstsein einher und es sei daher unvereinbar mit der Art und Weise, wie Menschen sind, denken und handeln. Ich war damit ein wenig im Bilde. Und bald schon zeigte sich mehr…

Wer in diese “dunkle Masse” hineintritt, ist drin. Ein jeder Schritt, den er dann macht, ist davon markiert. Und alles, was er tut, denkt, schafft… hat genau diese Prägung. Es ist wie ein Bann und man kann andere damit im Bann halten. Die “Gefallenen”, so hiess es weiter, brauchen genau diese “Masse”, weil sie sonst nichts herstellen können in unserer drei-dimensionalen Welt. Sie sind nämlich weit entfernt von jeglicher Schaffenskraft. „Sie“ brauchen deshalb auch uns, damit unter ihrer Herrschaft überhaupt etwas entstehen kann. Diese “dunkle Masse” ist deshalb der Kleister, der ihnen alles zusammenhält. Und er ist unglaublich klebrig. Hat sich einer aber daraus befreit, dann strahlt er weit darüber hinaus.

Die Erfahrungen mit dieser “dunklen Gefallenen-Masse” werden sich „danach“ immer als recht wertvoll erweisen, weil es eine Auseinandersetzung mit etwas war, das es ansonsten im Bereich des Lebens und der Schöpfung in keiner Weise gibt. Es ist die kaum beschreibbare Form von Un-Schöpfung – weder eine Rückwärts- noch eine Fehlschöpfung, sondern es ist das “Gar-nicht-existieren” im Sein… und wir haben damit eine lange Phase an direkter Erfahrung gehabt. Jetzt können wir sie uns langsam bewusst machen, da sich die normalen Licht-und-Finsternis-Phasen in unserem “Sonnensystem” gerade verändern. Wir erwachen.

Den Menschen ist es dennoch nur möglich, sich indirekt anzunähern an das, was diese “dunkle Masse” ist – weil deren Beschaffenheit ihrem Wesenskern vollkommen fremd ist. Aber die Menschen waren während der vergangenen Jahrtausende mit ihm recht oft in sehr direkter Berührung. Je tiefer sie sich hinein begeben haben, desto dunkler ist ihr Feld geworden. Es war deshalb für viele in den vergangenen Jahrzehnten bereits sehr intensiv, als sie begannen, dahinter zu schauen. Doch es war notwendig, weil wir selber nun den Weg heraus finden müssen.

Es ist dabei grundlegend, dass wir diesen integeren und authentischen Menschen in uns hervorbringen, der wir eigentlich sind – einer, der weise ist, weil er mit seiner ureigene Quelle verbunden ist. Ein solcher Mensch strahlt von innen her… anders als diese “Gefallenen”, die unsere Erde bis jetzt beherrschen. Sie sind zwar von jedem Strahlen angezogen, hier vor allem vom Gold, aber das ist deshalb so, weil sie es selber nicht haben und deshalb süchtig danach suchen. Süchtige aber sind immer von irgend etwas abhängig, um existeren zu können. Es fehlt ihnen etwas Grundlegendes.

Bei der Auseinandersetzung mit dieser “dunklen Masse” ist freilich Vorsicht geboten, denn ihre Wege sind verborgen, verdreht und manipulativ. Klebt man selber darin fest, dann bleibt jede Aufklärung darüber innerhalb ihres Rahmens und sie ist dann ebenso manipulativ und verdreht. Es sind deshalb immer wieder sehr wichtige Entscheidungen diesbezüglich zu treffen und der beste Schutz ist eine gesunde Distanz zu den Bereichen, in denen sie wirkt. Dazu kommt die eigene Klarheit und Aufrichtigkeit.

