Draußen steigt der Druck. Spürbar nimmt er jeden Tag mehr zu und präsentiert sich dir in deinem Leben in den Begegnungen mit Menschen, die anders fühlen, denken und handeln, als du. Da du deinem SeelenWeg und auf ihm dem Ruf deiner Seele folgst, umgibst du dich meist mit dem, was den Werten entspricht, die du für dich erkannt hast und mit Gleichgesinnten, die mit deinen Herzens-Entscheidungen in Resonanz schwingen.
Deine Energie bestimmt darüber, was und wen du in dein Feld ziehst und ob es bleiben darf und so bewegst du dich, wann immer du die Wahl hast, innerhalb dieser „Energie-Blase“, in der alles in Einklang schwingt. Das gibt dir ein Gefühl der Sicherheit, denn du spürst in ihr die Verbindung und dass du zu keinem Zeit-punkt allein bist, sondern All-Eins mit den Seelen, die hier aus denselben Gründen wirken und ebenso die Liebe leben wollen, wie du. Du fühlst dich geborgen in der Gemeinschaft jener Menschen, die deine Werte teilen und deine Wahrheit verstehen, und das gibt dir, wie ihnen, die Kraft dich dem zu stellen, was in dir selbst, aber auch außerhalb dieser Blase, an gefühlter Dunkelheit auf dich wartet. Dein Fokus auf das Licht lässt dich an den Wandel glauben und schenkt dir das Vertrauen in eine Welt, die dem entsprechen wird, was du im Herzen trägst.
Dabei stellst du immer wieder fest, dass es sehr subjektiv ist, was du als richtig und gut empfindest, wie es das Wort „empfinden“ bereits erklärt, denn es sind deine Empfindungen, die darüber bestimmen, wie du das Außen wahrnimmst und womit du einverstanden bist. Und womit oder mit wem nicht. So triffst du auch auf Menschen, die das Weltgeschehen völlig anders empfinden als du und die Wirklichkeit anders wahrnehmen, sobald du dich aus deiner Blase heraus wagst oder durch dein alltägliches Leben dazu gezwungen bist.
Du triffst auf Menschen, die ein Verständnis von Freiheit, Frieden und Liebe haben, das sich grundlegend von deinem unterscheidet. Die ihr Leben auf eine Weise leben, die für dich von all dem genannten eher fortführt. Und sobald du mit diesen dir fremden Sichtweisen konfrontiert wirst, wird dir klar, wie leicht es ist die Verbindung zu verlieren und sich plötzlich im Getrennt-Sein vorzufinden.
Das liegt daran, dass die Sicht dieser Menschen auf die Welt und wie sie zu sein hat, sich so sehr unterscheidet von dem, was du dir wünschst, dass es dich glauben lässt, es gäbe keine Verbindung zu ihnen und der Illusion erliegst, da sei eine unüberwindbare Kluft zwischen euch. Es liegt daran, dass du nur noch die Unterschiede wahrnimmst und den Fokus auf das verlierst, was euch eint. Es liegt daran, dass du in diesen Momenten nicht erkennst, dass es nicht die fehlende Verbindung zu diesen Menschen ist, die dein Vertrauen in den Wandel erschüttern, sondern das Verlieren der Verbindung zu dir selbst.
Es liegt daran, dass du deine eigenen Zweifel und Ängste, die in dir während solcher Begegnungen aufkommen nicht als die deinen begreifst und annimmst und sie stattdessen auf deinen Gegenüber projizierst. Und so machst du dein Vertrauen in die Zukunft davon abhängig, was dieser sagt und tut. Was geschieht ist:
Du landest in der Trennung.
Aber nicht, weil dein Fühlen und dein Denken von dem abgetrennt sind, was die Masse fühlt und denkt. Nein, wir sind immer eins, ganz gleich wie verschieden wir sind, wie bewusst oder unbewusst, wie mutig oder ängstlich, wie freigeistig oder ignorant und egal wie sehr uns die Matrix anderes glauben machen will. Es gibt nur einen einzigen Grund, der dafür sorgen kann, dass wir das nicht mehr fühlen können. Du spaltest dich ab von dir selbst. Von deiner Kraft, deiner Stärke, deinem Vertrauen, deiner Liebe. Weil du gar nicht so sehr mit fremden Ansichten konfrontiert bist, sondern viel mehr mit deinen Ängsten, die diese Ansichten in dir ansprechen.
Mit deiner Angst davor, dass es nicht gut ausgehen wird. Deiner Angst davor, dass die Welt, wie du sie haben willst, nicht sein wird. Deiner Angst davor, dass die Wahrheiten anderer Leid verursachen werden und du das nicht verhindern kannst.
