… Stattdessen werden wir lernen, wie wir liebevoll mit uns selbst und anderen umgehen können und damit haben wir uns von dieser âdunkle-Masseâ bereits entfernt. Ist die bisherige âWeltâ aber von einem grossen Teil der Menschen einmal verlassen, dann beginnt sie zu wanken und von selber zu zerfallen, denn wir sind es, die sie bisher genĂ€hrt haben. Und wir sind bereits viele, die aufstehen und herausgehen. Wir haben auch mehr Macht, als wir glauben mögen. Gehen wir gemeinsam Schritt fĂŒr Schritt weiter â und jeder Schritt ausserhalb der âdunklen Masseâ ist ein Ă€usserst machtvoller Schritt!
Es war einmal⊠als mutige, vertrĂ€umte, kĂ€mpferische, abenteuer-lustige, idealistische, liebevolle, draufgĂ€ngerische Seelen ausgingen, um einen Planeten zu beleben und dort eine neue Welt zu schaffen: ihre Welt. Die einen erschienen hell, die anderen dunkel, die einen weich, die anderen hart, die einen weiblich, die anderen mĂ€nnlich â jeder so, wie er gemacht war und sich dann weiter erschaffen hatte. Und jeder suchte sich sein GegenĂŒber und seine ErgĂ€nzungen.
Gemeinsam versuchte man die Bedingungen zu erkunden, die so ganz andere waren, als jene, die man im Seelendasein normalerweise erfĂ€hrt. Auf irgend eine Weise war alles viel langsamer und es erschien dunkler und oft war es, als wĂŒrde man mit dem Kopf stĂ€ndig gegen eine unsichtbare Wand stossen. Das war ungewohnt. Um den eigenen Willen in sichtbare Wirklichkeiten umzusetzen, musste man einiges wissen, beachten und mitplanen. Im Handumdrehen ging hier gar nichts mehr. Aber es war eine FĂŒhrung da, die die Verbindung zum Seelenland aufrecht erhielt und wenn nötig wieder herstellte.
Dazu gab es Auseinandersetzungen zwischen den Göttern, die die verschiedenen Bereiche erschaffen hatten und es gab Anpassungen, VerÀnderungen, neue PlÀne, wenn alte verworfen wurden. Es war von Anfang an ein grosses Experiment. WÀhrend die einen sich im Hintergrund hielten und auf den Willen ihrer Menschengeschöpfe achteten, mischten andere sich ganz offen ein, um die Dinge zu drehen und manches in eine andere Richtung zu lenken. Immer wieder aber traten sie alle zusammen, um den grossen Plan hinter allem zu besprechen und einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Foto: Steve Musial, Canada
Eines Tages aber sollte sich alles wenden: da nĂ€mlich polterte plötzlich etwas in den Erdenraum herein, das eine Schockwelle auslöste â unter allen Beteiligten, auch den Göttern. Es war, als hielten die Erde und all ihre Geschöpfe fĂŒr einige Zeit den Atem an. Sie waren von etwas erfasst worden, das ihre bisherige frei strömende Kraft wie unter einen Glassturz stellte, um ihr von dort aus alles mögliche abzusaugen. Und es war tatsĂ€chlich ein Sog, der allen völlig fremd war.
Mit diesem Sog kamen Spuren, die finster waren â anders, als die normale Dunkelheit als Kehrseite zum Licht. Sie waren unangenehm, hielten alles fest und verĂ€nderten die betroffenen Bereiche in etwas, das unnatĂŒrlich war, wie gefangen und festgehalten. Es war wie ein Bann und jeder, der davon betroffen war, hatte sich bald schon wesenhaft verĂ€ndert. Da war guter Rat teuerâŠ
Beim letzten Vollmond⊠und kurz, nachdem mein Buch [https://inner-resonance.net/2022/01/22/neu-auflagen/]beendet war, gab es eine eindringliche Aufforderung, denn solche Mondphasen wĂŒrden lange schon von genau diesen MĂ€chten fĂŒr ganz bestimmte Zwecke genutzt werden â besonders aber, wenn sie im Zeichen des Steinbocks stattfindet: da sind sie in ihrem Element. Eigentlich stand die Sonne im Steinbock und der Vollmond findet dann im gegenĂŒber liegenden Zeichen statt, nĂ€mlich im Krebs.