Was aber ist nun diese “schwarze, teer-ähnliche Masse”, die unsichtbar ist und dennoch so unheimlich klebt und alles in sich hineinzieht, was ihr zu nahe kommt? Es war die Phase, in der der Mond “voll” wurde und es war schon weit nach Mitternacht. Da sah ich verschiedene Szenen, die sich auf bestimmte Weise aneinander fügten… Und es zeigte sich, dass all das bei der Trennung von “der Quelle” entsteht. Es passiert dann ein Sturz in eine leblose Dichte, in die Materie – jedoch auf eine andere Weise, als wir es hier kennen. Die Energien gerinnen dabei und werden klebrig, wodurch sich alles Leben verlangsamt oder eigentlich wird es radikal gebremst. Die “dunkle Masse” wird dabei selber zum Bremsstoff. Anders ist es, wenn sich Seelen dazu entscheiden, zum Beispiel in die dritte Erdendichte zu kommen. Da wird für sie zwar auch alles langsamer und dunkler, doch sie bleiben mit der Lebensquelle verbunden.

Sobald solche gefallene Wesen sich dann Energien von anderen nehmen, um überhaupt existieren zu können, vermehrt sich diese “dunkle Masse”. Statt etwas auszustrahlen und mit anderen im ständigen Austausch zu sein, hinterlassen sie nun überall ihre schwarzen, klebrigen Spuren… bis schliesslich ein dichtes Netzwerk entsteht, in dessen Rahmen sie existieren können. Durch Verdrehung, Ablenkung und Manipulation des Lebens auf allen Ebenen wurde es schliesslich möglich, ALLE im Netz zu halten. Und wer unbewusst ist (oder gegen sein besseres Wissen handelt), der ist drin.

Das ist auf der Erde geschehen. Und sie mussten es geheim halten. Denn wirklich lebendige Wesen spüren instinktiv, was los ist. Diese “dunkle Masse” geht auch weit über unsere astrale Seelen-Welt hinaus, nämlich von ihrer Beschaffenheit her. Aber sie haben auch sie damit verklebt. Deshalb sind während vieler tausender Erdenjahre ganze Massen von Seelen nach dem physischen Tod dort hängenbleiben sind – je nach ihrem Bewusstseinsstand auch. Und mit den “dunkle-Masse-Impfungen”, wie sie gerade von der Menschheit erpresst werden, verschärft sich dieses Problem noch weiter.

Kurz vor dem Vollmond hiess es schliesslich, dass sich später einmal auch aus den geimpften Körpern die „dunkle Masse“ herauslösen liesse, wenn dieser “Code” geknackt ist. Dazu müssen wir aber recht genau verstehen, woher die Herrschenden auf diesem Planeten kommen, warum sie sich nur in dieser “dunklen Masse” fort-bewegen können und wie wir all das erkennen können, was von ihr erfasst und durchdrungen worden ist.

Die Rothschilds, die Rockefellers, die Illuminaten, die Jesuiten, usw. sind zum Beispiel so eine typische “dunkle Masse”-Erscheinung… und über sie haben sie alles unter ihren Einfluss gebracht. Figuren, wie die Rothschilds, sind von ihnen übernommen worden. Sie sind heute ihre wichtigsten Schachfiguren, aber sie sind nicht “sie selber”. Über sie wurden dichte Netzwerke gewoben, die sich als “freimaurerisch” bezeichnen lassen, als geheime Bruderschaften. Dort wird das “dunkle Masse”-Programm am Laufen gehalten, denn es braucht ständige Aktionen, Rituale, Opferungen und Wiederholungen, weil es aus sich selber in keiner Weise existieren kann – anders als alles, was lebendig ist.

