Aufwachen ist die erste Stufe des Erwachens. Es ist ein erster Schritt aus dem Tiefschlaf heraus⊠und viele Menschen kommen ihm jetzt nahe oder haben ihn bereits hinter sich. Dann aber beginnt erst das Abenteuer und die Reaktionen darauf mögen so verschieden sein wie jeder einzelne Mensch. Viele sind wĂŒtend, weil sie aus dem Schlaf gerissen wurden, der so angenehm war.
Andere wiederum sind einfach nur erschĂŒttert, weil die Welt jetzt anders ist als diejenige, an die sie sich erinnern. Wieder andere befinden sind bereits mitten im Kampf gegen das, was ihnen da nun mit einer bösen Fratze entgegenblickt. Sie stehen gegen das System auf und sind dabei Teil des Ganzen⊠in dem man stets das Böse will und dabei das Gute schafft â genauso, wie umgekehrt auch.
Ein Aufwachender blinzelt der Sonne entgegen⊠und es mag unangenehm sein, weil in ihrem Licht TrÀume wie AlbtrÀume schmelzen⊠wÀhrend erst jetzt die wahre Traumzeit beginnt: das Wandern auf realem Boden und in der wirklichen Welt.
Viele lehnen sich nach dem Aufwachen wieder mĂŒde zurĂŒck. Sie lenken sich ab oder âbeamenâ sich weg, weil sie mit dem Zustand des Wachseins in keiner Weise zurecht kommen. DiesbezĂŒglich gibt es ein reiches Angebot und âAblenkungâ lautet die eigentliche Devise unser Gesellschaft.
FĂŒr alle anderen wird aufwachen aber bald zu einer Notwendigkeit werden, denn die Kriegstrommeln werden bereits geschlagen. Man greift nun zu anderen Waffen und die Virus-Waffe hat plötzlich ausgedient. Es sind dabei ganz genau dieselben, die den Krieg gegen ein kĂŒnstliches Kleinstlebewesen gefĂŒhrt haben⊠und sie haben alles lange schon und (fast) perfekt vorbereitet.
Auf ganz eigenartige Weise wurde in den letzten paar Wochen (punktgenau eigentlich zum Ende des heuer verheimlichten und virtuellen Davos-Treffens) plötzlich alles heruntergefahren, was bisher unendlich gefĂ€hrlich, ansteckend, tödlich war. Viele haben sich die Augen gerieben anbetrachts der Tatsache, dass sich alles so schnell nun in Luft aufzulösen begann⊠wĂ€hrend vor allem in Ăsterreich und Deutschland weiterhin Angst geschĂŒrt wird. Aber keiner hörte mehr so richtig hin und man spĂŒrte förmlich, dass sich da nun etwas ganz anderes im Anmarsch befand.
Generell sehen wir seit Jahren schon die fein-polierten und schmierigen âyoung leadersâ der Weltenlenker, die sich von Davos aus die Erde und die Menschheit unterwerfen. Und dazu kommen ihre âyoung shapersâ, die unglaublich frech ĂŒberall hineintreten und alles, was ĂŒber Jahrhunderte gewachsen ist und ihnen aufgrund des vorgegebenen Programmes im Wege steht, auseinander reissen und zerreissenâŠ
Der Wetterkrieg der letzten Wochen war unendlich anstrengend und das war nur eine von mehreren Taktiken, um die Menschen zu zermĂŒrben. WĂ€hrend wir auf der Körperebene mit Omikron bedroht wurden, war es den ganzen Winter lang immer wieder das Eingekesselt-Werden durch eine sogenannte Omega-Lage: die kann man ganz leicht inszenieren. Und so gab es Extreme, aber in weiten Bereichen keinen wirklichen Winter. Jetzt, da der Krieg lĂ€uft, den sie so lange schon herbei-manipuliert haben, wird eine erneute Omega-Konstellation angekĂŒndigt und zwar eine, die viel Schnee bringen wird. Erdgas und Erdöl seien jetzt schon knapp, verlautet man aus der Kriegspropaganda-Zentrale und die Preise steigen ins Unendliche. Klassische Kriegsstrategie.