Da hiess es nun, dass es darum ginge, âden Codeâ zu knackenâ. Da der Planet Merkur gerade rĂŒcklĂ€ufig geworden war, musste ich dabei in dichte Nebel eintauchen. Im Nachhinein betrachtet war das sogar eine recht gute Sache: denn es bedeutete eine gewisse Abschirmung fĂŒr mich und zunĂ€chst einmal keine zu direkte Sicht auf das Problem⊠Vorerst war herauszufinden, was denn dieser âCodeâ ist, da er anscheinend in unserer realen Welt auf Schritt und Tritt prĂ€sent sei. Und er sei unwirksam zu machen â letztendlich von jedem einzelnen von uns.
Durch die Aneinanderreihung bestimmter kleiner âEreignisseâ wurde dann am Vorabend zum Vollmond sichtbar, dass mit diesem âCodeâ im Wasser der Erde etwas verschlossen und mehr noch: etwas hineinprogrammiert wurde. Das blockiert seither die freie Bewegung des Wassers und es begann sich zu stauen. Der Stoppel mĂŒsse deshalb nun gezogen werden und zwar mit der Macht des Wassers selber, die auch in uns Menschen vordergrĂŒndig sei. Menschen und Erde bestehen zu einem grossen Teil aus Wasser. Es ginge um unsere Heilung⊠Wir mĂŒssten dazu unsere alten Wunden heilen, sodass der heile, heilige Mensch in uns wieder aufstehen und das Ruder ĂŒbernehmen könne. Soweit die ersten âAnweisungenâ und Einsichten.
Der Fluss des Lebens ist einst, als bestimmte (gefallene) Wesenheiten die ErdenbĂŒhne betraten, zum Stillstand gekommen. Aber Wasser kann man nicht halten. Irgendwann bricht es durch⊠und nimmt dann alles Mögliche mit. Das nach unten fliessende Wasser kann eine unglaubliche Macht entwickeln. Und unsere Bewegungsrichtung geht immer âzurĂŒck zum Meerâ, zum Wasser.
Sie haben unser Wasser mit diesem âCodeâ verschmutzt, denn es ist unsere wesenhafte Grundkraft: wir sind weiblich ausgerichtet, fliessend, empfangend, hingebend⊠um aus dieser Kraft heraus nach aussen zu handeln⊠niemals aber umgekehrt. Fliesst nichts mehr, dann kommt es zu Problemen am laufenden Band und wir gehen schliesslich daran zugrunde. An einem bestimmten Punkt haben wir die Verantwortung fĂŒr diese Grundkraft aufgegeben. Seither wird sie fĂŒr alles Mögliche verwendet â kaum jedoch zu unserem Wohlergehen.
Die Krebszeit kam vor etwa zehntausend Jahren⊠nach der Löwezeit, die ein goldenes Zeitalter hÀtte sein sollen. Doch es war anders gekommen, und so kamen nach einer langen Eiszeit infolge des Sinkens von ganzen Kontinenten die Dinge erst langsam wieder in Bewegung. Die Völker und jene, die den Untergang verursacht hatten, begannen sich ebenfalls wieder zu formieren. Inzwischen stand nach einem verpatzten Polsprung jedoch die Achse des Planeten ziemlich schief und schief wurde in dessen Folge auch die Optik von verschiedenen Gegebenheiten.
