BKK ProVita :
Nach Kassen-Kritik an Impfnebenwirkungszahlen: âWir mĂŒssen ihn sofort entfernenâ
Warum wurde der Vorstand der BKK ProVita entlassen, noch bevor er sich mit dem PEI austauschen konnte? Ein Mitglied des Verwaltungsrats ĂŒbt scharfe Kritik.
Ruth Schneeberger, 2.3.2022 – 16:26 Uhr
Was ist los bei der Krankenkasse BKK ProVita? Nachdem sich vergangene Woche ihr Vorstand Andreas Schöfbeck mit einem spektakulĂ€ren Schreiben an die Ăffentlichkeit gewandt hatte, hatten sich eigentlich am Dienstag Schöfbeck und PEI zum Austausch ihrer Daten treffen sollen. Doch dazu kam es nicht. Weil die Krankenkasse ihren Vorstand noch vor dem geplanten Treffen am Dienstag
.
âDas war wie eine Hexenjagdâ, berichtete der Berliner Zeitung einer, der dabei war: Verwaltungsratsmitglied Marco Altinger. Der bayerische FDP-Politiker und Unternehmer ist seit Jahren ehrenamtliches Mitglied im Verwaltungsrat der BKK ProVita und hat nach eigenen Aussagen am Dienstag zusammen mit zwei weiteren Mitgliedern dagegen gestimmt, Schöfbeck mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben zu entbinden. Doch 13 weitere Verwaltungsratsmitglieder seien sich einig gewesen, Schöfbeck zu entlassen. Und die Amtsenthebungsurkunde sei auch schon vorbereitet gewesen, sagt Altinger.
Zusammenstehen … Musterschreiben an die BKK:
Absender
BKK ProVita
Rotkreuzplatz 8
80634 MĂŒnchen
Ort, Datum
Sehr geehrte Damen und Herren.
Mit groĂer BestĂŒrzung habe ich von Ihrer Kurzschlusshandlung, Ihren BKK ProVita Vorstand Herrn Andreas Schöfbeck fristlos zu entlassen, in diversen Fachzeitschriften gelesen ⊠nachdem er sehr verantwortungsvoll die Geschicke der BKK in den vergangenen 20 Jahren geprĂ€gt hat. Anlass war sein erschĂŒtternder Hinweis auf die Ihnen vorliegende Datenlage zu COVID-19-Impf-Nebenwirkungen, die in keinster Weise den von Ihnen veröffentlichten Zahlen entspricht?!:
Zitat: âNachdem BKK ProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck in der vergangenen Woche fĂŒr groĂe Irritationen rund um die Datenlage zu COVID-19-Impf-Nebenwirkungen gesorgt hatte, muss dieser nun seinen Posten rĂ€umenâ Wie bereits erwĂ€hnt: Nach ĂŒber zwanzig Jahren als Vorstand Ihrer BKK, nach Veröffentlichung eines von ihm verfassten Schreibens an das Paul Ehrlich Instituts, siehe hier:
In welchem er auf eine Diskrepanz zwischen den vom Paul Ehrlich Institut gemeldeten VerdachtsfĂ€llen fĂŒr Impfnebenwirkungen nach einer Corona Impfung und den bei Ihnen von Ihren Versicherten gemeldeten hinweist. Dass es sich hierbei um keinen. wie von Ihnen behauptet â umstrittenen Bericht, sondern um ein sachliches Feststellungsgutachten handelt, sollten Ihnen die Leistungserbringungsbelege der durch die Impfung zum Teil lebenslang geschĂ€digten Menschen aufzeigen:
Sie sollten stolz sein, volleigenverantwortliche Mitarbeiter in Ihrer Krankenkasse zu haben, Menschen, die sich kritisch mit Themen auseinandersetzen und sich Gedanken machen um die Gesundheit UND ZUKUNFT Ihrer Mitglieder und aller Menschen.
Denn lautet Ihr Motto nicht?:
Gemeinsam fĂŒr eine gesunde Welt.
FĂŒr uns ist Gesundheit mehr als eine (Kassen-) Leistung:
Wir setzen uns fĂŒr das ganzheitliche Wohlergehen von Menschen und Umwelt ein?
Durch Ihr Handeln, also die Entlassung von Herrn Schöfbeck, setzen Sie jedoch ein – dieser Verlautbarung – völlig entgegengesetztes Signal, nĂ€mlich dass Ihnen weder das Wohlergehen von Menschen, sprich Ihren Mitgliedern noch der Umwelt wichtig sind, denn sonst wĂŒrden Sie seinen Brief als Alarmsignal und dringenden Handlungsaufruf fĂŒr Ihr Unternehmen sehen!
Aktuell lĂ€sst sich Ihr Verhalten wie folgt beschreiben â und so sollten Sie auch nach auĂen kommunizieren:
âGemeinsam fĂŒr eine unehrliche Welt.
Wir setzen uns nicht fĂŒr das Wohlergehen von Menschen ein.