Sie haben versucht, dem gesamten Wasser hier auf der Erde ihren Stempel aufzudrücken und es ist ihnen auch für eine Weile “gelungen”. Ihre “dunkle Masse” ist eine tatsächliche Struktur, doch geht sie über die Quark- und Quantenebene hinaus und sie ist für uns unsichtbar. Sobald sie irgendwo hineingepflanzt wird, vermehrt sie sich wie von selber. Sie müssen auch ständig in andere Felder, Organismen, Systeme, usw. eindringen, um sich dort jene Energie zu stehlen, die sie selber nicht haben, weil sie eben auf tiefer Ebene „künstlich“ sind. Aber sie müssen sich dabei den Anschein von Natürlichkeit geben. Natur, Bio, nachhaltig, zertifiziert, Frieden, … sind deshalb die Vokabel, die sie zum Ablenken am meisten verwenden.

Ihr Geldsystem etwa zeigt sich als reiner “dunkle Masse”-Auswuchs, etwas das sich auf ewig vermehrt (wie Krebs) und das ewig unsere Arbeit in einen Prozess hineinbindet, der völlig unnötig ist und nur “dunkle Masse”-Ergebnisse liefert, die dann wiederum in deren Häusern und Taschen verschwinden. Jeder Schritt, den sie auf diesem Planeten und anderswo machen, hinterlässt diese Spuren – jeder! Es liegt deshalb an jedem einzelnen von uns, sich jetzt daraus zu befreien.

Denn alles, was sie hervorgebracht haben – und das sind alle Systeme, die wir kennen oder auch nicht kennen (Politik, Wirtschaft, Medien, Bildung, Medizin, Medien, Kunst, Kultur, Geheimdienste, usw.) sowie deren Untersysteme – haben genau diese Prägung. Es ist ein dunkles, klebriges Spinnen-Netzwerk. Und wir müssen es, wenn wir wirklich frei sein wollen, vollständig verlassen. Das ist das, was die meisten momentan nicht begreifen können und wollen. Es wird deshalb keine Rückkehr mehr in das bisherige Leben geben, ausser wir wollen weiter darin gefangen bleiben und warten auf… ihren nächsten Anschlag und Krieg gegen uns.

Wollen wir frei werden, dann müssen wir uns auf die Suche nach den Spuren dieser “dunklen Masse” begeben: in uns und ausserhalb von uns. Wir haben dafür einen sehr genauen Sensor eingebaut. Der aber ist uns abgeschaltet worden und nur die Wenigsten habe ihn sich – auf die Gefahr hin, von allen ausgestossen zu werden – wieder zurück-erobert und aktiviert. Jetzt stehen wir massenhaft vor dieser Aufforderung und die Gefahr ist nach wie vor da, dass man ein Ausgestossener im eigenen Umfeld wird. Doch es ist etwas in Bewegung gekommen.

Gehen wir an alles in der Art eines Kindes heran, neugierig und völlig offen, ohne die Barrieren, die wir über Verstand und Emotionen eingebaut bekommen haben, dann werden wir schnell die teer-artigen Spuren dieser “dunkle Masse” erkennen, weil sie sich klebrigen anfühlen:

