Magda Wimmer: Gedanken 32: Listiger Ostwind

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Der Ostwind pfeift durch alle WĂ€nde und wieder ist ein Saharastaub-Episode angesagt. Nummer drei innerhalb kĂŒrzester Zeit. Seit einer Weile dĂŒrfte die Sahara sich nach Osten hin verschoben haben (von uns aus betrachtet, hier in Österreich). DrĂŒben – im Osten – fĂŒhren wir gerade Krieg: Wir, der Westen
 und wir lassen unsere Medien denen die Schuld dafĂŒr ĂŒber die Ohren ziehen, die noch weiter im Osten beheimatet sind.

Sie lenken uns ab und sie lenken uns um. Vor allem hĂ€mmern sie auf unseren Emotionen herum. Das Wetter ist “schön”, wie wir zu sagen pflegen. Aber es ist nicht echt oder natĂŒrlich. Auch das gehört zur KriegsfĂŒhrung gegen die Menschheit. Heute frĂŒh war der Himmel eingesprĂŒht und das hat sich den ganzen Tag ĂŒber fortgesetzt. Jetzt bildet sich aus dem Ganzen ein Grauschleier
 gerade recht zur spannungsgeladenen Konjunktion von Jupiter und Neptun heute Nacht.

Morgen und ĂŒbermorgen kommt dann der vorausgesagte Saharastaub, den man schon letztes Mal genauer untersucht hat, da doch einige Menschen langsam die Dinge infrage zu stellen beginnen
 Und man hat dabei alles andere gefunden als den gelbroten WĂŒstensand aus der ehrenwerten Sahara.

Es ist Krieg und der listige Ostwind pfeifft ihn uns um die Ohren. Doch die meisten Menschen wollen nicht verstehen. Sie glauben, sie seien jetzt “frei”, weil man das Terrorregime mit dem Virus gerade ein wenig zurĂŒckgefahren hat. Die Probleme, die damit inszeniert wurden, sind inzwischen so gross geworden, dass selbsttĂ€tig nun ĂŒberall grosses Leid entsteht. Immer so, dass keiner merkt, woher es kommt. Und dafĂŒr muss man ablenken und den Verstand ausschalten: Sagte doch neulich einer unserer hyper-intelligenten Experten, dass die Zahlen nun sinken werden, schlicht und einfach deswegen, “weil dem Virus die Menschen ausgehen”.

Es ist jetzt auch Karwoche – hier im (mittel-)europĂ€ischen Raum zumindest. Da gehört das Leiden zum zentralen Ritual. Der Göttersohn wird wieder geopfert und Osiris kehrt zerstĂŒckelt zum unzĂ€hligsten Male in die Unterwelt zurĂŒck, um dort wieder zu einer kĂŒnstlichen Götterfigur zusammengesetzt zu werden. Die vielen “plötzlich und unerwartet” an der Gen-Impfung Verstorbenen kehren so schnell nicht mehr aus dieser Unterwelt zurĂŒck. Und ihre Bestatter wundern sich, weil diese Toten “plötzlich und unerwartet” erschreckend anders aussehen.

Der listige Ostwind pfeift und pfeift. Man braucht diese stĂ€ndig “stabile Wetterlage”, um 5G ĂŒberall ausprobieren zu können
 und dann zu ĂŒberwachen, was geschieht. Das wird Omegawetter genannt. Das Alpha und das Omega – wir sind jetzt also “am Ende” angelangt. Das Finale ist eingelĂ€utet und wir sind jetzt sehr gefordert, wach zu bleiben, statt in eine behagliche Frei-sein-von-allem-MentalitĂ€t zu verfallen.

Man plant mit dieser Wettermanipulation die Zerstörung der Ernten und andere Dinge, von denen wir nichts wissen sollen. Dazu produziert man gerade wieder tĂ€gliche Temperaturunterschiede von ĂŒber zwanzig Grad und dasselbe Wetter wie im MĂ€rz. Man lĂ€sst die Leute zappeln, denn sie wissen sowieso nicht, warum sie sich komisch fĂŒhlen. StĂ€ndiger, untergrĂŒndiger Stress aber wird sie mit der Zeit zermĂŒrben – so das KalkĂŒl der eiskalten technokratischen Götterriege. Wir mĂŒssen also ganz wach und achtsam bleiben.

In der chinesischen Stadt Shanghai probiert man gerade aus, was man spĂ€ter dann auch fĂŒr uns geplant hat: den menschlichen Supergau ĂŒber die VortĂ€uschung eines vernichtenden Virus. Man heuchelt “biologische Sicherheit” und sperrt die Menschen unter grössten Repressalien ein, lĂ€sst sie hungern und hetzt ihnen die willkĂŒrlichen Roboter und Drohnen hinterher. Zuerst hat man diese GerĂ€te allen aufgeschwatzt. Und kaum haben genug Menschen diese zerstörerischen Maschinen, werden sie benutzt, um damit ihre eigenen Mitmenschen zu verfolgen – Ă€hnlich, wie mit den Handies und anderen KontrollgerĂ€ten. Auch bei uns redet man allen möglichen gesellschaftlichen Schichten ein, wie toll all diese Errungenschaften sind. Und spĂ€ter wird man sie dann benutzen fĂŒr eine Agenda, die sie nicht kennen.

