Magda Wimmer: GeDANKEn 31: Aufwachen

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Aufwachen ist die erste Stufe des Erwachens. Es ist ein erster Schritt aus dem Tiefschlaf heraus… und viele Menschen kommen ihm jetzt nahe oder haben ihn bereits hinter sich. Dann aber beginnt erst das Abenteuer und die Reaktionen darauf mögen so verschieden sein wie jeder einzelne Mensch. Viele sind wütend, weil sie aus dem Schlaf gerissen wurden, der so angenehm war.

Andere wiederum sind einfach nur erschüttert, weil die Welt jetzt anders ist als diejenige, an die sie sich erinnern. Wieder andere befinden sind bereits mitten im Kampf gegen das, was ihnen da nun mit einer bösen Fratze entgegenblickt. Sie stehen gegen das System auf und sind dabei Teil des Ganzen… in dem man stets das Böse will und dabei das Gute schafft – genauso, wie umgekehrt auch.

Ein Aufwachender blinzelt der Sonne entgegen… und es mag unangenehm sein, weil in ihrem Licht Träume wie Albträume schmelzen… während erst jetzt die wahre Traumzeit beginnt: das Wandern auf realem Boden und in der wirklichen Welt.

Viele lehnen sich nach dem Aufwachen wieder müde zurück. Sie lenken sich ab oder “beamen” sich weg, weil sie mit dem Zustand des Wachseins in keiner Weise zurecht kommen. Diesbezüglich gibt es ein reiches Angebot und “Ablenkung” lautet die eigentliche Devise unser Gesellschaft.

Für alle anderen wird aufwachen aber bald zu einer Notwendigkeit werden, denn die Kriegstrommeln werden bereits geschlagen. Man greift nun zu anderen Waffen und die Virus-Waffe hat plötzlich ausgedient. Es sind dabei ganz genau dieselben, die den Krieg gegen ein künstliches Kleinstlebewesen geführt haben… und sie haben alles lange schon und (fast) perfekt vorbereitet.

Auf ganz eigenartige Weise wurde in den letzten paar Wochen (punktgenau eigentlich zum Ende des heuer verheimlichten und virtuellen Davos-Treffens) plötzlich alles heruntergefahren, was bisher unendlich gefährlich, ansteckend, tödlich war. Viele haben sich die Augen gerieben anbetrachts der Tatsache, dass sich alles so schnell nun in Luft aufzulösen begann… während vor allem in Österreich und Deutschland weiterhin Angst geschürt wird. Aber keiner hörte mehr so richtig hin und man spürte förmlich, dass sich da nun etwas ganz anderes im Anmarsch befand.

Generell sehen wir seit Jahren schon die fein-polierten und schmierigen “young leaders” der Weltenlenker, die sich von Davos aus die Erde und die Menschheit unterwerfen. Und dazu kommen ihre “young shapers”, die unglaublich frech überall hineintreten und alles, was über Jahrhunderte gewachsen ist und ihnen aufgrund des vorgegebenen Programmes im Wege steht, auseinander reissen und zerreissen…

Der Wetterkrieg der letzten Wochen war unendlich anstrengend und das war nur eine von mehreren Taktiken, um die Menschen zu zermürben. Während wir auf der Körperebene mit Omikron bedroht wurden, war es den ganzen Winter lang immer wieder das Eingekesselt-Werden durch eine sogenannte Omega-Lage: die kann man ganz leicht inszenieren. Und so gab es Extreme, aber in weiten Bereichen keinen wirklichen Winter. Jetzt, da der Krieg läuft, den sie so lange schon herbei-manipuliert haben, wird eine erneute Omega-Konstellation angekündigt und zwar eine, die viel Schnee bringen wird. Erdgas und Erdöl seien jetzt schon knapp, verlautet man aus der Kriegspropaganda-Zentrale und die Preise steigen ins Unendliche. Klassische Kriegsstrategie.