  • Dreht einer den Fernseher auf und hört dabei die geistlose Dauer-Propaganda von dem Virus, das kam, um uns zu töten und dessen Macht über uns nun beinahe überirdisch geworden ist, dann wird er sich schlecht fühlen und Angst bekommen… Das ist ein sicherer Hinweis darauf, dass hier diese “dunkle Masse” am Werk ist.
  • Wenn einer in einer Kirche ist und dort etwas erzählt bekommt von einem Gott, dessen Blut getrunken und dessen Leib gegessen wird und für dessen Tod er sich schuldig fühlen sollte, weil er nie gut genug sein wird – auch dann sollte er wissen…
  • Wenn Kinder für das Leben lernen müssen (das irgendwann beginnt) und ihnen dauernd Angst gemacht wird, dass sie nie gut genug sind – oder wie jetzt: dass sie andere töten können, wenn sie keine Maske tragen, wenn sie Oma und Opa zu nahe kommen, usw. Dann sind das ganz sichere Zeichen…
  • Wenn einer für seinen alltäglichen Bedarf sorgt und dabei ständig überflutet wird mit verführerischen Ablenkungen, weil er nie genug kaufen kann. Und wenn er jetzt auch noch auf Schritt und Tritt kontrolliert, sein Geldfluss überwacht wird, usw. Dann ist das genauso ein sicheres Zeichen…
  • Wenn einer arbeitet, bis er erschöpft ist und er dennoch das Gefühl hat, nie genug zu tun, nie genug zu verdienen… Dann sollte er genau hinschauen…
  • Wenn jemand vor Geräten sitzt, die ihn mit blauem Licht und sonstigem bestrahlen, was seine Körperfunktionen stört und dadurch alles in ihm durcheinander bringt, dann ist das ein sicherer Hinweis…
  • Wenn man sich Dinge auf den Körper gibt und in sich hinein lässt, von denen der grösste Teil zerstörerisch und giftig ist, dann sollte man gründlich nachdenken, denn…
  • Wenn man seinen Geist verschmutzt mit diesen teer-behangenen Fäden, die über die sogenannte Kunst, die Kultur, die Sportwelt daherkommen und alles einlullen, dann wird die Kraft, sich damit kritisch auseinander zu setzen, tief sinken – ausser man geht heraus und schaut von aussen hin, wie dunkel diese “Masse” ist, aus der all das kommt…
  • und wie sehr sie dazu beträgt, dass Massen von Menschen ihre Seele verhungern lassen, weil man das so von ihnen will und weil sie ja nur ein wenig dabei sein wollen. Sie tun es, um zu vergessen, in welch misslicher Lage sie sich eigentlich lange schon befinden, nur weil sie dieser „dunklen Masse“ auf den Leim gegangen sind.

Das könnte unendlich fortgesetzt werden und jeder von uns ist jetzt aufgefordert, die Spuren dieser Art von Dunkelheit in jedem auch noch so kleinen Bereich, in jedem Denkmuster, in jeder Handlungsweise zu entdecken – immer wieder, denn das ist mitunter alles sehr hartnäckig.

ALLES nämlich, was an diese “dunkle Masse” gebunden ist, muss beendet werden! Das braucht viele klare Entscheidungen unsererseits… und immer wieder klare Entscheidungen, bis ins kleinste Detail. Dabei kann es keine Halbheiten mehr geben, sondern es werden Entweder-Oder-Entscheidungen sein: entweder drinnen bleiben, oder herausgehen. Wir sehen das auch bereits in der Art und Weise, wie die Welten in den letzten (beiden) Jahren auseinander gedriftet sind. Und es ist gut so, denn es lässt uns Klarheit finden und den Mut, zu unseren Entscheidungen und zu unserer Verantwortung zu stehen.

Gerade eben werden wir Zeugen, wie nun offiziell das Lügen-Narrativ der vergangenen beiden Jahre zu Boden geworfen wird, und es soll dabei wieder einmal soviel Chaos wie möglich erzeugt werden, damit die Menschen nicht merken… dass sie im Hintergrund ihre eigentlichen Pläne nun in Stellung bringen. Geheim wie immer hat man sich soeben (und angeblich per Videoschaltung) wieder in Davos getroffen, während man offiziell alles auf den Mai verschoben hat. Vor genau zwei Jahren haben wir aus diesem Treffen heraus dann erfahren, dass ein ganz schlimmes Virus die Menschen in China erfasst hat und es sich rasend schnell verbreitet. Damals also, als „alles begonnen” hat…

Den Rest der Geschichte kennen wir. Und sie haben uns immer schon mitgeteilt – zumindest jenen, die es hören wollten – dass das alles nur der Ablenkung dient. Denn man hat die Länder niedergefahren, um dann die Nationen zu zerstören, ihre Völker und ihre Regierungen… indem man die Davos-Marionetten überall in Stellung gebracht und damit alle Systeme unterwandert hat. Man hat das 5G-Netz aufgebaut, während alle im Lockdown waren… denn man würde das Netz schliesslich brauchen, um die “wahre Wirkung” dieser “Impfungen” zu aktivieren und die Dauerüberwachung in Gang zu setzen.