Am Himmel stand nun ein neuer Körper, der hin und wieder leuchtete und dann wieder dunkel war. Anders, als sonstige Himmelskörper, zeigte er keine Drehung und keine wirkliche Bewegung. Da die neue Macht aus bestimmten GrĂŒnden gewisse Dinge geheimhalten musste, begann sie auch diesbezĂŒglich âGeschichtenâ zu erzĂ€hlen â solche vor allem, die unlogisch waren und die sich gegen die Grundkraft des Menschen richteten. Wenn man sie nur oft genug wiederholte, dann wĂŒrden sie es glauben, denn selber wĂŒrden sie dafĂŒr keine ErklĂ€rung finden können, meinten sie. Und die Menschen sind diesbezĂŒglich leichtglĂ€ubige Wesen.
Man sagte ihnen also, dass der Mond der Herrscher dieses Zeitalters (von etwas zweitausend Jahren) sein wĂŒrde, dass er fĂŒr das Weibliche stand und deshalb GefĂŒhle und Wasser beherrschen wĂŒrde. Auf einmal war es notwendig geworden, das Wasser zu beherrschen⊠von dem die Menschen wussten, dass es dafĂŒr keine Notwendigkeit gab. Durch die vielen neuen Geschichten aber wurden sie so verwirrt, dass sie langsam daran zu glauben begannen. Besonders fĂŒr die Frauen hatte das alles schwere Folgen. Man benannte dieses Zeitalter dann nach dem Himmelsbild Krebs und spĂ€ter bekam auch eine ganz bestimmte Krankheit diesen Namen.
Was aber ist nun dieser âCodeâ?, war dann die Frage, die sich kurz vor dem Vollmond vehement prĂ€sentierte. Eine direkte Antwort gab es naturgemĂ€ss dazu freilich nicht, dafĂŒr aber ein paar Hinweise: Er sei ĂŒberall und nicht von hier, sondern von ausserirdischer Herkunft. Er erzeugt Wirklichkeiten, die âschwarz wie Ălâ und âschwarz-grau wie Erzeâ sind. Sie sind schwer, dicht, schmierig, (in)sekten-haft⊠und sie vermehren sich auf scheinbar magische Weise. Ihre (zumeist) unsichtbare Masse ist klebrig wie Teer, sie breitet sich ĂŒberall aus wie ein zĂ€her Brei, der dann aber Probleme macht, wenn er auf naturgegebene ZustĂ€nde trifft. Das Ganze ginge auch mit einem kĂŒnstliches Bewusstsein einher und es sei daher unvereinbar mit der Art und Weise, wie Menschen sind, denken und handeln. Ich war damit ein wenig im Bilde. Und bald schon zeigte sich mehrâŠ
Wer in diese âdunkle Masseâ hineintritt, ist drin. Ein jeder Schritt, den er dann macht, ist davon markiert. Und alles, was er tut, denkt, schafft⊠hat genau diese PrĂ€gung. Es ist wie ein Bann und man kann andere damit im Bann halten. Die âGefallenenâ, so hiess es weiter, brauchen genau diese âMasseâ, weil sie sonst nichts herstellen können in unserer drei-dimensionalen Welt. Sie sind nĂ€mlich weit entfernt von jeglicher Schaffenskraft. „Sie“ brauchen deshalb auch uns, damit unter ihrer Herrschaft ĂŒberhaupt etwas entstehen kann. Diese âdunkle Masseâ ist deshalb der Kleister, der ihnen alles zusammenhĂ€lt. Und er ist unglaublich klebrig. Hat sich einer aber daraus befreit, dann strahlt er weit darĂŒber hinaus.