Und weil du dich nicht daran erinnerst, dass es nicht darauf ankommt, wie viele Menschen das Leben auf die gleiche Weise verstehen und leben wie du, sondern allein darauf, was du glauben und leben willst, lieferst du dich dem Gefühl der Machtlosigkeit aus und glaubst ihm für die Dauer dieser Begegnungen, in denen du dich schlicht selbst vergisst.
Vergisst, dass du Schöpferkraft bist. Dass du deine Wirklichkeit erschaffst und dass dein Licht und deine Liebe zählen, Wirkung haben und die Ursache verändern können. Dass hier weit mehr Kräfte, Energien wirken, als für uns sichtbar. Dass hier weit mehr darüber entscheidet, wie es sein wird, als allein die vermeintlich unbewusste Menschheit. Dass es eben deine Auffassung von Liebe ist, die darüber mitentscheidet, wie und wann du sie in diese Welt bringst und dass sie sehr wohl auch in allen anderen ebenso zu finden ist wie in dir, auch wenn sie sich in ihrer Auffassung von Liebe, deinem Empfinden nach, nicht spiegelt. Das ändert nichts.
Sie ist trotzdem da.
Und sie ändert alles. Sie mag verdeckt sein unter deren Ängsten und von ihnen vergessen, weil sie sich in viele kleine Teile gespalten haben, die sie ablehnen. Doch sie ist existent in ihrer Essenz, die auch jene lieben lässt, die deine Zweifel schüren. Auch sie lieben. Nicht alles und jeden und oftmals sich selbst längst nicht genug, doch die meisten Menschen lieben und alle Menschen sehnen sich danach. Deshalb, wenn du in Zukunft im Gespräch mit diesen Menschen in Wut oder ins Zweifeln gerätst, dein Vertrauen in eine bessere Welt auf eine harte Probe gestellt wird oder die Traurigkeit dir alle Kraft entzieht, dann erinnere dich an das was ich dir jetzt sage:
Erkenne deine eigene Angst in deinem wankenden Vertrauen. Erkenne deine eigene Angst in deinen Zweifeln, die dir einreden wollen, dieser Wandel wird scheitern und die Menschheit in einer neuen Normalität gefangen sein, die deinem Sein widerspricht und für alle weiter Leiden verursacht, jedes Mal, wenn du hörst oder siehst, wie das Verhalten anderer Menschen in diese Richtung deutet. Erkenne deine eigene Angst in deiner Wut und in deinem Unverständnis ihren Mängeln gegenüber, die dir das Gefühl geben du stündest allein auf weiter Flur.
Erkenne deine eigene Angst in deiner Erschöpfung und Traurigkeit, die dich befallen, weil du keine Verbindung fühlen und die anderen nicht verstehen kannst; dich von ihnen nicht verstanden fühlst und glaubst es sei wichtig, dass sie das können, um deine Träume von einer besseren Welt nicht platzen zu lassen. Erkenne deine Angst im Schwinden deines Glaubens an einen glücklichen Ausgang und einen Wandel hin zur Liebe für alle Wesen.
Und dann… nimm sie an.
Lege den Fokus wieder auf den einzigen Menschen, dessen Glaube und Handlung entscheidend ist. Auf dich. Nimm all deine Ängste und transformiere sie in das, was diesen Wandel Wirklichkeit hat werden lassen. Glaube. Willensstärke. Selbstbestimmung. Bewusstsein. Vertrauen. Liebe. Es sind nicht die anderen, auf die es ankommt, sondern du. Wie immer die Welt aussieht, die du dir wünschst, es ist dein Sein, das sie bereits ermöglicht und es spielt keine Rolle, wie viele andere deinen Traum nicht teilen. Dieser Wandel geschieht. Ob sie es verstehen oder nicht. Ob sie es wollen oder nicht.
Und erinnere dich daran:
Du bist ja gar nicht allein. Du bist immer verbunden. Du verlässt zwar ab und zu deine Blase der Resonanz und dann kommt es dir so vor, als gäbe es keine Gleichschwingenden mehr in der Welt, doch das ist nur deine Angst, die dich das glauben lässt. Du verlässt vielleicht dein Feld, in dem sonst alles so schön in Einklang schwingt, nur um dich von einer erdrückenden Dissonanz erschlagen zu fühlen, aber niemals deinen SeelenWeg, solange du wieder zu dir selbst zurückkehrst. Und da bist du umgeben von Liebe, von Schöpferkraft, von Energie aus höheren Dimensionen und hüllst dich in die Geborgenheit deines eigenen Seins, das reinste Magie ist.
