Liebe Mitreisenden,
nach der Gründung der stanmer AKADEMIE als Verein am 8. Januar sind wir nun neu und besser organisiert und die Arbeit ist auf mehrere Schultern verteilt. Das Lehrgangskonzept wurde aufgrund unserer Erfahrungen im vergangenen Jahr umgestaltet und steht nun wieder bereit, auch wenn es derzeit noch unkalkulierbare Einschränkungen aufgrund der äußeren Umstände gibt. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation dazu sehr bald verändern wird.
https://www.stanmer.de/lehrgangsangebot
Die Buchung von Lehrgängen und die Anmeldung wurde automatisiert und ist nun viel einfacher geworden, vor allem für die Lehrgangsteilnehmer. Auch nehmen die Lehrgänge durch die Themen-Differenzierung nun mehr Rücksicht auf die so verschiedenen Interessen. Schaut einfach mal rein.
Stefans Kolumne bringt dank Stefans fleißiger Arbeit in kurzen Abständen Kommentare zu den aktuellen Themen der Zeit.
https://www.stanmer.de/stefans-kolumne
Für den BLOG nehmen wir gerne Beiträge entgegen. Ganz bewusst gehen wir nicht auf die aktuelle Nachrichten- und Ereignissituation ein, denn dazu gibt es reichlich Blogs im Internet und Kanäle, beispielsweise auf Telegran und weiteren Medien. Wir wollen im stanmer-BLOG ein wenig Unterhaltung anbieten und mit Beiträgen zum Nachdenken anregen. Es gibt so vieles, was in diesem Sinne Erwähnung finden darf.
Natürlich kann man bei der stanmer AKADEMIE nun auch Mitglied werden. Als aktives Mitglied besteht die Möglichkeit, sich durch Mitmachen einzubringen, als passives Mitglied kann man die Akademie durch einen selbst festgelegten Mitgliederbeitrag fördern.
Hauptaufgabe der stanmer AKADEMIE ist es, Projekte für die Zukunft zu unterstützen, bei deren Planung und Verwirklichung zu assistieren und ausgewählte Projekte auch direkt zu unterstützen. Wer also eine Projektidee hat oder ein schon geplantes Projekt, kann sich gerne an uns wenden. Wir bringen dann entsprechend der gegebenen Möglichkeiten Visionäre, Geldgeber und Mitmacher zueinander.
https://www.stanmer.de/projektbereich
Dazu gehört auch unser eigenes Vorhaben zum Aufbau einer online-Projektdatenbank, mit deren Hilfe Projektideen, Helfer, Interessenten und auch Sponsoren sich vorstellen können, einander finden und auf diese Weise hoffentlich viele Projekt-Initiativen ihren Anfangsimpuls erhalten können.
https://www.stanmer.de/stanmer-projekte#A004-22Datenbank
Ein weiteres Projekt, das wir aktiv unterstützen, ist das Sternendorf nach einer Vision von Heidrun Grossmann. Dieses soll zu Beginn der neuen Zeit im Chiemgau entstehen und vielleicht auch Vorbild und Impulsgeber für weitere und andere Projekte dienen. Für dieses Projekt soll nun als erstes ein Kernteam gefunden werden, das sich mit der Planung und den ersten Vorbereitungen befasst, auch wenn es noch im Wartemodus verweilen muss.
https://www.stanmer.de/stanmer-projekte#A005Sternendorf
Weiterhin möchte ich aufmerksam machen auf die Wohnprojekte https://www.stanmer.de/projekte#ReHUMANisation Darunter sind sehr interessante und weitgehende Wohnprojekte z.B. auch in Südfrankreich. Es lohnt sich diese Webseite zu besuchen.
Wir freuen uns natürlich über jede Weiterempfehlung unserer Webseite und jedes neue Mitglied.
