Maria Magdalena, gechannelt durch Pamela Kribbe
Liebe Menschen,
Ich bin Maria Magdalena, eure Schwester und euch Gleichgestellte.
Fühlt meine Anwesenheit und fühlt, dass ihr verbunden seid mit einem Netzwerk von Energien, die zusammen das Feld der Christusenergie bilden. Habt Vertrauen in dieses Feld. Ihr könnt in ihm hier und jetzt in eurem Leben nach Hause kommen und fühlen, wie ihr umgeben seid von familiärer Energie. Es ist ein Gefühl des Heimkommens. Das braucht ihr, um euch geliebt und beschützt, gleichsam behütet zu fühlen.
Jeder Mensch braucht ein Grundgefühl von Sicherheit, Geborgenheit, Schutz, um sich von ihm aus der Welt zuzuwenden: dem, was anders ist, was nicht sein Eigenes ist, was fremd ist. Aus der Geborgenheit und Sicherheit heraus könnt ihr das Neue ausprobieren. Das ist der Weg des Wachstums. Inneres Wachstum ist immer ein Hin- und Herbewegen zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten, zwischen dem Sicheren und dem Neuen, das Angst weckt.
Darum bitte ich euch nun, euch zunächst mit dem euch Bekannten, dem Sicheren zu verbinden. Dies findet ihr dieser Welt vor allem in eurem Herzen, in eurer eigenen Erinnerung daran, wer ihr seid. Diese Erinnerung kann aufgerufen werden durch Worte wie „Herz“, „Christus-Bewusstsein“, „Licht“, wobei es nicht um die Worte selbst geht, sondern um das Erkennen eurer Seele, dessen, was euer Herz zum Klopfen bringt, dessen, was euch begeistert und beseelt. Was euch beseelt, ist die Suche nach Wahrheit, nach Klarheit im Bewusstsein. Es ist eine Sehnsucht nach Wachstum, danach, mit euch selbst eins zu werden, wobei mit „euch selbst“ euer einzigartiger Kern gemeint ist. Nicht also um die aus eurer Erziehung, eurem Umfeld erlernten Reflexe, sondern euren ursprünglichen Kern wiederzufinden und zum Ausdruck zu bringen. Das ist es, was euch zutiefst beseelt. Spürt das einmal! Und fühlt, dass ihr darin von einem Netzwerk gleichgesinnter Seelen umgeben seid – auf der Erde wie auch auf dieser Seite, von der aus ich jetzt spreche. Fühlt euch getragen. Fühlt euch bei uns zuhause. Ich bin mit vielen hier. Eure Führer, eure Freunde auf der anderen Seite sind ebenfalls hier bei euch.
Heute spreche ich über Seelenbeziehungen und über die tiefe Verbundenheit, Wiedererkennung und Anerkennung, die in ihnen bestehen können. Doch ebenso will ich auch über die Notwendigkeit sprechen, sich zu verändern und in Bewegung zu bleiben. Wie ich anfangs erwähnte, ist es für das Wachstum notwendig, aus dem Feld der Sicherheit heraus die Hand nach dem Unbekannten, dem Neuen auszustrecken. Für inneres Wachstum ist es notwendig, dass ihr wagt, dem Unbekannten zu begegnen, dass ihr herausfindet, wo eure dunklen oder blinden Flecken liegen. Wenn es um Beziehungen geht, ist die entscheidende Frage: Hilft die Beziehung euch dabei oder blockiert sie euch in eurem Wachstum?
In vielen von euch lebt der große Wunsch, nach Hause zurückzukehren, so nenne ich es hier einmal. Tatsächlich geht es dabei um die Sehnsucht, auf die Ebene der Einheit, der Freiheit und der Harmonie gehoben zu werden, wo ihr einfach sein könnt, wer ihr seid, eure Talente teilen, euer Licht aussenden und euch dabei sicher und geborgen fühlen könnt.
