Wo immer du auch bist, ob in Gedanken, oder mit deinem Körper, du zündest das Licht an.
Es mag sein, dass du an Orte geführt wirst, die sich trostlos, oder dunkel anfühlen.
Orte, an denen du Schwere, Traurigkeit, Unruhe, Schmerzen, oder Ängste spürst.
Deine Wahrnehmung wird feiner und feiner.
Es hat einen Sinn, dass du dort bist.
Du transformierst, allein mit deiner Anwesenheit, du zündest das Licht an.
Manchmal gehst du öfter an den gleichen Ort, auch das hat seinen Sinn.
Folge da immer deinem Gefühl lasse dich führen.
Ein Spaziergang ist für dich nicht ’nur‘ ein Spaziergang, das hast du sicher schon oft bemerkt.
Fühle das Licht, welches du bist.
Fühle deine Kraft.
Dehne dich aus.
Schätze dich in jeder Sekunde für das, was du tust.
Es ist so gross, was du tust, so wertvoll.
Erkenne den Unterschied, zwischen BEDIENEN und DIENEN.
Beim BEDIENEN fühlst du Druck, du fühlst, dies ist nicht stimmig für mich.
Dann verlasse die Situation.
Du bist kein Opfer.
Beim DIENEN fühlst du Demut, inneren Frieden, Leichtigkeit, Freude, Liebe.
Folge deinem FÜHLEN. Gib dir immer genügend Raum und Ruhe.
Geniesse dich, in deinem so sein.
Ganz viel Segen für dich.
Elisabeth Westhoff
Elisabeth
Wieder-Erinnerung vom 11.02.2020