Der Feind ist erneut festgelegt (ĂŒber zwei Jahre hinweg war das Virus der Feind) und das ist er sehr lange schon. Vor hundert Jahren hat man ihn mit dem Kommunismus zerstört, denn so wie der jetzige Krieg kam auch damals alles aus âdem Westenâ. Dahinter steckt stets die gleiche Macht, nĂ€mlich die, die man damals âdie Zionistenâ nannte (Na-Zi) und die man heute als den âtiefen Staatâ bezeichnet. Das Problem dahinter ist noch viel viel Ă€lter⊠und es hat mit den gefallenen Göttern und anderen ausserirdischen Einmischungen zu tun, welche die Erde mitsamt der Menschheit seit Jahrtausenden schon in Geiselhaft und auch in QuarantĂ€ne halten.
Man hat uns in den vergangenen Monaten LĂŒgen ĂŒber LĂŒgen aufgetischt und sie ĂŒber die Medien schönreden lassen â genauso wie die jetzige LĂŒge vom Krieg, den dieselben Gestalten und ihre Vasallen lange schon geplant haben. Sie lassen jeden Krieg schönreden. DafĂŒr haben sie sich die Medien gekauft und zurecht-gestutzt. Der jetzige Krieg hat bereits vor zwanzig Jahren begonnen, als sie in New York die TĂŒrme des WTC zerstörten. Am selben Tag noch begann ihr Krieg gegen den Terror. Eigentlich aber ist es ein Terror-Krieg dieser wahnsinnigen Götter gegen die Menschheit.
Dann kamen die gesteuerte Massenmigration, der Krieg gegen das Klima, der Krieg gegen ein selbst-gemachtes Virus⊠und mit dem Krieg der Kriege jetzt soll das Finale eingelĂ€utet werden. Ganz nebenbei wurden noch andere Waffen in die Menschheit hinein installiert: dazu gehört die gesamte Computer- und Handy-Welt (auch Smartmeter sind ein Teil davon) und die damit verbundene Strahlung bis hin zur Kriegswaffe 5G, welche punktgenau jetzt âgezĂŒndetâ wird. Die Abschaffung jeglicher PrivatsphĂ€re, der grundlegenden Menschenrechte und der (Meinungs-) Freiheit ist ein ebenso wichtiger Teil davon, wie die laufenden GehirnwĂ€sche- und Gedankenprogrammierungs-Aktionen der Geheimdienste im Hintergrund.
Irgendwie aber lĂ€uft diesen Herrschaften (und deren Aber-Millionen Marionetten und Zuarbeitern) jetzt die Zeit davon. Ganz schnell musste man daher das Plandemie-Theater zurĂŒckfahren, das sowieso nur mehr von einer Farce in die nĂ€chste gestolpert ist und dabei unsĂ€gliches Leid und Verwerfungen produziert hat. Denn sie haben gemerkt, dass die Menschen bei so viel Theater und offensichtlichen Dummheiten aufmerksam wurden und dass viele von ihnen aufgewacht sind. Und darum musste man ganz schnell die Kriegstaste drĂŒckenâŠ
Vor zwei Tagen erst hat der Krieg begonnen und gestern schon waren die FlĂŒchtlinge aus der Ukraine in Wien. Wie ist das nur möglich? Da die gekauften Medien jedoch die Aufgabe haben, jegliche Fragen zu unterbinden, wird eine solche natĂŒrlich nie gestellt werden. Und wirkliche Antworten gibt es aus dieser Ecke sowieso schon lange nicht mehr.
Sie haben mit dem senilen Herren im âWeissen Hausâ (das man eigentlich nur mehr ĂŒber ein Studio simuliert) auch diejenige Figur installiert, mit der sie solche Kriege fĂŒhren können. Grossmaulig mockiert man sich jetzt ĂŒberall ĂŒber den angeblichen Diktator dort im Osten, wĂ€hrend die Diktatur im eigenen Land munter weiter lĂ€uft. Bei uns gilt man seit Anfang Februar als illegal, wenn man den Gen-Kampfstoff verweigert⊠und in Canada sind jene kriminell, die die protestierenden Trucker finanziell unterstĂŒtzt haben. Jetzt aber wird unter Aufgebot von perverser Medien-Dramaturgie der russische Teufel an die Wand gemalt und man lĂŒgt und lĂŒgt weiter.