Wir drĂ€ngen zur Impfung und verschlieĂen die Augen vor den Konsequenzen fĂŒr die bei uns Versicherten!â
Das ist aktuell die Ihrem Unternehmen entsprechende Aussage!
Wie formulierte es einst Erich KĂ€stner:
âWas auch immer geschieht: Nie dĂŒrft Ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!â
Wohl bekommâs
In UnverstĂ€ndnis fĂŒr Ihre Entscheidung verbleibe ich mit einem auffordernden GruĂ, Ihr Verhalten DRINGEND zu ĂŒberdenken und zu korrigieren, denn auch Sie werden am Ende Ihrer Tage erkennen, dass ein durch Impfschaden behindertes Leben keine rosige Zukunft darstellt und vor allen Dingen: DASS MAN GELD NICHT ESSEN KANN!
Auflistung der Nebenwirkungen von Pfizer:
đ· WHO und Internationale Gesundheitsvorschriften (IGV)đ·
âïžDer Generaldirektor der WHO ist seit 2 Jahren der „mĂ€chtigste Mann der Welt“âïž
Unser aller Leben wird bestimmt von der Tatsache, dass der Generaldirektor der WHO am 11.3.2020 (https://www.euro.who.int/de/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/news/news/2020/3/who-announces-covid-19-outbreak-a-pandemic) den Covid-19-Ausbruch zur Pandemie erklÀrt hat. Aufgrund der erklÀrten Pandemiesituation sind wir extremen Einschnitten in unser Leben ausgesetzt.
Die Frage ist, wie werden wir die „Pandemie wieder los“?â
âŒïžDie Antwort: Nur der Generaldirektor der WHO kann die Pandemie fĂŒr beendet erklĂ€ren. âŒïž
Denn er ist es, der nach Art. 12 Abs. 5 der IGV in Konsultation mit dem Mitgliedstaat, in dessen Gebiet der âgesundheitliche Notlage von internationaler Tragweiteâ aufgetreten ist (China), die Beendigung der Pandemie feststellt.
Beratend zieht der Generaldirekter einen „Notfallausschuss“ hinzu. Die Besetzung dieses Notfallausschusses wird vom Generaldirektor selbst bestimmt. Dabei handelt es sich um Mitglieder des sog. âIHR Roster of Expertsâ, das wiederum ebenfalls vom Generaldirektor besetzt wird. Die Stellungnahmen des Notfallausschusses sind darĂŒber hinaus vom Generaldirektor lediglich âzu berĂŒcksichtigenâ, nicht bindend.
âĄïžSchlussfolgerung: Die Welt ist von der WHO (ihren Geldgebern) und China abhĂ€ngigâŒïž(Bereits 2017 titelte die Zeit: „Der heimliche WHO-Chef heiĂt Bill Gates (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com%2F)“)
Eine Ausnahme sieht allerdings Art. 49 Abs. 7 der IGV vor:
â Die Vertragsstaaten, in deren Hoheitsgebiet das Ereignis eingetreten ist, können dem Generaldirektor die Beendigung einer gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite und/oder die Aufhebung der vorlĂ€ufigen Empfehlungen vorschlagen und diesen Vorschlag dem Notfallausschuss vorlegen.â
âŒïžDas bedeutet: Deutschland kann an den Generaldirektor herantreten und ihm vorschlagen, die Pandemie fĂŒr beendet zu erklĂ€ren. Das hĂ€tte unsere Bundesregierung nach Auslaufen der „epidemischen Notlage von nationaler Tragweite“ bereits lĂ€ngst tun mĂŒssenâŒïž
đ·RechtsanwĂ€ltin Dr. Brigitte Röhrig
seit 30 Jahren spezialisiert im deutschen und europÀischen Arzneimittelrecht
Autorin und Herausgeberin von BĂŒchern zur EU-Zulassung und zahlreicher Veröffentlichungen zum deutschen und europĂ€ischen Arzneimittelrecht in deutscher und englischer Sprache
Kanal RechtsanwÀltin Dr. Brigitte RöhrigTelegram
(https://t.me/RA_Roehrig)RechtsanwÀltin Dr. Brigitte Röhrig
Infos ĂŒber Arzneimittelrecht, interessante Aspekte des deutschen und europĂ€ischen Gesundheits(politik)rechts und andere Bereiche
www.euro.who.int (https://www.euro.who.int/de/health-topics/health-emergencies/coronavirus-covid-19/news/news/2020/3/who-announces-covid-19-outbreak-a-pandemic)
WHO erklÀrt COVID-19-Ausbruch zur Pandemie
Auf der heutigen Tagung des StĂ€ndigen Ausschusses des Regionalkomitees fĂŒr Europa unterrichtete Dr. Hans Henri P. Kluge, WHO-Regionaldirektor fĂŒr Europa, die Teilnehmer ĂŒber die dramatische Zuspitzung der Lage in Bezug auf COVID-19 in der EuropĂ€ischen Region der WHO, die inzwischen im Mittelpunkt dieser Pandemie steht.
https://t.me/Grundrechte_Wahren
Siehe auch: https://laufpass.com/corona/pfizers-toedliche-spritzen/