Wenn du dich also wieder mal nach Begegnungen im Außen verloren fühlst, dann bitte denke an meine Worte:
Ein einziger Mensch, der wirklich liebt reicht aus, um diese Welt zu verändern. Ein einziger Mensch, der an die Liebe glaubt, reicht aus, um dafür zu sorgen, dass die Liebe übernimmt, selbst wenn nichts mehr danach aussieht und sich nichts mehr danach anfühlt. Und dieser eine Mensch kannst immer du sein. Durch dich ist der Wandel Wirklichkeit, ganz gleich wie viele Menschen ihn scheinbar nicht unterstützen oder sogar behindern. Und ganz gleich, wie schwierig sie es dir machen, in dieser Welt zurecht zu kommen. Dein Glaube an dich selbst ist es, der alles leichter macht. Auf sie kommt es dabei nicht an. Denn obwohl wir alle eins sind, bestimmen sie nur ihre Welt und ihre Wirklichkeit, bis wir alle raus finden aus der Illusion der Trennung.
Dieser Wandel hin zu einem höheren Bewusstsein, hin zum Leben aus dem Herzen heraus, hin zur neuen Erde, ist Wirklichkeit, weil alles Veränderung ist und die Liebe das, was ihn unaufhaltsam macht. Und wenn sie dir alle entgegen brüllen „Nein, es wird nicht sein“, sage du „Doch, das wird es und so sei es!“ Lass die Angst los und fühl rein. Ein einziger Mensch genügt.
Und wir, wir sind viele.
Vertraue deinem Traum. Glaube an ihn. Lebe ihn. Er ist so wirklich, wie der Wandel, so wirklich wie du, so wirklich wie die Liebe, wenn du nur aus tiefstem Herzen an ihn glaubst. Mach dir klar, dass all der Druck, all der Zwang, all die Angriffe, all das Unverständnis, all das, was sich deinem Traum von einer Welt, in der alle in Freiheit, Frieden und Liebe leben, in den Weg stellt, erst recht der Beweis dafür ist, dass alles innerhalb der göttlichen Ordnung geschieht, dass die Liebe längst die Richtung bestimmt und wir sehr wohl auch längst genau in diese Richtung gehen. Denn die Nacht ist immer am dunkelsten, bevor es hell wird.
Und du bist das Licht
@SeelenWegeGemeinsamGehen
Forwarded from SeelenWege Gemeinsam Gehen 💚 (Nathalie SeelenWege Gemeinsam Gehen 💚)
IM AUGE DES STURMES
Das Alte bricht immer mehr zusammen und ich gestehe , ich genieße es, dass so viel alter Schmarren nun einfach nicht mehr hält …..
Schon wieder starke Winde in Österreich – wohl weil sich hier bei uns gerade besonders viel alte Energie verdichtet hat – mit dem ganzen C Wahnsinn. …..
Wird alles Alte gerade weggefegt ? Ich spüre dass vieles in den komnenden Wochen vollständig zusammen brechen wird und das ist gut so !!!!
….. das Element Luft zeigt sich kraftvoll in diesen Tagen …. Wild und beinahe unzähmbar ….
Eine der Botschaften meiner Raunächte war „Der Wandel wird über die Luft kommen“
Ich konnte es damals noch nicht so einordnen , doch nun hab ich das Gefühl , dass diese starken Winde mit all ihrer Kraft bewirken , dass die alten Energien weg gefegt werden …. Sie helfen dabei , die alten Strukturen zusammenbrechen zu lassen
Denn genau dies geschieht in diesen Tagen …. Nichts scheint mehr zu halten vom ALTEN
Alles was keinen guten Ursprung hat , keiner guten Quelle entspringt , nicht dem Leben dient und die zerstörerischen patriarchalen Systeme aufrecht erhält ….. bricht nun in sich zusammen
Es gibt keinen Boden mehr , der dies weiter hält und nährt und trägt ……der Boden wurde nun vollständig entzogen ….das alte findet keine Nahrung mehr …. Es bricht zusammen und stirbt – unausweichlich !
Der Zusammenbruch wird uns durchaus noch fordern , vielleicht vorübergehend Chaos erzeugen , möglicherweise auch vieles zerstören
Und doch ist er notwendig und unumgänglich
Jetzt hilft uns das Element Luft
Es hilft uns beim Wegfegen all des alten Morastes
Es hilft uns , zu lernen , dass wir selbst in den stürmischen Zeiten , verwurzelt , aufrecht und standhaft bleiben
Es hilft uns , mit unseren geistigen Helfern in Kontakt zu treten …. Denn diese erreichen uns oftmals über das Element Luft
Und es hilft uns, trotz allen Leichtigkeit spüren zu können
Lassen wir die Winde fegen
Die Luft ist 2022 das erste Element , das uns zur Seite steht und wirksam wird
Feuer , Wasser und Erde werden folgen ….
Die Kräfte der Natur beginnen sich zu regen
Über die Kraft der Elemente werden viele Menschen in eine Rückverbindung zu sich selbst , zur Natur und zu Mutter Erde finden
Und genau darum geht es ….
Im Auge des Sturmes https://t.me/SeelenWegeGemeinsamGehen