Und âes ist gut soâ, denn es weckt die Menschen auf â wenn auch nichts davon wirklich notwendig wĂ€re, damit die Menschheit den Schritt auf eine neue Ebene vollzieht. Aber es ist nun einmal so und es lĂ€uft auch nur auf einer ganz bestimmten und sehr begrenzten Ebene. Ăber die mĂŒssen wir uns nun hinaus erheben und wir hĂ€tten es nie getan, wĂ€ren wir nicht herausgefordert worden, unsere Komfort-Zone zu verlassen. Der lange Tiefschlaf war bequem und die Welt, die uns dabei vorgegaukelt wurde, hat uns faul gemacht, weil wir uns selber nie wirklich einbringen mussten. Wir waren versorgt und unlebendig.
Jetzt ist die Zeit der grossen VerĂ€nderung bei der Masse der Menschen angekommen. Die meisten von ihnen lernen immer noch am besten durch leidvolle Erfahrungen. Doch wir mĂŒssen nicht mehr leiden â mehr noch sollten wir uns immer mehr weigern zu leiden, denn das hat sehr viel mit Selbstmitleid zu tun. Die Gesellschaft, aus der wir uns jetzt ziemlich schnell hinausbewegen mĂŒssen, hat uns âgelehrtâ, dass leiden gut ist und sie hat den Leidenden alle Zuwendung versichert (nie aber wirklich gegeben) â wodurch es sich stetig vermehrt hat, denn die Menschen spĂŒrten, dass sie vor allem dann Aufmerksamkeit bekamen, wenn sie krank waren oder sonst an etwas litten.
Sich selber aber die notwendige Aufmerksamkeit zukommen lassen, um mit bestimmten Dingen umzugehen, sie zu verstehen und fĂŒr sie die beste Lösung zu finden â das lag ihnen fern. Und das machte unsere Gesellschaft zu einer Versorgungswelt, statt zu einer Gesellschaft von Meister-Wesen. Wenn jemand aus dem Leiden herausgetreten war, wurde er kritisch betrachtet und man unterstellte ihm, dass da wohl etwas nicht stimmen könnte. Mitunter hatte man Angst vor solchen Menschen, denn man spĂŒrte instinktiv, dass sie sich den herkömmlichen Manipulationen entzogen hatten und damit frei waren.
Auch jetzt sind viele in den Bereich des tiefen Leidens eingetaucht. Die ganze Gesellschaft leidet und zieht sich damit selber hinunter. Es stehen nun jedoch immer weniger KapazitĂ€ten zur VerfĂŒgung, dieses Leiden zu lindern⊠weil alle Menschen in dieser Situation extrem gefordert sind. Und es ist gut so. Denn nur so werden wir dazu angehalten, uns unseren Themen und Leiden selbst zu stellen⊠um auf diese Weise langsam aus der infantilen Versorgung durch andere hinaus zu wachsen. Es ist Teil unseres Erwachsen-Werdens, der freilich mitunter schmerzhaft sein kann. Das aber bedeutet nicht unbedingt, dass man daran leiden muss. Schmerz kann in WĂŒrde und meisterlich durch-getragen werden und zwar so lange, bis wir erneuert und geheilt daraus hervorgehen.
Mein Vater ist soeben aus dieser Welt hinausgegangen. Er gehörte jener Generation an, die bereits einen Krieg erlebt hat⊠Bis zum Schluss hat er sich geweigert, sich die Gen-Waffe in den Körper setzen zu lassen. Niemand von uns hat dabei Einfluss auf ihn genommen. Er wollte auch nie jemanden mit diesem âTuch im Gesichtâ sehen. Man hat das Seniorenheim, in dem er die letzten paar Jahre verbrachte, zur Sperrzone gemacht. Doch er blieb so weit wie möglich eigenstĂ€ndig. Frei-Sein ist eine Haltung und nur wir selbst können sie aufgeben. Ansonsten können wir uns immer fĂŒr sie entscheiden, egal in welcher Situation wir uns gerade befinden.
Mein Vater war ein Mensch der Berge und er wusste, was es heisst, einen Gipfel zu erreichen. Leben hat Höhen und Tiefen. Doch meistens wollen wir nur die Höhen. Wir wollen, dass eine Seele in das Leben herein kommt, wenn wir auch keine Ahnung haben, woher sie kommt und was ihre Aufgabe hier ist. Wenn sie sich jedoch anschickt zu gehen, dann machen wir eine grosse Tragödie daraus. Man hat Geburt in unserer Gesellschaft zur Krankheit gemacht und Sterben zum grossen Drama, das mit allen Mitteln verhindert werden muss. Doch warum eigentlich?