Die Erfahrungen mit dieser âdunklen Gefallenen-Masseâ werden sich âdanachâ immer als recht wertvoll erweisen, weil es eine Auseinandersetzung mit etwas war, das es ansonsten im Bereich des Lebens und der Schöpfung in keiner Weise gibt. Es ist die kaum beschreibbare Form von Un-Schöpfung â weder eine RĂŒckwĂ€rts- noch eine Fehlschöpfung, sondern es ist das âGar-nicht-existierenâ im Sein⊠und wir haben damit eine lange Phase an direkter Erfahrung gehabt. Jetzt können wir sie uns langsam bewusst machen, da sich die normalen Licht-und-Finsternis-Phasen in unserem âSonnensystemâ gerade verĂ€ndern. Wir erwachen.
Den Menschen ist es dennoch nur möglich, sich indirekt anzunĂ€hern an das, was diese âdunkle Masseâ ist â weil deren Beschaffenheit ihrem Wesenskern vollkommen fremd ist. Aber die Menschen waren wĂ€hrend der vergangenen Jahrtausende mit ihm recht oft in sehr direkter BerĂŒhrung. Je tiefer sie sich hinein begeben haben, desto dunkler ist ihr Feld geworden. Es war deshalb fĂŒr viele in den vergangenen Jahrzehnten bereits sehr intensiv, als sie begannen, dahinter zu schauen. Doch es war notwendig, weil wir selber nun den Weg heraus finden mĂŒssen.
Es ist dabei grundlegend, dass wir diesen integeren und authentischen Menschen in uns hervorbringen, der wir eigentlich sind â einer, der weise ist, weil er mit seiner ureigene Quelle verbunden ist. Ein solcher Mensch strahlt von innen her⊠anders als diese âGefallenenâ, die unsere Erde bis jetzt beherrschen. Sie sind zwar von jedem Strahlen angezogen, hier vor allem vom Gold, aber das ist deshalb so, weil sie es selber nicht haben und deshalb sĂŒchtig danach suchen. SĂŒchtige aber sind immer von irgend etwas abhĂ€ngig, um existeren zu können. Es fehlt ihnen etwas Grundlegendes.
Bei der Auseinandersetzung mit dieser âdunklen Masseâ ist freilich Vorsicht geboten, denn ihre Wege sind verborgen, verdreht und manipulativ. Klebt man selber darin fest, dann bleibt jede AufklĂ€rung darĂŒber innerhalb ihres Rahmens und sie ist dann ebenso manipulativ und verdreht. Es sind deshalb immer wieder sehr wichtige Entscheidungen diesbezĂŒglich zu treffen und der beste Schutz ist eine gesunde Distanz zu den Bereichen, in denen sie wirkt. Dazu kommt die eigene Klarheit und Aufrichtigkeit.
Was aber ist nun diese âschwarze, teer-Ă€hnliche Masseâ, die unsichtbar ist und dennoch so unheimlich klebt und alles in sich hineinzieht, was ihr zu nahe kommt? Es war die Phase, in der der Mond âvollâ wurde und es war schon weit nach Mitternacht. Da sah ich verschiedene Szenen, die sich auf bestimmte Weise aneinander fĂŒgten⊠Und es zeigte sich, dass all das bei der Trennung von âder Quelleâ entsteht. Es passiert dann ein Sturz in eine leblose Dichte, in die Materie â jedoch auf eine andere Weise, als wir es hier kennen. Die Energien gerinnen dabei und werden klebrig, wodurch sich alles Leben verlangsamt oder eigentlich wird es radikal gebremst. Die âdunkle Masseâ wird dabei selber zum Bremsstoff. Anders ist es, wenn sich Seelen dazu entscheiden, zum Beispiel in die dritte Erdendichte zu kommen. Da wird fĂŒr sie zwar auch alles langsamer und dunkler, doch sie bleiben mit der Lebensquelle verbunden.