Ihr alle habt mit dieser Welt Erfahrungen gemacht – in diesem Leben wie auch in vorherigen Leben -, durch die ihr diese Welt als bedrohlich erfahren und euch hier wie ein Fremder gefühlt habt. Aus diesem Schmerz heraus, abgewiesen zu werden, euch hier nicht sicher zu fühlen, sucht ihr oft nach einer Beziehung, vor allem im Bereich der Liebe, nach einem Partner also, der euch ein Leuchtfeuer der Sicherheit, der Seelenerkennung und der Geborgenheit in dieser turbulenten und harten Welt sein kann. Eure Seele ist auf der Suche nach Sicherheit, denn nur auf deren Basis kann sie in dieser Welt Wurzeln schlagen und sich und ihre tiefsten Sehnsüchte zum Ausdruck bringen.
Wenn ihr auf der Erde einem Gleichgesinnten begegnet, seht ihr euch zu einem Teil in ihm gespiegelt. Bei einer solchen Begegnung wird in euch etwas Tiefes berührt und zum Leben erweckt, das euch das Gefühl gibt, nach Hause zu kommen, und das ist sehr begrüßenswert, denn es kann viel Neues in eurem Leben bewirken: Inspiration, Freude, Begeisterung. Die Begegnung mit einem Gleichgesinnten oder Seelenverwandten ist ein sehr besonderes Ereignis, das tiefere Schichten in euch berührt und euch – wenn es gut verläuft – sowohl ein Gefühl der Geborgenheit und Liebe gibt, als auch neue Fenster für euch öffnet und neue Anteile von euch heraufholt und ans Licht bringt. Eine heilsame Seelenbeziehung führt bei beiden Partnern zum Wachstum.
Ihr trefft einen Seelenverwandten in eurem Leben nicht zufällig. Oft steht ihr an einem Scheideweg, besteht Bedarf nach einer Veränderung und begegnet ihr dann jemandem, der euch tief berührt und mit dem ihr über kurze oder lange Zeit zusammen seid, wodurch tiefe Prozesse in Gang gesetzt werden, die nicht immer freudvoll sind, die euch aber weiterbringen. Es besteht zwischen euch dann eine Art Seelen-Absprache, die dafür sorgt, dass ihr euch zu einem bestimmten Zeitpunkt begegnet und euch gemeinsam in den Tanz des Lebens begebt. Dies kann auch in einer Eltern-Kind-Beziehung oder zwischen Freunden geschehen oder zwischen Menschen, die miteinander arbeiten. Es geht dabei also nicht immer um Partnerbeziehungen, wenn diese auch die tiefgreifendsten Auswirkungen auf euer Leben haben.
Worüber ich jetzt sprechen möchte, ist die Frage, wie ihr erkennt, ob ihr in euren Beziehungen – sei es nun eine Partnerbeziehung oder eine der anderen, die ich erwähnt habe – noch ausreichend angeregt und inspiriert werdet, zu wachsen, innerlich zu wachsen. Auch eine Beziehung, die sehr liebevoll war, kann ab einem bestimmten Punkt das Wachstum von beiden behindern, wenn beide einander immer nur einen Teil des anderen spiegeln oder anrühren können. Oft war dies ein entscheidender Teil, aber es kann sein, dass das Leben euch in neue, unbekannte Gebiete führt, wo nun andere Begegnungen notwendig sind, um euch neu zu inspirieren oder euch aus eurer Komfortzone herauszuholen und euch herauszufordern. Und so ist es möglich, dass auch sehr liebevolle Beziehungen auf Dauer einschränkend oder beengend werden können, weil beide oder einer von beiden sich zu sehr in den Kokon der Sicherheit und Geborgenheit hüllt und dadurch zu wenig offen ist für das Neue, das Unbekannte, für das, was noch entdeckt werden will.
