Caroline O. Ryan: Eine Botschaft an die Lichtarbeiter – 8. April 2022

Die FĂŒhrung dieser Woche von den Aufgestiegenen Meistern, den Galaktikern, den Erdelementen, den FeenĂ€ltesten, den Engelslegionen, den Erzengeln und von anderen Göttlichen Wesenheiten, die als das Kollektiv bekannt sind:

Seid gegrĂŒĂŸt, Freunde! Wir freuen uns sehr, dass wir heute wieder mit euch sprechen können.

Wir sind uns bewusst, dass vieles auf der Erde entweder „wackelt“, sich im völligen Chaos befindet oder irgendwo dazwischen liegt.

Und wir sind uns bewusst, dass viele von euch mit GefĂŒhlen echter Ungewissheit kĂ€mpfen, wenn nicht sogar mit regelrechter Panik. Es gibt Momente, in denen ihr euch fragt, ob ihr und die gesamte Menschheit im Stich gelassen worden seid.

Und obwohl ihr um die Erleuchtung durch das Licht betet, das alles erhellt, was ihr noch nicht seht, fragt ihr euch zuweilen, ob das ĂŒberhaupt eine Hilfe ist.

Und deshalb spricht unsere Autorin heute wieder mit dem Aufgestiegenen Meister Saint Germain ĂŒber genau dieses Thema, ĂŒber den Umgang mit der Ungewissheit des Lebens in diesem Moment. . .

COR: Sei gegrĂŒĂŸt, Lord Saint Germain! Danke, dass du heute zu uns sprichst.

SAINT GERMAIN: Seid gegrĂŒĂŸt, ihr alle!

Es ist uns wie immer eine Ehre, zu assistieren.

COR: Viele fragen sich, ob NESARA zum jetzigen Zeitpunkt nur ein Hirngespinst ist. Oder sie akzeptieren voll und ganz, dass es real ist, haben aber das GefĂŒhl, dass der vollstĂ€ndigen Verwirklichung zu viel im Wege steht, so dass wir in der Schwebe gehalten werden und wissen, dass unsere Freiheit und SouverĂ€nitĂ€t in greifbarer NĂ€he sind, aber noch nicht ganz hier. Viele haben das GefĂŒhl, dass noch viel Leid geschehen wird – mehr als bereits geschehen ist -, bevor dieser Moment kommen kann.

Meine Frage heute wÀre also: Kannst du uns in diesem Punkt aufklÀren? Und was können wir tun, um die Verwirklichung zu beschleunigen, da sich am Horizont immer dichtere Aktionen der alten MÀchte, die vorher da waren, abzeichnen?

SAINT GERMAIN: Wir sind natĂŒrlich gerne bereit, ĂŒber diese Dinge zu sprechen, denn es ist fĂŒr niemanden von euch positiv, in der Luft zu hĂ€ngen und von Vermutungen abhĂ€ngig zu sein und vielleicht zu dem unzutreffenden Schluss zu kommen, dass die Dinge in irgendeiner Weise „feststecken“ – dass NESARA nicht vorankommen kann, sich stark verzögern oder nur teilweise umgesetzt werden wird. Nichts von alledem ist wahr.

Trotz des Anscheins und vieler dunkler Programmierungen und dichter Energien, die gegen die Menschheit ausgesandt werden, werden große Fortschritte gemacht, und sie werden auch weiterhin gemacht werden, bis zu dem Moment, in dem die AnkĂŒndigung auf allen verfĂŒgbaren Bildschirmen erfolgt, dass NESARA hier ist.

Wir sagen, dass das, was ihr geahnt habt – dass es einen enormen Widerstand gegen diesen Moment gibt -, richtig ist.

Doch das ist nicht gleichbedeutend mit einer Niederlage in dieser Angelegenheit. Die Menschheit hat sich bereits massenhaft dafĂŒr entschieden, ihre SouverĂ€nitĂ€t zu erfahren und den Moment zu erleben, in dem die Erde wieder in die Galaktische und Intergalaktische Konföderation aufgenommen wird.