Nun wünschen wir uns allen und jedem Einzelnen Menschen Mut und gutes Gelingen der großen Zeitenwende
Herzlichen Gruß
Dieter
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stanmer AKADEMIE / stanmer Team / Dieter Schall / 0176-87372799 dieter.schall@stanmer.de
Stefans Kolumne
zur Zeitenwende
Gedanken über das Warten
05.02.2022
Grüße aus Deutschland, liebe Patrioten!
Ich beginne diesen Artikel einmal mit Zitaten, ganz anders als bisher, da waren sie ja manchmal erst am Ende zu lesen. Veränderungen sind das Beständigste in unserem Leben.
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten,
dass Gott sich darum kümmert.
Von Martin Luther King
./.
Viele Menschen versäumen das kleine Glück,
während sie auf das Große vergebens warten.
Von Pearl S. Buck
./.
Erfolg hat nur, wer etwas tut,
während er auf den Erfolg wartet.
Von Thomas Alva Edison
./.
Beide schaden sich nur selbst:
Der, der zu viel verspricht und
der, der zu viel erwartet.
Von Gotthold Ephraim Lessing
./.
Das Warten auf irgendetwas kann ganz schön zermürbend sein, oder? Wolltet ihr mal Nudeln kochen, habt einen Topf mit Wasser auf den Herd gestellt und dann gewartet, bis das Wasser kocht? Wenn wir dabei stehen bleiben und nichts anderes tun, dauert es endlos, bis wir die Nudeln in kochendes Wasser packen können, oder? Machen wir aber in der Zwischenzeit etwas anderes, sind wir überrascht, wie schnell das geht. Die Zeit, die vergeht, ist bei identischer Energiezufuhr immer die gleiche, nur unser Empfinden der vergehenden Zeit ist anders. So ist es bei allem Anderen auch, wenn ich warte und mir des Wartens bewusst bin, dauert es länger, als wenn ich mit dem Warten nicht auseinandersetze und in der Zwischenzeit etwas mache.
Sich also hinsetzen, die Hände in den Schoß legen und auf Veränderung warten, oder auf Verbesserungen, wird endlos dauern. Und zudem sorgt es für einen unnötigen Frust, eine tägliche Enttäuschung, oder ein ständiges Auf und Ab zwischen Euphorie und Niedergeschlagenheit. Ich weiß, wovon ich rede, ich habe es monatelang durchlebt. Warten auf einen RV, Warten auf ein Ende der BRD, Warten auf Freiheit, Warten auf Wandel und Aufstieg, Warten auf Verbesserungen. Und vor allem Warten auf einen Erfolg mit dem, was ich getan hatte. Ich selbst habe nicht die Hände in den Schoß gelegt, ich habe immer versucht, mich an Aktionen zu beteiligen, so gut ich konnte. Es ist eine Gratwanderung gewesen, weil viele Aktionen auch von Anfang an zum Scheitern verurteilt waren. Ich habe ja schon oft von der Machtlosigkeit geschrieben, die wir hier im Land haben. Also kam zu dem Warten auf Verbesserungen noch ein Frust über die Machtlosigkeit hinzu. Und enttäuschte Hoffnungen.
Eine Gratwanderung ist es auch deswegen, weil große Veränderungen, wie beispielsweise ein Ende der illegalen Firmenregierungen, nicht ohne Hilfe von außen oder ohne Hilfe von Gewalt und Waffen kommen können. Und dazu würden wir auch noch Unterstützung von Gleichgesinnten brauchen. Schnell fühlen wir uns dann wieder machtlos, weil wir keine Gewalt wollen und weil wir andere Gleichgesinnte nicht so leicht finden können. Gegen dieses Gefühl der Machtlosigkeit gibt es eine einfache Lösung. Einen Blick zurück! Wenn ich mich heute an meine Probleme von gestern und vorgestern erinnere, stelle ich fest, dass ich sie gelöst habe oder dass ich Hilfe zum Lösen bekommen habe. Ich bin heute hier, und nicht an den Problemen gescheitert. Wie ich sie gelöst habe, ist egal, wichtig ist, dass ich sie gelöst habe. Es sind Erfolgserlebnisse, die ich schnell vergessen habe. Warum? Weil ich wieder nur warte! Ich konzentriere mich auf andere Dinge, die ich haben möchte, statt mich, wenn auch nur kurz, über das zu freuen, was ich gelöst habe.