Sobald solche gefallene Wesen sich dann Energien von anderen nehmen, um ĂŒberhaupt existieren zu können, vermehrt sich diese âdunkle Masseâ. Statt etwas auszustrahlen und mit anderen im stĂ€ndigen Austausch zu sein, hinterlassen sie nun ĂŒberall ihre schwarzen, klebrigen Spuren⊠bis schliesslich ein dichtes Netzwerk entsteht, in dessen Rahmen sie existieren können. Durch Verdrehung, Ablenkung und Manipulation des Lebens auf allen Ebenen wurde es schliesslich möglich, ALLE im Netz zu halten. Und wer unbewusst ist (oder gegen sein besseres Wissen handelt), der ist drin.
Das ist auf der Erde geschehen. Und sie mussten es geheim halten. Denn wirklich lebendige Wesen spĂŒren instinktiv, was los ist. Diese âdunkle Masseâ geht auch weit ĂŒber unsere astrale Seelen-Welt hinaus, nĂ€mlich von ihrer Beschaffenheit her. Aber sie haben auch sie damit verklebt. Deshalb sind wĂ€hrend vieler tausender Erdenjahre ganze Massen von Seelen nach dem physischen Tod dort hĂ€ngenbleiben sind â je nach ihrem Bewusstseinsstand auch. Und mit den âdunkle-Masse-Impfungenâ, wie sie gerade von der Menschheit erpresst werden, verschĂ€rft sich dieses Problem noch weiter.
Kurz vor dem Vollmond hiess es schliesslich, dass sich spĂ€ter einmal auch aus den geimpften Körpern die âdunkle Masseâ herauslösen liesse, wenn dieser âCodeâ geknackt ist. Dazu mĂŒssen wir aber recht genau verstehen, woher die Herrschenden auf diesem Planeten kommen, warum sie sich nur in dieser âdunklen Masseâ fort-bewegen können und wie wir all das erkennen können, was von ihr erfasst und durchdrungen worden ist.
Die Rothschilds, die Rockefellers, die Illuminaten, die Jesuiten, usw. sind zum Beispiel so eine typische âdunkle Masseâ-Erscheinung⊠und ĂŒber sie haben sie alles unter ihren Einfluss gebracht. Figuren, wie die Rothschilds, sind von ihnen ĂŒbernommen worden. Sie sind heute ihre wichtigsten Schachfiguren, aber sie sind nicht âsie selberâ. Ăber sie wurden dichte Netzwerke gewoben, die sich als âfreimaurerischâ bezeichnen lassen, als geheime Bruderschaften. Dort wird das âdunkle Masseâ-Programm am Laufen gehalten, denn es braucht stĂ€ndige Aktionen, Rituale, Opferungen und Wiederholungen, weil es aus sich selber in keiner Weise existieren kann â anders als alles, was lebendig ist.
Sie haben versucht, dem gesamten Wasser hier auf der Erde ihren Stempel aufzudrĂŒcken und es ist ihnen auch fĂŒr eine Weile âgelungenâ. Ihre âdunkle Masseâ ist eine tatsĂ€chliche Struktur, doch geht sie ĂŒber die Quark- und Quantenebene hinaus und sie ist fĂŒr uns unsichtbar. Sobald sie irgendwo hineingepflanzt wird, vermehrt sie sich wie von selber. Sie mĂŒssen auch stĂ€ndig in andere Felder, Organismen, Systeme, usw. eindringen, um sich dort jene Energie zu stehlen, die sie selber nicht haben, weil sie eben auf tiefer Ebene âkĂŒnstlichâ sind. Aber sie mĂŒssen sich dabei den Anschein von NatĂŒrlichkeit geben. Natur, Bio, nachhaltig, zertifiziert, Frieden, ⊠sind deshalb die Vokabel, die sie zum Ablenken am meisten verwenden.
Ihr Geldsystem etwa zeigt sich als reiner âdunkle Masseâ-Auswuchs, etwas das sich auf ewig vermehrt (wie Krebs) und das ewig unsere Arbeit in einen Prozess hineinbindet, der völlig unnötig ist und nur âdunkle Masseâ-Ergebnisse liefert, die dann wiederum in deren HĂ€usern und Taschen verschwinden. Jeder Schritt, den sie auf diesem Planeten und anderswo machen, hinterlĂ€sst diese Spuren â jeder! Es liegt deshalb an jedem einzelnen von uns, sich jetzt daraus zu befreien.