Im covid-Planspiel hören wir gerade von exorbitant hohen “Zahlen” (statt von kranken Menschen) und gleichzeitig soll nun so schnell wie möglich überall geöffnet werden, während sich ein Impfzwang weltweit auf Siegesmarsch befindet. Den brauchen sie nämlich für etwas ganz anderes. Sie lassen deshalb jetzt „Corona“ fallen und fahren gleichzeitig überall Winterstürme und Chaos auf, um abzulenken. Eine neue Stufe sollte gerade gezündet werden… und sie sollte Angst machen, wie alles, was aus dieser “dunklen Masse” kommt.

Die Menschen aber sind auf den Beinen oder – wie in Canada und immer wieder auch in Österreich – in ihren Trucks und Traktoren unterwegs. Denn sie spüren langsam, wie unendlich gross die Falle war, in der sie sich befunden haben. Und sie haben begonnen, wachsamer zu werden. Die Verursacher wissen auch, dass die Menschen jetzt erwachen. Deshalb werden sie noch das gesamte Repertoire ihres Horrorkabinetts zu aktivieren versuchen. Aber wie gesagt: diese “dunkle Masse” hat in Wirklichkeit kein Leben, nur eine bestimmte Art von “Eigenleben”, das aber leicht an seine Grenzen kommt – nämlich dort, wo Lebewesen aufstehen, sich ihrer eigentlichen Kraft bewusst werden… und somit den “dunkle-Masse”-Kerlen ihren Dienst verweigern.

Wenn wir das Grundprinzip dieser “dunklen Masse”-Welt einmal verstanden haben, dann sollte es relativ leicht sein, dass wir uns nach und nach aus allen von ihr durch-seuchten Bereichen herausnehmen, um wieder in die ursprüngliche Reinheit und Klarheit unserer Gedanken- und Schöpfungswelt zurückzukehren. Wenn der innere Sensor mit Angst oder zutiefst spürbarer Abneigung reagiert, dann sollten wir wissen, woran wir sind. Wir müssen dabei aber unterscheiden zwischen einem heilsamen Schrecken, den wir dann bekommen werden, wenn wir hinschauen und erkennen, was da im Hintergrund eigentlich überall los ist. Und dieses Hinschauen ist grundlegend und wichtig, wenn wir verstehen und herauskommen wollen aus unserem Dilemma. Eine gesunde (emotionale) Distanz ist deshalb hier wichtig und die müssen wir jetzt zum Grossteil erst wieder erlernen.

Die Urkräfte, die überall dort walten, wo es Leben gibt, haben drei grundlegende Qualitäten: sie erschaffen, sie nähren und sie zerstören, wenn etwas an sein Ende gekommen oder destruktiv geworden ist. Wir sind gerade aufgefordert, grosse Entscheidungen zu treffen und dabei jene Welt zu “zerstören”, die uns kaputt macht – was bedeutet, dass wir von unserem gehorsamen Lieb-und-nett-sein-Wollen Abschied nehmen müssen.

Stattdessen werden wir lernen, wie wir liebevoll mit uns selbst und anderen umgehen können und damit haben wir uns von dieser “dunkle-Masse” bereits entfernt. Ist die bisherige “Welt” aber von einem grossen Teil der Menschen einmal verlassen, dann beginnt sie zu wanken und von selber zu zerfallen, denn wir sind es, die sie bisher genährt haben. Und wir sind bereits viele, die aufstehen und herausgehen. Wir haben auch mehr Macht, als wir glauben mögen. Gehen wir gemeinsam Schritt für Schritt weiter – und jeder Schritt ausserhalb der “dunklen Masse” ist ein äusserst machtvoller Schritt!

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