Die Seele geht am Ende nur zurĂŒck in ihre Seelenheimat. Wir sind jedoch so sehr fixiert auf die körperliche Ebene, dass wir den (bei weitem grösseren) âRestâ des Lebens nicht bemerken. Und deshalb leiden wir und sind unglĂŒcklich, wenn uns jemand sozusagen âverlĂ€sstâ. Doch nein, keiner verlĂ€sst uns. Aber die lebensfeindliche Propaganda der Herrschenden hier, die einst aus eigener Entscheidung selber aus dem Leben herausgefallen sind, hĂ€lt uns fest im Griff.
Wir leiden auch, weil andere mehr haben als wir, weil sie besser sind oder weil sie nicht anerkennen, wer wir sind. Wir leiden, wenn wir alleine sind und wir leiden, wenn wir mit anderen sind. Wir leiden und leiden⊠bis schliesslich unser Körper das unsichtbare Leiden zum Ausdruck bringt. Dann leiden wir weiter. Ich habe am Sterbebett meines Vaters auch die âSegnungenâ dieser unseligen Medizin erlebt⊠wenn ein Herzschrittmacher verhindert, dass die Seele den Weg aus dem Körper hinaus-nimmt. Dann wird ein solcher Abschied zum Kampf. Das ist gleichzeitig die Nahrung derer, die uns und die Erde beherrschen. Sie nĂ€hren sich von diesem Leiden und vor allem von der Angst, die damit verbunden ist.
Ich habe dann auch gesehen, wie wichtig es ist, lĂ€ngere Zeit am Totenbett eines Menschen zu verbringen und darauf zu achten, dass die Seele â trotz allem â den richtigen Weg nehmen kann und dass sie sich vom Körper vollstĂ€ndig löst. Die Medizin ist in den falschen HĂ€nden, nĂ€mlich derer, die Angst und Leiden brauchen, um zu âlebenâ. Und gerade in den letzten beiden Jahren haben sie versucht, uns unentrinnbar in dieses kranke System hinein zu binden. Doch Frei-sein ist eine Entscheidung, die wir immer treffen können. Jetzt ist die Zeit, dass wir in jedem Augennblick unsere Befreiung wĂ€hlen. Und frei-sein heisst: an nichts mehr anhaften, an gar nichts mehr. Trauer ist Teil des liebevollen Abschiednehmens, doch es ist unnötig, daran zu leiden.
Aufwachen heisst lernen, mit sich selber in Frieden zu sein â was bedeutet, in und mit sich selber glĂŒcklich und zufrieden zu sein. Sind wir es nicht, âbrauchenâ und mehr noch âgebrauchenâ wir den anderen, um das zu erreichen⊠was freilich eine Unmöglichkeit ist. Doch unsere Gesellschaft ist darauf getrimmt und sie spielt uns das auf allen Ebenen vor.
FĂŒr unzĂ€hlige Menschen wird der Prozess des Aufwachens jetzt erst beginnen. Das wird viel Schmerz hervorbringen und es wird mitunter unsere Aufgabe sein, sie dabei zu unterstĂŒtzen⊠indem wir ihren Schmerz achten und ihnen jene Informationen und Zuwendungen zu geben, die fĂŒr ihre ersten Schritte in eine menschliche, freie Welt notwendig sind. Wichtig wird dabei sein, dass wir uns selbst aus der automatischen Leidensreaktion befreit haben, denn mit ihnen mitzuleiden wĂŒrde das Leiden nur noch vermehren. Es hat auch wenig mit Liebe zu tun, wenn wir leiden und mitleiden. Und es verhindert auch, dass wir wirklich aufwachen.
Leidende sind schwach und deshalb unterstĂŒtzt unsere Gesellschaft alles, was Menschen leiden lĂ€sst. Mehr noch tut sie alles, um möglichst viel Leid, viel Angst, viel Elend zu erzeugen. Die Religionen sind ein wichtiger Teil darin. Aufwachen ist deshalb eine Ă€usserst herausfordernde Situation und ein Prozess, der alles von uns fordert. Und es ist die Voraussetzuung dafĂŒr, dass wir er-wachen!