Es ist nicht so, dass offensichtliche Verzögerungen oder eine Zeitlinie, die sich auf eine Weise entfaltet, die von den menschlichen Vorlieben abweicht, gleichbedeutend mit einer Niederlage sind.

Ihr lebt jetzt in einer Art Leere – einem Moment des Übergangs von einer Ebene zur nĂ€chsten -, in dem es scheint, dass vielleicht nicht alles, aber doch vieles verloren ist. Das kann sehr zermĂŒrbend, sehr anstrengend sein.

Dies ist der Teil des menschlichen Aufstiegs zu höherem Denken, höherer Erfahrung, höherer Materie, den ihr vielleicht zu vermeiden gehofft hattet. Doch das könnt ihr nicht. Dieser Moment ist nicht im Weg. Er ist der Weg.

COR: Ja, ich hatte das GefĂŒhl, dass du das sagen wĂŒrdest! Ich habe mir heute eine von Jennifer Ruth Russells Morgenlicht-Meditationen angehört, und weil sich so vieles in der Welt jetzt so schnell verĂ€ndert, und zwar auf eine Weise, die sich manchmal ziemlich gefĂ€hrlich anfĂŒhlt, deshalb fĂŒhlte ich mich zu der Meditation mit dem Titel „Das Geschenk der Ungewissheit“ hingezogen.

Darin teilt Jennifer mit, dass es eine deiner eigenen Lehren ist, die uns sagt: „Es gibt zwei TĂŒren, durch die die Menschheit gehen muss, um den Aufstieg zu erreichen: Zweifel und Furcht.“

Was vielen von uns, die das traditionelle religiöse Dogma hinter sich gelassen haben, schwerfĂ€llt, ist, dass sich diese Art von Dichte so anfĂŒhlt, als sollte sie nicht mehr existieren!

Wir verleugnen all die Heilung, die noch auf der Ebene der Massen stattfindet.

Ich kann die Zahl der Menschen nicht zĂ€hlen, die mir in den letzten Jahren gemailt haben und sagten: „Warum befinden wir uns in einer Zeit des Wandels und der Unsicherheit, des Schocks und des Traumas? Sollte der Übergang zu 5D nicht mehr Freude und mehr Sicherheit bedeuten – und nicht weniger?“

SAINT GERMAIN: Ah, das ist ein ausgezeichnetes Argument!

Und um es klar zustellen, es bedeutet all das.

Wenn ihr, jeder von euch, darĂŒber nachdenken wĂŒrdet, wo ihr vor einem oder zwei Jahren wart, in Bezug auf die Art und Weise, wie ihr die Natur, die Musik (einschließlich der Klangheilungen), die Farben in der Kunst, die Formen der Wolken am Himmel betrachtet – ihr wĂŒrdet feststellen, dass ihr euch in neue ZustĂ€nde der WertschĂ€tzung und der Freude bewegt habt, ohne es ĂŒberhaupt zu merken!

Doch ihr werdet davon abgelenkt, teils durch den Druck der Ă€ußeren Welt, teils durch die Notwendigkeit, eure eigenen verborgenen Wunden zu heilen, die an die OberflĂ€che gekommen sind.

Die alte dunkle Energie der Eindringlinge, deren Zeit abgelaufen ist, wĂŒrde es vorziehen, euch stĂ€ndig abzulenken und in der Dichte des Verlustes, der Traurigkeit und der Angst gefangen zu halten – der Möglichkeit, euch eingesperrt oder in eine Art Nicht-Leben einzuschrĂ€nken, weil ihr nicht tut, was sie sagen.

Und so kommen auch all eure alten ÜberlebensĂ€ngste hoch – Traumata, die ihr in diesem und anderen Leben, auf diesem und anderen Planeten und Sternensystemen erlebt habt.

Alte vergrabene Erinnerungen an Seuchen, Kriege, Naturkatastrophen, plötzliche Verarmung, Tod, persönliche Verluste. Die Liste lÀsst sich fortsetzen.

Sie wissen genau, welche Knöpfe sie in der menschlichen Psyche – sozusagen im Unterbewusstsein – drĂŒcken mĂŒssen, um nicht nur Unsicherheit und Stress, sondern bei manchen auch GefĂŒhle von Hoffnungslosigkeit, Angst und Isolation zu erzeugen.