Der Feind ist erneut festgelegt (über zwei Jahre hinweg war das Virus der Feind) und das ist er sehr lange schon. Vor hundert Jahren hat man ihn mit dem Kommunismus zerstört, denn so wie der jetzige Krieg kam auch damals alles aus “dem Westen”. Dahinter steckt stets die gleiche Macht, nämlich die, die man damals “die Zionisten” nannte (Na-Zi) und die man heute als den “tiefen Staat” bezeichnet. Das Problem dahinter ist noch viel viel älter… und es hat mit den gefallenen Göttern und anderen ausserirdischen Einmischungen zu tun, welche die Erde mitsamt der Menschheit seit Jahrtausenden schon in Geiselhaft und auch in Quarantäne halten.

Man hat uns in den vergangenen Monaten Lügen über Lügen aufgetischt und sie über die Medien schönreden lassen – genauso wie die jetzige Lüge vom Krieg, den dieselben Gestalten und ihre Vasallen lange schon geplant haben. Sie lassen jeden Krieg schönreden. Dafür haben sie sich die Medien gekauft und zurecht-gestutzt. Der jetzige Krieg hat bereits vor zwanzig Jahren begonnen, als sie in New York die Türme des WTC zerstörten. Am selben Tag noch begann ihr Krieg gegen den Terror. Eigentlich aber ist es ein Terror-Krieg dieser wahnsinnigen Götter gegen die Menschheit.

Dann kamen die gesteuerte Massenmigration, der Krieg gegen das Klima, der Krieg gegen ein selbst-gemachtes Virus… und mit dem Krieg der Kriege jetzt soll das Finale eingeläutet werden. Ganz nebenbei wurden noch andere Waffen in die Menschheit hinein installiert: dazu gehört die gesamte Computer- und Handy-Welt (auch Smartmeter sind ein Teil davon) und die damit verbundene Strahlung bis hin zur Kriegswaffe 5G, welche punktgenau jetzt “gezündet” wird. Die Abschaffung jeglicher Privatsphäre, der grundlegenden Menschenrechte und der (Meinungs-) Freiheit ist ein ebenso wichtiger Teil davon, wie die laufenden Gehirnwäsche- und Gedankenprogrammierungs-Aktionen der Geheimdienste im Hintergrund.

Irgendwie aber läuft diesen Herrschaften (und deren Aber-Millionen Marionetten und Zuarbeitern) jetzt die Zeit davon. Ganz schnell musste man daher das Plandemie-Theater zurückfahren, das sowieso nur mehr von einer Farce in die nächste gestolpert ist und dabei unsägliches Leid und Verwerfungen produziert hat. Denn sie haben gemerkt, dass die Menschen bei so viel Theater und offensichtlichen Dummheiten aufmerksam wurden und dass viele von ihnen aufgewacht sind. Und darum musste man ganz schnell die Kriegstaste drücken…

Vor zwei Tagen erst hat der Krieg begonnen und gestern schon waren die Flüchtlinge aus der Ukraine in Wien. Wie ist das nur möglich? Da die gekauften Medien jedoch die Aufgabe haben, jegliche Fragen zu unterbinden, wird eine solche natürlich nie gestellt werden. Und wirkliche Antworten gibt es aus dieser Ecke sowieso schon lange nicht mehr.

Sie haben mit dem senilen Herren im “Weissen Haus” (das man eigentlich nur mehr über ein Studio simuliert) auch diejenige Figur installiert, mit der sie solche Kriege führen können. Grossmaulig mockiert man sich jetzt überall über den angeblichen Diktator dort im Osten, während die Diktatur im eigenen Land munter weiter läuft. Bei uns gilt man seit Anfang Februar als illegal, wenn man den Gen-Kampfstoff verweigert… und in Canada sind jene kriminell, die die protestierenden Trucker finanziell unterstützt haben. Jetzt aber wird unter Aufgebot von perverser Medien-Dramaturgie der russische Teufel an die Wand gemalt und man lügt und lügt weiter.