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net
Neueste BeitrÀge
- Gedanken 31: AufwachenAufwachen ist die erste Stufe des Erwachens. Es ist ein erster Schritt aus dem Tiefschlaf heraus⊠und viele Menschen kommen ihm jetzt nahe oder haben ihn bereits hinter sich. Dann aber beginnt erst das Abenteuer und die Reaktionen darauf … [âŠ]
- EntscheidungenEs war einmal… als mutige, vertrĂ€umte, kĂ€mpferische, abenteuer-lustige, idealistische, liebevolle, drauf-gĂ€ngerische Seelen ausgingen, um einen Planeten zu beleben und dort eine neue Welt zu schaffen: ihre Welt. Die einen erschienen hell, … [âŠ]
- Neu-AuflagenAufgrund der vielen Bestell-Anfragen zu meinen frĂŒheren BĂŒchern (Maya-Projekt), habe ich jetzt den Entschluss gefasst, das eine oder andere noch einmal in Druck zu geben â wenn auch dieses Mal auf eine von mir weniger bevorzugte Weise, da die … [âŠ]
- Gedanken 30: Hammer und AmbossObwohl die Faktenlage nicht einmal mehr dĂŒnn ist, sondern nur mehr komplett fadenscheinig, hat man in unseren Landen den O-Hammer erhoben, und man spĂŒrt bereits den pfeiffenden Wind … [âŠ]
- EntwöhnungHeute, am Tag nach der Sonnenfinsternis, beginnt langsam alles herunter zu kommen, was gestern âin die Luft gegangenâ ist. Es war gross â doch es gab auch eine starke Gegenkraft, die den Aufprall jetzt mindern wird. Bei uns ist heute … [âŠ]
- Gedanken 29: VerrĂŒckte GötterâDie Götter mĂŒssen verrĂŒckt seinâ â so lautete der Titel eines Filmes in den achtziger Jahren, von dem es dann noch zwei und ein paar inoffizielle Fortsetzungen gab. Er erzĂ€hlt von der Reaktion … [âŠ]
- Adler-PerspektiveDie Mondfinsternis, die am Freitag im Stier mit der Sonne im Skorpion stattgefunden hat, hat uns nun scheinbar in den totalen Abgrund geworfen: zunĂ€chst einmal besonders hier in Ăsterreich, … [âŠ]
- Gedanken 28: QuerulantenWĂ€hrend sich die sogenannten Geimpften (oder eigentlich diejenigen, die sich dem grössten Gen-Experiment aller Zeiten unterzogen haben) zum grössten Teil sicher sind, … [âŠ]
- ManneskraftMit dem heutigen Tag geht im nördlichen Teil der Erde die Natur wieder in den Modus des RĂŒckzugs ĂŒber und die âdunkle Kraftâ ĂŒbernimmt dabei die Regie. Ein halbes Jahr spĂ€ter, nĂ€mlich vom 30.April zum 1.Mai hin … [âŠ]
- Gedanken 27: Ăber kurz oder langWir sehen hier in Ăsterreich gerade ein Schauspiel ersten Ranges, wĂ€hrend im Nachbarland ebenfalls der Weg der bisherigen FĂŒhrerin in eine andere Rolle hinein geebnet wird … [âŠ]
- Gedanken 26: Viren-LabyrinthEin Labyrinth kann alles sein: vom Irrgarten bis zu einem Sammelplatz, in dem man der eigenen Intuition folgt, um einen Ausweg aus einer Verirrung zu finden; hin zu einem kunstvoll angelegten Garten … [âŠ]
- Die AhnenWenn die Vorfahren vergessen werden, beginnt die Kraft zu schwinden â in jedem einzelnen Menschen, in den Familien, den Völkern und in der gesamten Menschheit. Dort aber, wo sie geehrt und geachtet werden, … [âŠ]
- Gedanken 25: Zwanzig Jahre danachVor zwanzig Jahren hat man in einem hoch-kriminellen Akt die Hörner des Stiers, und mehr noch die des Gehörnten, gekappt. Es kam von höchster Ebene und die tut seither alles, … [âŠ]
- Gedanken 24: NiedergangâDas ist ein Wort, das eigentlich keine Verwendung finden sollte, denn in Zeiten wie diesen mĂŒssen die Menschen aufgebaut und in eine positive Richtung gefĂŒhrt werdenâŠâ, höre ich es sagen … [âŠ]
