Wenn ich nicht wüsste was ich weiß, würden mich die momentanen Umstände zermürben, zerquetschen und ich mich wie ausgespuckt fühlen lassen. Seit Jahren steigern sich die scheinbar negativen, weltlichen Ereignisse, hin zu einer Form der Unerträglichkeit. Der soziale Bruch vertieft die menschliche Gespaltenheit und zermürbt die Gemüter in einem Höchstmaß. Die Gedanken führen zu keiner Lösung und die dargebotenen Recherchen hinterlassen lediglich eine Mutmaßung über die künftigen Lebensumstände.
Wenn ich nicht wüsste was ich weiß, würde ich gerne die Mächtigen in der Hölle braten sehen. Die Mächtigen, die die Erde, den Menschen sowie alle darauf lebenden Existenzen als unwürdige Wesen betrachten und sie als Versuchskaninchen zu lebenden Selbsthinrichtungsopfern bestimmen.
Wenn ich nicht wüsste, was ich weiß, würde ich auf die Barrikaden gehen und dafür sorgen, dass die Ungerechten das Gericht erfahren. Selbstgerecht, in dem Glauben, konform mit Gottes Willen die Entmachtung der herrschenden Manipulationen zu erreichen. Sie sind es, die das Unheil und die Demütigung über die Erde brachten. Krieg, Vergiftung und Vernichtung als Gerechtigkeit erblicken und die Wesen auf dieser Erde dazu zwingen, als göttliche Widersacher mitzuspielen.
Wenn ich nicht wüsste, was ich weiß, nämlich dass die Gelder der Nationen dazu dienen, mit der Pein auf dieser Welt die eigenen Taschen zu füllen, jeden als Selbstbeschuldigten dastehen zu lassen, dann würde ich… nun was tun?
Was weiß man denn was im Außen geschieht, solange man nicht einmal sein eigenes Inneres kennt. Wie – in Teufels Namen – sollte man das Außen wahrhaftig erfahren?
Doch nur als das Eigen was mich leitet, oder ist es das Außen welches mich reitet?
Wer bin ich denn überhaupt, mich zu äußern wie ungerecht es doch ist, wenn ich selbst – in Teufels Namen – agiere und wie oben geschrieben, alles verurteile mit Hieben und selbstgerecht handle um Gerechtigkeit zu erfinden.
Was weißt du denn was im Außen geschieht, wenn dein Interesse das Außen ist, es sich erkenntlich zeigt und in einer Demut Wut entfacht und deine Seele zum Sklaven macht. Die Angst dich peitscht und dein Sinn in den Nebel entweicht. Die Vielfalt, die jeder kennt und den Menschen bereichern sollte, um sich selbst zu erfahren…, ja was geschieht denn nun? Ist es nicht gerade DAS was jetzt geschieht? WO steckt dein Denken und dein Handeln! Ist es nicht wie oben beschrieben?
Was weißt du was im Innen geschieht, wenn die Augen und die Ohren dein Fühlen in die Richtung der Abhängigkeit führen. Abhängig von dem was gerade passiert, dich die Angst beherrscht und das Herz in Starre erfriert.
Was ich nun sage ist die pure Wahrheit über dich selbst, denn Opfer sind gefordert um das Neue zu erkennen, aus dem Verzicht auf fremde Wahrheit, wirst du zur Wahrheit geführt. Mit der Chance deine Wahrheit zu suchen, wirft sich ein Schleier über die Angst, lässt deine Sinne sich wieder schärfen und zeigt dir einen Weg, der das Heil für das Neue bereit hält.
Ich weiß, dass nur ein erhobener Geist das Neue in sich birgt und das Neue wird all das, was sich in unseren Köpfen prägte, niemals wieder geschehen lassen. Denn Leid gab es auf dieser Welt schon vor deiner Zeit und niemals musstest du dieses hautnah erleben. Doch deine Brüder die du nicht kennst, haben all das bereits erlebt, darüber geschrieben, darüber gesprochen und doch hat es dich nicht betroffen, denn selbst warst du außerhalb dieser fremden Realität und es brauchte dich dann nicht zu kümmern.
Wenn ich nicht wüsste was ich weiß, bräuchte ich diese Zeilen nicht schreiben. Doch weiß ich was die Zukunft bringt und kann dir nur sagen, dass deine Existenz mit der Reinheit eines klaren Geistes nun gefordert ist, um all das zu retten was die Zukunft verspricht. Versäumst du es dich selbst zu heilen, wird das Heil dieser Welt auf sich warten lassen. Du versperrst dir damit selbst die Erlösung auf die alle so sehnsüchtig warten. Den Frieden auf diese Welt zu bringen, das gilt für dich und für alle auf diesem Planeten. In Einheit und Herz, für dich und jeden, es wird kommen, nicht heute nicht morgen, du sollst denken und fühlen, für die Einheit die kommt.
Wenn ich nicht wüsste was ich sah, hätte ich nicht die Stärke dazu, mich hinzugeben der Freude, für mich und alle die in Liebe existieren. Es ist es allemal wert sich dem Neuen zu öffnen und die darin erkorene Schönheit zu nehmen um seine Nächsten zu bekehren. Nur Hand in Hand wird sich das selige Tor nun öffnen, denn in der Zukunft die ich sah, liegt das was sich jeder ersehnt und ihn erfüllen wird, wenn wir die Chance erkennen und uns selbst dort hin bewegen.
Denke darüber nach, schärfe deine Sinne und setze dein Fühlen ein!
In ewiger Liebe
Wilfried
Das erleuchtete Buch
Und wenn die Sonne sich neigt…
Die Menschen stehen in ihrem eigenen Schatten und trüben dadurch ihre Lebensumstände. Um das zu ändern, gibt es bereits unzählige Wege und viele Bücher über schicksalslenkende Methoden. Doch wo liegt der Kernpunkt?
Die Quintessenz einer Erkenntnis zeigte, dass alle Menschen als erleuchtete Wesen geboren werden. Eine fehlgeleitete Sichtweise schwebt über dieser Welt. Doch es gibt einen Weg, in die Ur-Essenz zurückzukehren
Jeder von euch hat als göttliches Wesen im Irdischen die Fähigkeit, euch und diese Welt wieder ins Lot zu bringen. Steuert euer existenzielles Geburtsrecht mit all euren göttlichen Gaben an, um die Welt für diejenigen, die folgen werden, besser zu machen. Ihr habt die verloren geglaubte Fähigkeit dazu.
Spirit-Portal, Wilfried Neureiter,
spiritportal.info@gmail.com
https://www.spirit-portal.com/2022/03/08/wenn-ich-nicht-w%C3%BCsste-was-ich-wei%C3%9F/