Und “es ist gut so”, denn es weckt die Menschen auf – wenn auch nichts davon wirklich notwendig wäre, damit die Menschheit den Schritt auf eine neue Ebene vollzieht. Aber es ist nun einmal so und es läuft auch nur auf einer ganz bestimmten und sehr begrenzten Ebene. Über die müssen wir uns nun hinaus erheben und wir hätten es nie getan, wären wir nicht herausgefordert worden, unsere Komfort-Zone zu verlassen. Der lange Tiefschlaf war bequem und die Welt, die uns dabei vorgegaukelt wurde, hat uns faul gemacht, weil wir uns selber nie wirklich einbringen mussten. Wir waren versorgt und unlebendig.

Jetzt ist die Zeit der grossen Veränderung bei der Masse der Menschen angekommen. Die meisten von ihnen lernen immer noch am besten durch leidvolle Erfahrungen. Doch wir müssen nicht mehr leiden – mehr noch sollten wir uns immer mehr weigern zu leiden, denn das hat sehr viel mit Selbstmitleid zu tun. Die Gesellschaft, aus der wir uns jetzt ziemlich schnell hinausbewegen müssen, hat uns “gelehrt”, dass leiden gut ist und sie hat den Leidenden alle Zuwendung versichert (nie aber wirklich gegeben) – wodurch es sich stetig vermehrt hat, denn die Menschen spürten, dass sie vor allem dann Aufmerksamkeit bekamen, wenn sie krank waren oder sonst an etwas litten.

Sich selber aber die notwendige Aufmerksamkeit zukommen lassen, um mit bestimmten Dingen umzugehen, sie zu verstehen und für sie die beste Lösung zu finden – das lag ihnen fern. Und das machte unsere Gesellschaft zu einer Versorgungswelt, statt zu einer Gesellschaft von Meister-Wesen. Wenn jemand aus dem Leiden herausgetreten war, wurde er kritisch betrachtet und man unterstellte ihm, dass da wohl etwas nicht stimmen könnte. Mitunter hatte man Angst vor solchen Menschen, denn man spürte instinktiv, dass sie sich den herkömmlichen Manipulationen entzogen hatten und damit frei waren.

Auch jetzt sind viele in den Bereich des tiefen Leidens eingetaucht. Die ganze Gesellschaft leidet und zieht sich damit selber hinunter. Es stehen nun jedoch immer weniger Kapazitäten zur Verfügung, dieses Leiden zu lindern… weil alle Menschen in dieser Situation extrem gefordert sind. Und es ist gut so. Denn nur so werden wir dazu angehalten, uns unseren Themen und Leiden selbst zu stellen… um auf diese Weise langsam aus der infantilen Versorgung durch andere hinaus zu wachsen. Es ist Teil unseres Erwachsen-Werdens, der freilich mitunter schmerzhaft sein kann. Das aber bedeutet nicht unbedingt, dass man daran leiden muss. Schmerz kann in Würde und meisterlich durch-getragen werden und zwar so lange, bis wir erneuert und geheilt daraus hervorgehen.

Foto: K.S. – Danke

Mein Vater ist soeben aus dieser Welt hinausgegangen. Er gehörte jener Generation an, die bereits einen Krieg erlebt hat… Bis zum Schluss hat er sich geweigert, sich die Gen-Waffe in den Körper setzen zu lassen. Niemand von uns hat dabei Einfluss auf ihn genommen. Er wollte auch nie jemanden mit diesem „Tuch im Gesicht“ sehen. Man hat das Seniorenheim, in dem er die letzten paar Jahre verbrachte, zur Sperrzone gemacht. Doch er blieb so weit wie möglich eigenständig. Frei-Sein ist eine Haltung und nur wir selbst können sie aufgeben. Ansonsten können wir uns immer für sie entscheiden, egal in welcher Situation wir uns gerade befinden.

Mein Vater war ein Mensch der Berge und er wusste, was es heisst, einen Gipfel zu erreichen. Leben hat Höhen und Tiefen. Doch meistens wollen wir nur die Höhen. Wir wollen, dass eine Seele in das Leben herein kommt, wenn wir auch keine Ahnung haben, woher sie kommt und was ihre Aufgabe hier ist. Wenn sie sich jedoch anschickt zu gehen, dann machen wir eine grosse Tragödie daraus. Man hat Geburt in unserer Gesellschaft zur Krankheit gemacht und Sterben zum grossen Drama, das mit allen Mitteln verhindert werden muss. Doch warum eigentlich?