Der listige Wind weht momentan aus dem Osten und von dorther ist er immer wieder gekommen. Über den Osten sind einst die Besatzer gekommen, die “nicht von dieser Welt” sind und sie haben sich ĂŒber bestimmte “trojanische Pferde” ĂŒberall hineingesetzt, den Menschen dabei Sand in die Augen gestreut und das Leben auf dem Planeten nach und nach unterwandert. Es gab mehrere solcher Besatzer und es gibt sie immer noch. Sie wissen, dass ihr Ende naht. Deshalb mĂŒssen sie jetzt noch einen Showdown veranstalten, der seinesgleichen sucht.

Ihre trojanischen Pferde heissen heute Konzerne, Banken, Regierungen, Medien, Bewegungen, (Klima, me-too, BLM, woke, 
), Ministerien, Kommissionen, usw. Und nur sie dĂŒrfen verehrt und gefĂŒttert werden. Sobald sich einer dagegen wendet, ist er der Schurke und der Böse. Da fĂŒhrt man jetzt immer mehr einen offenen Krieg gegen ihn. Wer sich den Regimen dieser trojanischen Besatzer widersetzt, ist wie einer, der sich frĂŒher gegen eine Staatsreligion oder ein Herrscherreich gewendet hat: er ist des Todes.

Dieser listige Ostwind kommt immer vermengt mit Angst, mit einer ganzen Menge Angst. In immer kĂŒrzeren AbstĂ€nden bekommt sie neue Namen. War es vor kurzem noch dieses “trojanische Virus”, so haben wir es jetzt mit Methangas zu tun, das plötzlich in grossem Ausmass von “irgendwo” entweicht und eine sofortige Klimawende nötig macht. Die Bilder vom Krieg machen Angst, genauso wie die Aussichten auf den Herbst, wo dann das böse Virus noch viel böser zurĂŒckkehren wird und gleichzeitig die Versorgung mit allem möglichen nicht mehr gewĂ€hrleistet sein wird. Massen von “Asylanten” stĂŒrmen vom Osten in das kollabierende Europa und dazu wird man jetzt “Regeln von Dauer” schaffen, wie die Medien von sich geben. DiesbezĂŒglich sagen sie die Wahrheit, die jedoch keiner wirklich vernehmen wird.

Wir tun deshalb jetzt gut daran, uns abzuwenden und uns soweit selber zu stĂ€rken, dass wir diese Angst ablegen können. Das tun heute immer mehr und sie gehen gewaltfrei und mĂ€chtig aufbegehrend hinaus und auf die Strassen, um der Übermacht der falschen Götter ihren Dienst aufzukĂŒnden. Wir haben das lange genug gemacht, dass wir ihnen unterwĂŒrfig gedient haben. Es ist genug jetzt.

Sie kamen einst ĂŒber “den Osten” und von dorther blĂ€st uns gerade ein rauher Wind entgegen. Von dort aus haben sie lange schon unsere Gesellschaften unterwandert und unsere menschliche Lebensart in ein ziemliches Durcheinander verwandelt. Sie lenken heute unsere jungen Menschen in ihre Richtung und lassen sie schreien und demonstrieren fĂŒr ihre LĂŒgen. Und je lauter und dĂŒmmer sie schreien, desto mehr öffentliche Anerkennung ernten sie.

An allen Hebeln der Macht haben sie korrupte Leute installiert und so machen sie sich mittlerweile ihre korrupten Gesetze, ohne noch irgend jemanden fragen zu mĂŒssen, ohne kontrolliert oder zur Rechenschaft gezogen zu werden. Jetzt weht der listige Ostwind aus jenem Bereich, aus dem sie einst in die “westliche Welt” eingedrungen sind
 und es gibt Krieg, weil sie ihn lange genug provoziert haben. Sie wollten ihn immer schon. Jetzt haben sie ihn endlich und sie schieben die Schuld natĂŒrlich dem anderen zu. Wenn dann noch dazu ein US-PrĂ€sidenten in einem Land wie Polen ausgerechnet “Pizza” isst, dann fĂŒhren sie dort etwas sehr Tiefes im Schilde.

Wir nĂ€hern uns jetzt dem Tag, den sie immer wieder benutzen, um einen bereits installierten SchlĂŒssel im Schloss umzudrehen – dem 15. April. Vor drei Jahren hatten sie dazu die Kathedrale von Notre Dame in Brand gesetzt. Das war der Startschuss fĂŒr den Showdown, den wir jetzt sehen. Und sie waren damals alle dort, die gesamte trojanischen Prominenz ist hĂ€misch grinsend den Fluss entlang gefahren, der um die Kathedrale herum verlĂ€uft.

Wir spĂŒren gerade den listigen Ostwind, wie er uns aufwĂŒhlt. Heute Nacht treffen die Planeten Jupiter und Neptun aufeinander
 und wir können nun entweder auf den listigen Ostwind hören, der die Wahrheit vernebelt und unsere wahre Kraft aushöhlt. Oder wir können uns daran erinnern, dass im Osten die Sonne aufgeht und dass er den Neubeginn symbolisiert, den wir gerade in der Natur erleben.

Hinter der Fassade dieses “Endkrieges”, des Showdowns unserer jahrtausende alten Besatzung
 ist dieser FrĂŒhling bereits da und wir spĂŒren auch, dass wir einem grossen Neubeginn entgegen gehen. Ostern ist das Fest des Ostens. Wir werden bewusst heuer in dieses Tor eintreten und dadurch dem “listigen Ostwind” den Wind aus den Segeln nehmen.

In diesem Sinne: uns allen ein erfĂŒllendes und kraftvolles Osterfest!

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net