- Kraft statt MagieWie ein roter Faden zieht sich etwas durch die Geschichte der Menschheit⊠das anhand des Themas âMagieâ sehr gut sichtbar wird und erklĂ€rt werden kann. Was ist Magie und wie wird sie in den offiziellen … [âŠ]
- Gedanken 23: Kasperl-TheaterMĂ€rchen haben, trotz ihres Tiefgangs, meist einen ganz eigenen Beigeschmack. Jemandem ein MĂ€rchen erzĂ€hlen bedeutet, dass man ihm Dinge erzĂ€hlt, die … [âŠ]
- MaulwĂŒrfeAm Tag vor der Sommer-Sonnenwende begegnete mir bei meiner frĂŒh-morgendlichen Radfahrt ein Tier, das man eigentlich selten auf der Strasse antrifft. Ein kleiner Maulwurf… [âŠ]
- Buch: Das Feuer hĂŒtenBeinahe 2 Jahre sind es nun, als folgendes geschah: Kurz nach der Sommer-Sonnenwende fuhr ich am frĂŒhen Morgen mit dem Fahrrad wieder einmal aus dem Tal hinaus – einfach so … [âŠ]
- Gedanken 22: Der StichIm Bereich der Kunst ist ein Stich ein Druckverfahren, das aus dem alten China stammt und fĂŒr Buchdruck und Illustrationen verwendet wurde. Fast ein Jahrtausend spĂ€ter … [âŠ]
- Gedanken 21: TitanicDas riesige Schiff befindet sich bereits in einer gefĂ€hrlichen SchrĂ€glage, seitlich von ihm der Eisberg und rundherum der tiefe Ozean in der Finsternis der Nacht. och immer schlafen viele. Die Geretteten … [âŠ]
- KrĂ€fte bĂŒndelnWir hatten einen intensiven Winter, in dem es wenig Möglichkeit gab, den Auseinandersetzungen mit sich selbst und mit wichtigen Fragen des Lebens als Mensch hier auf dem Planeten Erde auszuweichen … [âŠ]
- Info: Abschied und NeubeginnIch vermute, dass die meisten, die Christa Heidecke vom Sternenlicher-Blog gekannt haben, mittlerweile die Nachricht von ihrem plötzlichen Ăbergang … [âŠ]
- Gedanken 20: AbsurdistanâAbsurdâ bedeutete vor zirka dreihundert Jahren in etwa âmisstönendâ – etwas also, das anders tönt, als normal und das deshalb eine Störung … [âŠ]
- HöhenluftIm Altertum ging man davon aus, dass der Gehörnerv des Menschen sich in den Tiefen des Gehirns auf drei oder mehr KanĂ€le verteilt, woraus die damaligen Mediziner … [âŠ]
- Gedanken 19: MĂ€rchenWenn auch die sogenannten Grimmâschen MĂ€rchen immer wieder als ziemlich grimmige Geschichten erscheinen, so tragen sie doch einen Kern von Wahrheit in sich … [âŠ]
- Ebenen-Wechsel… [âŠ]
- Gedanken 18: Dinner for AllDie alte GrĂ€fin hat abgedankt â âmit oder an Coronaâ, wie man zu sagen pflegt. Wir wissen es nicht, wie immer. Nun ist nur mehr ihr Buttler da und der fĂŒhrt … [âŠ]
- Himmel-ReichHimmel, das ist dort, wo wir angekommen sind, wo wir innerlich zu Hause sind. Himmel ist dort, wo wir lieben, was ist und wo wir das, was wir lieben, freigeben. [âŠ]
- Gedanken 17: Santaâs GabenLange schon gibt es in Europa verschiedene Erscheinungsformen dieses netten Herrn mit Rauschebart, der insgesamt sehr stark an die Darstellungen des alttestamentlichen… [âŠ]
- Erd-ReichDie Erde ist reich an allem, was fĂŒr ein Leben hier wichtig und notwendig ist⊠und sie be-reichert uns mit dem, was sie in ihrem Erd-Reich trĂ€gt und bewahrt. Sie leuchtet … [âŠ]
- Gedanken 16: NebelkerzenWir bewegen uns nun auf die Finsternisse am Ende dieses Jahres zu, beginnend mit einer Halbschatten-Mondfinsternis am 30.November, … [âŠ]