Denn alles, was sie hervorgebracht haben â und das sind alle Systeme, die wir kennen oder auch nicht kennen (Politik, Wirtschaft, Medien, Bildung, Medizin, Medien, Kunst, Kultur, Geheimdienste, usw.) sowie deren Untersysteme â haben genau diese PrĂ€gung. Es ist ein dunkles, klebriges Spinnen-Netzwerk. Und wir mĂŒssen es, wenn wir wirklich frei sein wollen, vollstĂ€ndig verlassen. Das ist das, was die meisten momentan nicht begreifen können und wollen. Es wird deshalb keine RĂŒckkehr mehr in das bisherige Leben geben, ausser wir wollen weiter darin gefangen bleiben und warten auf⊠ihren nĂ€chsten Anschlag und Krieg gegen uns.
Wollen wir frei werden, dann mĂŒssen wir uns auf die Suche nach den Spuren dieser âdunklen Masseâ begeben: in uns und ausserhalb von uns. Wir haben dafĂŒr einen sehr genauen Sensor eingebaut. Der aber ist uns abgeschaltet worden und nur die Wenigsten habe ihn sich â auf die Gefahr hin, von allen ausgestossen zu werden â wieder zurĂŒck-erobert und aktiviert. Jetzt stehen wir massenhaft vor dieser Aufforderung und die Gefahr ist nach wie vor da, dass man ein Ausgestossener im eigenen Umfeld wird. Doch es ist etwas in Bewegung gekommen.
Gehen wir an alles in der Art eines Kindes heran, neugierig und völlig offen, ohne die Barrieren, die wir ĂŒber Verstand und Emotionen eingebaut bekommen haben, dann werden wir schnell die teer-artigen Spuren dieser âdunkle Masseâ erkennen, weil sie sich klebrigen anfĂŒhlen:
- Dreht einer den Fernseher auf und hört dabei die geistlose Dauer-Propaganda von dem Virus, das kam, um uns zu töten und dessen Macht ĂŒber uns nun beinahe ĂŒberirdisch geworden ist, dann wird er sich schlecht fĂŒhlen und Angst bekommen⊠Das ist ein sicherer Hinweis darauf, dass hier diese âdunkle Masseâ am Werk ist.
- Wenn einer in einer Kirche ist und dort etwas erzĂ€hlt bekommt von einem Gott, dessen Blut getrunken und dessen Leib gegessen wird und fĂŒr dessen Tod er sich schuldig fĂŒhlen sollte, weil er nie gut genug sein wird â auch dann sollte er wissenâŠ
- Wenn Kinder fĂŒr das Leben lernen mĂŒssen (das irgendwann beginnt) und ihnen dauernd Angst gemacht wird, dass sie nie gut genug sind â oder wie jetzt: dass sie andere töten können, wenn sie keine Maske tragen, wenn sie Oma und Opa zu nahe kommen, usw. Dann sind das ganz sichere ZeichenâŠ
- Wenn einer fĂŒr seinen alltĂ€glichen Bedarf sorgt und dabei stĂ€ndig ĂŒberflutet wird mit verfĂŒhrerischen Ablenkungen, weil er nie genug kaufen kann. Und wenn er jetzt auch noch auf Schritt und Tritt kontrolliert, sein Geldfluss ĂŒberwacht wird, usw. Dann ist das genauso ein sicheres ZeichenâŠ
- Wenn einer arbeitet, bis er erschöpft ist und er dennoch das GefĂŒhl hat, nie genug zu tun, nie genug zu verdienen⊠Dann sollte er genau hinschauenâŠ
- Wenn jemand vor GerĂ€ten sitzt, die ihn mit blauem Licht und sonstigem bestrahlen, was seine Körperfunktionen stört und dadurch alles in ihm durcheinander bringt, dann ist das ein sicherer HinweisâŠ