Ihr habt gesehen, wie sie die Medien, falsche AutoritÀtsstrukturen, Religion, politische und soziale Etikettierung und viele andere Konstrukte gezielt einsetzen, um die Menschheit zu beeinflussen und zu kontrollieren.

Und doch können sie den Strom der Lichtcodes nicht aufhalten, die einströmen und euch an euren Schöpfer-Gott/Göttin-Aspekt erinnern und ihn erwecken.

Dennoch können sie die Flut des Lichts nicht aufhalten, die euer Sein mit der Erkenntnis erfĂŒllt, dass Wunder im Gange sind, ob ihr sie nun physisch um euch herum seht oder nicht.

Und sie können euch dennoch nicht davon abhalten, euch dafĂŒr zu entscheiden, an einem Ort des Dankes und der WertschĂ€tzung zu leben, selbst in diesen schwachen Momenten – so als hĂ€ttet ihr die gegenwĂ€rtigen Krisen der Wiedergeburt und Neuschöpfung der Erde selbst gewĂ€hlt.

Da ist eure Macht, ihr Lieben! Ergreift sie mit beiden HĂ€nden!

COR: Ich schĂ€tze diese Lehre sehr, Lord. Ich habe mich in den letzten Jahren bemĂŒht, mein eigenes Bewusstsein in diese Lehre zu vertiefen.

Doch schauen wir uns deine Lehre darĂŒber an, wie wir durch die TĂŒren des Zweifels und der Angst gehen mĂŒssen – hat die Menschheit diesen Weg geschaffen? Viele haben das GefĂŒhl, dass das, was wir jetzt erleben, eine Art Fehler ist – dass die alten MĂ€chte mit Wut auf die vielen Verhaftungen auf hoher Ebene reagieren. Und darauf, dass NESARA nĂ€her kommt und die vollstĂ€ndige EnthĂŒllung der ET-PrĂ€senz immer nĂ€her rĂŒckt.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass sie im Moment unglaublich verzweifelt sind.

Und doch fĂŒhlt es sich so an, als ob wir unsere volle Freiheit auf diesem Planeten einfordern und uns darĂŒber freuen sollten – und doch sind wir hier, gehen durch Zweifel und Angst und fĂŒhlen uns manchmal sehr schwach! Aber du sagst, das ist kein Zufall?

SAINT GERMAIN: NatĂŒrlich. Es gibt keine ZufĂ€lle. Ihr alle habt dies aktiv als die reinigende Flamme gewĂ€hlt, durch die ihr geht, um alle Überreste der dritten Dimension hinter euch zu lassen.

COR: Um den Ego-Verstand loszulassen? Um das Überlebensdenken loszulassen?

SAINT GERMAIN: Um das loszulassen, was ein großes Hindernis fĂŒr den Weg des Aufstiegs ist.

Einiges davon hat mit dem Überlebensinstinkt des niederen Geistes zu tun, ja.

Und mit der Getrenntheit, in der die Menschen seit Jahrhunderten leben. Ihr wurdet gegen das Denken und die Erfahrung der Einheit geschult. Jetzt sehnt ihr euch zunehmend danach.

Diese Reise ist ein großer Teil des Problems. Doch vieles davon hat auch damit zu tun, dass ihr die Aspekte der dritten Dimension loslassen mĂŒsst, mit denen ihr inzwischen so vertraut seid und mit denen ihr euch so wohl fĂŒhlt, dass ihr sie dem Leben in der höheren Dimension vorzieht.

COR: Was um alles in der Welt
! Was fĂŒr Aspekte sind das?!

SAINT GERMAIN: Das Leben, wie du es kanntest. Nur so viel zu wachsen, so viel zu wissen und zu erleben, und dann stirbt man nach einer unglaublich kurzen Zeitspanne.

Selbst 100 Jahre auf diesem Planeten sind nicht lang. Das ist kaum genug Zeit, um die Grundlagen zu erkennen!