In den letzten drei Jahren habe ich viel getan und ebenso viel gelernt. Wäre das früher passiert, wäre ich bestimmt nicht hier, sondern ganz woanders. Erkenntnisse kamen, vor allem in den letzten Monaten, besonders viel und besonders heftig. Die wichtigsten Erkenntnisse waren, dass Hoffen nichts bringt und das Warten, ohne etwas zu tun, auch nichts bringt. Ein Kind, dass Kekse haben möchte, die oben auf dem Schrank stehen, hofft auch, dass sie herunterfallen, es wartet auch, dass sie herunterfallen. Sie tun es aber nicht. Die Menschen, die Hunger leiden in unserer modernen Welt, hoffen auch, dass sie nicht sterben werden, sie warten auch darauf, dass sie Nahrung bekommen. Leute, und dazu haben wir sie erzogen! Wir haben ihnen beigebracht, dass es Hilfsorganisationen gibt, die sie mit Nahrung, Kleidung und Medikamenten versorgen, wenn es ihnen schlecht geht. Statt ihnen zu zeigen, wie sie sich selbst helfen können, haben wir ihnen nur „geholfen“. Wissen weitergeben, hätte gereicht und weniger gekostet. „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!“ Kennt ihr das?
Wenn ich jeden Tag einfach nur warte, und nichts selbst dazu beisteuere, werde ich endlos warten. Ich kann nicht jeden Tag das Gleiche machen und ein anderes Ergebnis erhoffen oder erwarten. Das Wichtigste dabei ist, dass JEDER einen Beitrag dazu leisten kann, dass sich Veränderungen zeigen. Jeder kann mit seinen Möglichkeiten, seinen Fähigkeiten, seinen Ideen und Gedanken dazu beitragen, dass sich Verbesserungen manifestieren. Ob das am Steuer eines LKW ist, ob das bei Demonstrationen ist, ob das ein einfaches NEIN ist, zu etwas, was ich nicht machen möchte oder ob es im stillen Kämmerlein ein stetiges Visualisieren einer schönen Zukunft ist. JEDER BEITRAG ZÄHLT, sei er auch noch so klein und mag unbedeutend erscheinen! Wir müssen erkennen, wie mächtig wir im Grunde genommen sind.
Die Kabale, der Deep State, die Dunkelmächte haben es geschafft, uns Menschen so zu programmieren, dass wir uns selbst kontrollieren, uns selbst einschränken und uns selbst begrenzen. Sie haben uns im Grunde genommen dazu erzogen, abzuwarten und nichts zu tun. „Sollen es doch andere machen, ich alleine kann ja nichts ausrichten!“ „Die da oben machen ja doch, was sie wollen, wir sind machtlos dagegen!“ „Bitte, Allianz, gib uns den RV, damit wir endlich mit unseren Projekten loslegen können!“ Ach ja? Viel Geld sorgt dafür, dass ich meinen Hintern hochbekomme und urplötzlich Macht habe? Und auf einmal ist, dadurch, dass ich Geld bekommen habe, alle Dunkle, Üble, Schlechte weg? Geht es wirklich darum, dass ich mit dem Geld Gutes tun will, oder geht es mir darum, dass ich mich mit dem vielen Geld besser fühle, mächtiger fühle? Und als großer Gönner gehe ich dann zu den Menschen in der „dritten Welt“ und errette sie von ihrer Armut? Also Geld holt mich von der Couch und urplötzlich kann ich die Welt retten? Ich habe vor einiger Zeit auch so gedacht, raus und weg aus Deutschland, andere brauchen meine Hilfe. Mittlerweile denke ich nicht mehr so. Mein Land, in dem ich geboren und aufgewachsen bin, braucht mich bald. Mehr denn je. Die anderen Länder, denen es heute noch sehr schlecht geht, werden alle aufgewertet. Durch die Bodenschätze, die diese Länder haben. Die Allianz wird nicht zulassen, dass Länder wieder unterschiedlich sind. Alle Länder werden gleich sein, und sie werden sich gegenseitig achten und respektieren. Deutschland hat nicht so viele Bodenschätze, dafür andere Werte, die der Welt nutzen können. Also werde ich dazu beitragen, dass wir zu alter Größe zurückkehren, wenn alles Böse und Dunkle weg ist. Und es wird eine Menge Arbeit, die Schäden zu reparieren. Psychisch und physisch. Und für die künftigen Aufgaben bekommen wir Hilfe. Hilfe zur Selbsthilfe. Sie ist schon lange da, auch wenn viele es nicht sehen oder sehen können.