- Wenn man sich Dinge auf den Körper gibt und in sich hinein lĂ€sst, von denen der grösste Teil zerstörerisch und giftig ist, dann sollte man grĂŒndlich nachdenken, dennâŠ
- Wenn man seinen Geist verschmutzt mit diesen teer-behangenen FĂ€den, die ĂŒber die sogenannte Kunst, die Kultur, die Sportwelt daherkommen und alles einlullen, dann wird die Kraft, sich damit kritisch auseinander zu setzen, tief sinken â ausser man geht heraus und schaut von aussen hin, wie dunkel diese âMasseâ ist, aus der all das kommtâŠ
- und wie sehr sie dazu betrĂ€gt, dass Massen von Menschen ihre Seele verhungern lassen, weil man das so von ihnen will und weil sie ja nur ein wenig dabei sein wollen. Sie tun es, um zu vergessen, in welch misslicher Lage sie sich eigentlich lange schon befinden, nur weil sie dieser âdunklen Masseâ auf den Leim gegangen sind.
Das könnte unendlich fortgesetzt werden und jeder von uns ist jetzt aufgefordert, die Spuren dieser Art von Dunkelheit in jedem auch noch so kleinen Bereich, in jedem Denkmuster, in jeder Handlungsweise zu entdecken â immer wieder, denn das ist mitunter alles sehr hartnĂ€ckig.
ALLES nĂ€mlich, was an diese âdunkle Masseâ gebunden ist, muss beendet werden! Das braucht viele klare Entscheidungen unsererseits⊠und immer wieder klare Entscheidungen, bis ins kleinste Detail. Dabei kann es keine Halbheiten mehr geben, sondern es werden Entweder-Oder-Entscheidungen sein: entweder drinnen bleiben, oder herausgehen. Wir sehen das auch bereits in der Art und Weise, wie die Welten in den letzten (beiden) Jahren auseinander gedriftet sind. Und es ist gut so, denn es lĂ€sst uns Klarheit finden und den Mut, zu unseren Entscheidungen und zu unserer Verantwortung zu stehen.
Gerade eben werden wir Zeugen, wie nun offiziell das LĂŒgen-Narrativ der vergangenen beiden Jahre zu Boden geworfen wird, und es soll dabei wieder einmal soviel Chaos wie möglich erzeugt werden, damit die Menschen nicht merken⊠dass sie im Hintergrund ihre eigentlichen PlĂ€ne nun in Stellung bringen. Geheim wie immer hat man sich soeben (und angeblich per Videoschaltung) wieder in Davos getroffen, wĂ€hrend man offiziell alles auf den Mai verschoben hat. Vor genau zwei Jahren haben wir aus diesem Treffen heraus dann erfahren, dass ein ganz schlimmes Virus die Menschen in China erfasst hat und es sich rasend schnell verbreitet. Damals also, als âalles begonnenâ hatâŠ
Den Rest der Geschichte kennen wir. Und sie haben uns immer schon mitgeteilt â zumindest jenen, die es hören wollten â dass das alles nur der Ablenkung dient. Denn man hat die LĂ€nder niedergefahren, um dann die Nationen zu zerstören, ihre Völker und ihre Regierungen⊠indem man die Davos-Marionetten ĂŒberall in Stellung gebracht und damit alle Systeme unterwandert hat. Man hat das 5G-Netz aufgebaut, wĂ€hrend alle im Lockdown waren⊠denn man wĂŒrde das Netz schliesslich brauchen, um die âwahre Wirkungâ dieser âImpfungenâ zu aktivieren und die DauerĂŒberwachung in Gang zu setzen.