- BumerangDer Bumerang, ursprĂŒnglich auch als âwomurrangâ (Engl. boomerang) bezeichnet, ist bekannt als traditionelle Jagdwaffe der australischen Aborigines… [âŠ]
- Chaos-WerkstattDer letzte Tag im Oktober war heuer von so geballter Energie, dass ab einem bestimmten Punkt nachzusehen war, was denn vor sich ging. Um es kurz zu fassen … [âŠ]
- Gedanken 15: Der OhrwurmWer jemals schon von einem solchen Tier in Besitz genommen wurde, der weiss auch, wie nagend und zugleich wie berauschend es immer wieder sein kann … [âŠ]
- Dauer-WelleIn Wellen werden wir mit jeder Atembewegung durch den Kosmos des Lebens getragen und ihr natĂŒrlicher Rhythmus hĂ€lt uns mit ihm verbunden … [âŠ]
- Gedanken 14: Ur-SchreiIn den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstand eine Therapieform, die man Urschrei-Therapie nennt. Ihr Erfinder ging davon aus, dass Neurosen … [âŠ]
- Boden-KontaktIm Sommer, kurz nach den Finsternissen, war noch eine Arbeit im Randbereich des Dachsteins, am sogenannten Koppenpass, zu machen. Um einen Kessel herum… [âŠ]
- Gedanken 13: KarusselDie Dinge drehen sich nun immer schneller im Kreis und es scheint, als wĂŒrden sie mit den Menschen âKarussel fahrenâ. All die niedlichen Tiere, die bunten GefĂ€hrte … [âŠ]
- Gedanken 12: HĂ€ufchenDas PhĂ€nomen der HĂ€ufchenbildung hat uns gegenwĂ€rtig wieder erfasst â zumindest hier im sommerlich-touristischen Ăsterreich. Wenn Hunde ihre HĂ€ufchen machen… [âŠ]
- Gedanken 11: Pande corruptiâ⊠wenn einer draufkommt und entpuppt di(ch)â – frei nach dem Hit des Austropopers R.Fendrich in den achtziger Jahren … [âŠ]
- Geister-RennenSelbst nach der Sonnenfinsternis wĂ€hrend der Sommersonnenwende gingen die Wogen weiter hoch und sie tun es bis heute, wenn sich auch durch den rĂŒcklĂ€ufigen Merkur … [âŠ]
- Gedanken 10: Sommer-CabaretNachdem der virale FrĂŒhlingsstimmenwalzer fulminant zu Ende gespielt war und die Fesseln ein wenig gelöst worden sind… [âŠ]
- Eulen-MagieAls sich vor einer Woche die Sonne verfinsterte und kurz zuvor der Sommer begann, waren im Westen der Vereinigten Staaten, nördlich von San Francisco … [âŠ]
- MuttermilchAuf halbem Weg zwischen Mond- und Sonnen-Finsternis scheint es ruhiger geworden zu sein. Die verlĂ€ngerten Wochenenden und der immer wieder … [âŠ]
- Geist-reichBereits vor einigen Jahren hat sich etwas aufgetan, das sich am besten als eine grosse Ăffnung beschreiben lĂ€sstâŠ ĂŒber die plötzlich Licht hereingefallen ist. [âŠ]
- Schach-mattUm das Schachspiel ranken sich zahlreiche Legenden, heisst es. Das ist immer so, wenn man die Herkunft bestimmter Dinge geheim halten will… [âŠ]
- Gedanken 9: MutEs braucht jetzt viel Mut, hinzuschauen auf ein System von LĂŒgen, das schon sehr alt ist, jedoch soeben noch mit einem Handstreich eine Total-Diktatur durchgesetzt hat… [âŠ]
- DANKEWir befinden uns jetzt in der Mitte zwischen FrĂŒhlingsbeginn und Sommer-Sonnenwende. Genau das wurde in unseren Breiten als Fruchtbarkeitsfest begangen… [âŠ]
- Erhebt euch!Es liegt bereits Ăonen-weit zurĂŒck, dass die Menschheit hier auf Erden ein Paradies vorgefunden hat. Dann geschahen Dinge, die uns heute noch zutiefst beeinflussen… [âŠ]
- Gedanken 8: Sehn-SĂŒchteSeit der grosse Ballon, der ĂŒber der Erde aufgespannt und mit den unglaublichsten Dingen angefĂŒllt war, vor einigen Wochen zum Platzen gebracht wurde, … [âŠ]