Die Grundlagen, warum ihr am Leben seid, wer ihr seid und was ihr beizutragen habt. Ihr habt festgestellt, dass viele Lichtbringer zu einem Zeitpunkt zu ihrer wahren Bestimmung erwachen, den man „relativ spĂ€t“ im Leben nennt – im mittleren Alter oder spĂ€ter.

Das liegt daran, dass dies fĂŒr viele Kulturen im Kosmos das ist, was es fĂŒr euch ist, ein FĂŒnfjĂ€hriger zu sein! In diesem Alter fĂ€ngt man gerade erst an!

Und ihr werdet feststellen, dass viele jetzt genau diese Phrase verwenden, um ihr Leben nach dem Alter von 60 Jahren zu beschreiben.

COR: Ja, das habe ich auch schon gesagt: „Ich fange gerade erst an.“

SAINT GERMAIN: NatĂŒrlich! Weil du erkennst, dass das Leben sich vor dir ausbreitet, mehr als je zuvor! Es schließt sich ĂŒberhaupt nicht. Doch die Menschheit ist es gewohnt, ins Wasser zu springen und bald darauf wieder herauszukommen.

Jetzt, mit dem Aufstieg, wird von euch ein viel lÀngeres und engagierteres Mitwirken verlangt.

Ein weiterer Bereich, in dem die Menschen sĂŒchtig sind, ist der Reinkarnationszyklus.

Ihr seid es gewohnt, in ein irdisches Leben einzutreten, dieses oder jenes Interesse, diese oder jene TĂ€tigkeit oder Faszination auszuprobieren und dann nach nur 80 oder 90 Jahren (oder weit weniger) wieder zu gehen, ohne genĂŒgend Zeit oder Ressourcen gehabt zu haben, um euch daran zu erinnern, warum in aller Welt ihr ĂŒberhaupt eingetreten seid.

Und so geht ihr – und dann kehrt ihr zurĂŒck und tappt in viele der gleichen Fallen, oft mit den gleichen Personen, die ihr in anderen Leben kennengelernt habt und von denen ihr euch vorgenommen hattet, sie dieses Mal lieben und verstehen zu lernen.

Doch im Allgemeinen laufen die Vorlieben der Seele nicht nach Plan. Und so kehrt ihr zurĂŒck . . .

COR: Wie können wir danach sĂŒchtig sein, mein Herr? Dieser ganze Zyklus ist ziemlich frustrierend!

SAINT GERMAIN: Weil es ein verrĂŒcktes Abenteuer nach dem anderen ist. So wie so viele die Westernfilme genießen.

Sie [die Menschen] erinnern sich daran, dass das Leben auf der Erde wie ein verrĂŒckter Ritt auf einem Pferd war, ein Leben so ganz im Moment, so rĂŒcksichtslos und zufĂ€llig, dass der Nervenkitzel des Physischen, trotz aller Schocks und Unannehmlichkeiten, zu einer Art verrĂŒcktem Tag auf dem Holodeck wird


Ihr sehnt euch nach mehr, immer mehr Abenteuer, mehr Wissen darĂŒber, wer ihr seid, mehr Tiefe des VerstĂ€ndnisses, mehr inneres Wachstum, mehr ausgedrĂŒckte und erlebte Liebe. Und so kehrst du zurĂŒck, immer und immer wieder, in verschiedenen Gestalten, in verschiedenen KostĂŒmen.

Auch wenn die Farbe, die Form, die Ausbildung, die Finanzen, der Ort, die auf dem Ego basierenden Vorlieben und die auf der Seele basierenden Vorlieben variieren mögen – du bist immer noch du und musst anfangen zu begreifen, dass du dein eigener „Retter“ im Leben bist.

All diese Aufregung hat dich so lange angelockt! Und so schrecken die meisten zurĂŒck bei dem Gedanken, das loszulassen.

Sich diesem einen Leben zu widmen (oder dem nĂ€chsten – wann immer sie [die Seelen] sich fĂŒr den Aufstieg entscheiden).

Der Gedanke an eine friedliche und reichhaltige Lebenserfahrung? Wundervoll – völlig willkommen.