Die Seele geht am Ende nur zurück in ihre Seelenheimat. Wir sind jedoch so sehr fixiert auf die körperliche Ebene, dass wir den (bei weitem grösseren) „Rest“ des Lebens nicht bemerken. Und deshalb leiden wir und sind unglücklich, wenn uns jemand sozusagen „verlässt“. Doch nein, keiner verlässt uns. Aber die lebensfeindliche Propaganda der Herrschenden hier, die einst aus eigener Entscheidung selber aus dem Leben herausgefallen sind, hält uns fest im Griff.

Wir leiden auch, weil andere mehr haben als wir, weil sie besser sind oder weil sie nicht anerkennen, wer wir sind. Wir leiden, wenn wir alleine sind und wir leiden, wenn wir mit anderen sind. Wir leiden und leiden… bis schliesslich unser Körper das unsichtbare Leiden zum Ausdruck bringt. Dann leiden wir weiter. Ich habe am Sterbebett meines Vaters auch die “Segnungen” dieser unseligen Medizin erlebt… wenn ein Herzschrittmacher verhindert, dass die Seele den Weg aus dem Körper hinaus-nimmt. Dann wird ein solcher Abschied zum Kampf. Das ist gleichzeitig die Nahrung derer, die uns und die Erde beherrschen. Sie nähren sich von diesem Leiden und vor allem von der Angst, die damit verbunden ist.

Ich habe dann auch gesehen, wie wichtig es ist, längere Zeit am Totenbett eines Menschen zu verbringen und darauf zu achten, dass die Seele – trotz allem – den richtigen Weg nehmen kann und dass sie sich vom Körper vollständig löst. Die Medizin ist in den falschen Händen, nämlich derer, die Angst und Leiden brauchen, um zu “leben”. Und gerade in den letzten beiden Jahren haben sie versucht, uns unentrinnbar in dieses kranke System hinein zu binden. Doch Frei-sein ist eine Entscheidung, die wir immer treffen können. Jetzt ist die Zeit, dass wir in jedem Augennblick unsere Befreiung wählen. Und frei-sein heisst: an nichts mehr anhaften, an gar nichts mehr. Trauer ist Teil des liebevollen Abschiednehmens, doch es ist unnötig, daran zu leiden.

Aufwachen heisst lernen, mit sich selber in Frieden zu sein – was bedeutet, in und mit sich selber glücklich und zufrieden zu sein. Sind wir es nicht, “brauchen” und mehr noch “gebrauchen” wir den anderen, um das zu erreichen… was freilich eine Unmöglichkeit ist. Doch unsere Gesellschaft ist darauf getrimmt und sie spielt uns das auf allen Ebenen vor.

Für unzählige Menschen wird der Prozess des Aufwachens jetzt erst beginnen. Das wird viel Schmerz hervorbringen und es wird mitunter unsere Aufgabe sein, sie dabei zu unterstützen… indem wir ihren Schmerz achten und ihnen jene Informationen und Zuwendungen zu geben, die für ihre ersten Schritte in eine menschliche, freie Welt notwendig sind. Wichtig wird dabei sein, dass wir uns selbst aus der automatischen Leidensreaktion befreit haben, denn mit ihnen mitzuleiden würde das Leiden nur noch vermehren. Es hat auch wenig mit Liebe zu tun, wenn wir leiden und mitleiden. Und es verhindert auch, dass wir wirklich aufwachen.

Leidende sind schwach und deshalb unterstützt unsere Gesellschaft alles, was Menschen leiden lässt. Mehr noch tut sie alles, um möglichst viel Leid, viel Angst, viel Elend zu erzeugen. Die Religionen sind ein wichtiger Teil darin. Aufwachen ist deshalb eine äusserst herausfordernde Situation und ein Prozess, der alles von uns fordert. Und es ist die Voraussetzuung dafür, dass wir er-wachen!

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net

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