Im covid-Planspiel hören wir gerade von exorbitant hohen âZahlenâ (statt von kranken Menschen) und gleichzeitig soll nun so schnell wie möglich ĂŒberall geöffnet werden, wĂ€hrend sich ein Impfzwang weltweit auf Siegesmarsch befindet. Den brauchen sie nĂ€mlich fĂŒr etwas ganz anderes. Sie lassen deshalb jetzt âCoronaâ fallen und fahren gleichzeitig ĂŒberall WinterstĂŒrme und Chaos auf, um abzulenken. Eine neue Stufe sollte gerade gezĂŒndet werden⊠und sie sollte Angst machen, wie alles, was aus dieser âdunklen Masseâ kommt.
Die Menschen aber sind auf den Beinen oder â wie in Canada und immer wieder auch in Ăsterreich â in ihren Trucks und Traktoren unterwegs. Denn sie spĂŒren langsam, wie unendlich gross die Falle war, in der sie sich befunden haben. Und sie haben begonnen, wachsamer zu werden. Die Verursacher wissen auch, dass die Menschen jetzt erwachen. Deshalb werden sie noch das gesamte Repertoire ihres Horrorkabinetts zu aktivieren versuchen. Aber wie gesagt: diese âdunkle Masseâ hat in Wirklichkeit kein Leben, nur eine bestimmte Art von âEigenlebenâ, das aber leicht an seine Grenzen kommt â nĂ€mlich dort, wo Lebewesen aufstehen, sich ihrer eigentlichen Kraft bewusst werden⊠und somit den âdunkle-Masseâ-Kerlen ihren Dienst verweigern.
Wenn wir das Grundprinzip dieser âdunklen Masseâ-Welt einmal verstanden haben, dann sollte es relativ leicht sein, dass wir uns nach und nach aus allen von ihr durch-seuchten Bereichen herausnehmen, um wieder in die ursprĂŒngliche Reinheit und Klarheit unserer Gedanken- und Schöpfungswelt zurĂŒckzukehren. Wenn der innere Sensor mit Angst oder zutiefst spĂŒrbarer Abneigung reagiert, dann sollten wir wissen, woran wir sind. Wir mĂŒssen dabei aber unterscheiden zwischen einem heilsamen Schrecken, den wir dann bekommen werden, wenn wir hinschauen und erkennen, was da im Hintergrund eigentlich ĂŒberall los ist. Und dieses Hinschauen ist grundlegend und wichtig, wenn wir verstehen und herauskommen wollen aus unserem Dilemma. Eine gesunde (emotionale) Distanz ist deshalb hier wichtig und die mĂŒssen wir jetzt zum Grossteil erst wieder erlernen.
Die UrkrĂ€fte, die ĂŒberall dort walten, wo es Leben gibt, haben drei grundlegende QualitĂ€ten: sie erschaffen, sie nĂ€hren und sie zerstören, wenn etwas an sein Ende gekommen oder destruktiv geworden ist. Wir sind gerade aufgefordert, grosse Entscheidungen zu treffen und dabei jene Welt zu âzerstörenâ, die uns kaputt macht â was bedeutet, dass wir von unserem gehorsamen Lieb-und-nett-sein-Wollen Abschied nehmen mĂŒssen.
Stattdessen werden wir lernen, wie wir liebevoll mit uns selbst und anderen umgehen können und damit haben wir uns von dieser âdunkle-Masseâ bereits entfernt. Ist die bisherige âWeltâ aber von einem grossen Teil der Menschen einmal verlassen, dann beginnt sie zu wanken und von selber zu zerfallen, denn wir sind es, die sie bisher genĂ€hrt haben. Und wir sind bereits viele, die aufstehen und herausgehen. Wir haben auch mehr Macht, als wir glauben mögen. Gehen wir gemeinsam Schritt fĂŒr Schritt weiter â und jeder Schritt ausserhalb der âdunklen Masseâ ist ein Ă€usserst machtvoller Schritt!
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net