Schaut euch um! Meines Erachtens nach, war bisher kein geeigneter Zeitpunkt für den RV. Hätte ich meinen Umtausch bekommen, wäre das Geld schon weg. Denn noch gibt es Handlanger des Deep State. Es gibt immer noch ein Finanzamt, es gibt immer noch Banken, es gibt immer noch Diebe, Erpresser, Räuber und schlechte Menschen, die mir schaden können (und werden), wenn ich jetzt viel Geld habe. Da würde auch eine NDA nichts nutzen, denn irgendwo müssen die Gelder ja deponiert werden. Und da es das QFS noch nicht 100% aktiv gibt, wäre mein Geld also nicht sicher. Das ist ein Fakt! Der RV kommt dann, wenn es für uns alle, die wir umtauschen wollen, sicher ist. SICHER! Zum jetzigen Zeitpunkt wäre es nicht sicher, denn schaut euch doch mal um: In Deutschland explodieren die Preise, egal, ob für Benzin, Heizöl, Gas oder Lebensmittel. Der verbliebene Deep State braucht Geld und das wird so lange weitergehen, bis hier komplett aufgeräumt ist. Das ist im Gange, dauert aber noch. Möchtet ihr mit eurem Umtausch diese Handlanger noch weiter unterstützen? In dem ihr hohe Preise bezahlt, die nur dafür gedacht sind, Geld in die Taschen der üblen Handlanger zu bringen? Ich möchte das nicht! Also sehe ich zu, dass ich mit dem, was ich zurzeit habe, auskomme. Die letzten Tage und Wochen, bis alles bereinigt ist, irgendwie überstehe und vor allem fest daran glaube, dass es nicht mehr lange dauern kann. Alles hat irgendwann ein Ende und wir sind im Finale!
Wir können warten, aber wir sollten smart warten. Jeder kann seinen Beitrag leisten, diese ganze Bereinigung zu unterstützen. Freuen wir uns über jeden kleinen Erfolg, den wir gezeigt bekommen. Wer jetzt meint, es gäbe diese Erfolge nicht, soll die Augen und Ohren aufmachen, OK? Die verbliebenen Dunkelmächte, die sich von unseren negativen Energien „ernährt“ haben, verlieren eine Schlacht nach der anderen. Viele Menschen (und es werden immer mehr) erkennen ihre Macht, ihre Macht der Gedanken. Sie kommen in Aktion, statt einfach nur zu warten. Unsere Gedanken erschaffen unsere Realität und sie haben eine enorme Macht. Die Kabale hat uns unterschätzt, sie haben gedacht, sie könnten uns ewig kontrollieren. Doch viele Menschen waren immun und haben andere dazu gebracht, ihre Macht auch auszuüben. Und sie hatten Hilfe, natürlich hatten sie Hilfe, denn der Schöpfer hilft nicht denen, die nur warten, er hilft denen, die in Aktion kommen. Er und alle anderen Helfer aus der geistigen Welt, aus dem ganzen Universum, stehen hinter uns und stärken uns den Rücken. Bestimmt nicht, wenn wir sitzen und warten!
WWG1WGA! Mani wastete yo!
Stefan
Patriot
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