Alle Aspekte der dritten Dimension aufzugeben – noch nicht ganz, nein. FĂŒr viele. Und so kommt es zu einer Art Spaltung in der menschlichen Erfahrung, bei der einige im drittdimensionalen Leben weitermachen und andere in die nĂ€chsthöhere dimensionale Erfahrung ĂŒbergehen werden. Diese Entscheidungen werden jetzt getroffen.

COR: Ist es das, was die Dinge verzögert? Wir haben also noch nicht die kritische Masse fĂŒr NESARA erreicht? Sind wir zumindest nahe dran?

SAINT GERMAIN: Ihr habt es fast geschafft, und doch – die Stunde bleibt unbekannt.

COR: Und der Zweifel und die Furcht?

SAINT GERMAIN: Geht hindurch, ihr Lieben!

Geht direkt durch diese TĂŒren, von denen ihr selbst wusstet, dass sie da sein wĂŒrden, und die ihr zum Teil mitgestaltet habt.

Tritt hindurch und sage: „Ich akzeptiere dich, Ungewissheit. Ich nehme dich an, das Unbekannte. Auch dafĂŒr bin ich gekommen!“

Nimm all das an, was dich verwirrt, frustriert und wĂŒtend macht, wenn es um das irdische Leben geht. Und es gibt viel, was uns stört. Wir begreifen das vollkommen. Sendet Liebe, fĂŒr alles. Gebt ihm Dank. In diesem Moment habt ihr die Macht, ihr Lieben. Nicht irgendeine unsichtbare Macht oder eine dunkle Gruppe ehemaliger Kontrolleure, die sich hinter verschlossenen TĂŒren verschwören.

Dieses Bild erscheint euch kindisch und amĂŒsant, ziemlich bald schon.

Doch segnet auch sie.

COR: Durch die TĂŒren gehen – alles annehmen, was wir jetzt fĂŒhlen, und es dann loslassen?

SAINT GERMAIN: NatĂŒrlich! Wie sonst? Ihr möchtet die Dichte des drittdimensionalen Lebens loslassen.

Von all den vielen Leben, die ihr auf dieser Ebene gelebt habt.

Und so, wie bei allem, was du segnen und loslassen möchtest, kommst du an einen Ort der absoluten Liebe und des MitgefĂŒhls – fĂŒr dich selbst, fĂŒr die Erde – fĂŒr den Wahnsinn der irdischen Inkarnationen und die rĂŒcksichtslose Unberechenbarkeit, Rauheit und Fremdartigkeit des drittdimensionalen Lebens. Sage zu ihnen: „Ja, ich sehe euch. Danke fĂŒr alles, was ihr uns gegeben habt. Wir segnen euch, lieben euch und entlassen euch in euer höheres Wohl.“

Dann bedanke dich! Ob du nun siehst, dass sich die Welt um dich herum plötzlich verÀndert oder nicht. Erwarte nichts anderes, als dass du deinen eigenen Garten gepflegt hast. Das muss immer Vorrang haben vor allem anderen, was du in diesem Leben tust.

COR: Vielen Dank, Lord. Sehr hilfreich, obwohl mir nach all dem, was du gesagt hast, zum Weinen zumute ist!

SAINT GERMAIN: Auch das ist Befreiung. Erlaube dies. Nimm es an. Lass los. Alles ist gut, ihr Lieben! Wir sind alle bei euch, zu jeder Zeit.

COR: NamastĂ©, Meister Saint Germain! Ich danke dir fĂŒr deine Freundlichkeit heute.

SAINT GERMAIN: [Verbeugt sich tief] Es ist uns eine Ehre zu helfen. Namasté! Eure Reise nach Hause ist fast beendet.

Copyright 2022, Caroline Oceana Ryan

Wenn du diese Informationen weitergibst, bewahre bitte die IntegritĂ€t dieser Informationen, indem du sie vollstĂ€ndig und genau so wiedergibst, wie du sie hier findest, und den Link zum Originalbeitrag angibst, und zwar unter  https://www.ascensiontimes.com/post/a-message-to-lightworkers-april-8-2022.

Thank you.

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