Eine der Möglichkeiten, wie das Leben euch wachrüttelt oder darauf hinweist, dass etwas Neues dran ist, ist, was ich eine karmische Begegnung nenne. Ihr begegnet ganz plötzlich jemandem, der oder die euch tief berührt, der oder die alle möglichen Gefühle in euch weckt und zu dem ihr eine magnetische Anziehungskraft verspürt. Vielleicht verliebt ihr euch in diese Person oder erlebt eine starke Vertrautheit, die gemischter Natur sein kann: Ihre emotionale Fracht kann sowohl positive als auch negative Elemente enthalten – Glück und Freude, aber auch Ablehnung, Misstrauen und gar Abscheu. Aber etwas in dieser Begegnung triggert, berührt euch. Dieser Trigger oder Auslöser erfordert eine Erkundung. Karmische Begegnungen tragen etwas Explosives in sich, denn es besteht zwischen den beiden Menschen eine alte Geschichte, die im Jetzt innerhalb kurzer Zeit aktiviert wird. Dadurch kann bei der Begegnung zwischen den beiden sehr schnell eine große Gefühlstiefe mit möglicherweise unterschiedlichen Emotionen entstehen. Die Vertrautheit, die beide Mitspieler füreinander empfinden, weckt zudem den Wunsch, tiefer zu gehen und die Natur dieser magnetischen Anziehung zu begreifen und zu durchleben.
Eine karmische Begegnung reißt euch beinah immer aus eurem alltäglichen Leben, eurem alltäglichen Bewusstsein heraus. Sie hat etwas Dringliches, bisweilen Zwingendes und Obsessives an sich. Es ist, als würdet ihr aus der linearen Zeit heraustreten, was in gewissem Sinn auch geschieht, weil ihr Lebensenergien aus vergangenen Leben aktiviert und im Grunde mit dem karmischen Partner durch und zwischen Dimensionen reist. Es kann in dem Magnetismus zwischen beiden eine Art energetische Verknüpfung oder Verschmelzung entstehen, die sich zunächst sehr anziehend und sogar ekstatisch anfühlt und wonnige Freude bereitet, aber früher oder später auch zu Problemen führt. Es können Abhängigkeiten, Machtspiele oder Verwirrung auftreten. Das Wesen einer karmischen Begegnung besteht darin, dass sie euch sozusagen aus eurem Alltag, aus eurem Kokon der Sicherheit heraus drängt und dass sie euch etwas zeigen will. Wenn die Begegnung in ihrer Art explosiv und kraftvoll ist, hat sie zumeist die Bedeutung, dass sie euch einen neuen Spiegel vorhält, euch etwas vor Augen führt, das ihr nicht oder nur unzureichend gesehen habt, als ihr noch im Kokon der Sicherheit euer bisher bestehenden Beziehungen oder eures Lebens lebtet.
Wie wisst ihr nun, was genau eine karmische Begegnung euch zu vermitteln hat? Denn nur wenn ihr dies erkennt, könnt ihr euch von ihren unangenehmen Aspekten, vor allem von ihrem zwingenden, obsessiven Charakter lösen. Die Antwort findet ihr, indem ihr euch bewusst macht, was genau ihr in der Gegenwart des anderen fühlt. Was weckt die andere Person in euch? Das kann etwas Positives wie auch etwas Negatives sein. Damit meine ich, dass abgesehen von der Verzückung und der Anziehungskraft in der karmischen Begegnung noch etwas anderes bei euch und der anderen Person am Werk ist: Ein altes Muster wird in euch aktiviert, zum Beispiel Angst vor dem Verlassenwerden, die Angst vor dem Loslassen, bestimmte Formen von Fügsamkeit, Unterwürfigkeit oder im Gegenteil Dominanz oder Kontrollzwang. Alte Muster, die ihr in vorherigen Leben erlebt habt, kommen wieder an die Oberfläche, weil euch jetzt bewusst geworden ist, dass ihr sie loslassen wollt und auch könnt. Ihr trefft zum Beispiel jemanden, der in einem vorherigen Leben euer Elternteil war. Sagen wir einmal, euer Vater. Ihr erlebt anfänglich eine sehr feine, schützende, nährende Liebe, aber wenn sich der Kontakt vertieft, spürt ihr auch Dominanz und Kontrolle von der anderen Person ausgehen und dass sie euch in gewisser Weise eure Freiheit nimmt, und passt euch an, um euch diese „väterliche“ Liebe weiterhin zu bewahren. Auf lange Sicht jedoch wird dies zu einem Problem, es verursacht Spannungen zwischen euch und der anderen Person.
In diesem Fall kann die karmische Beziehung oder Begegnung euch die Augen für die Tatsache öffnen, dass ihr auf der Suche nach einer kraftvollen und unterstützenden männlichen Energie seid, dass ihr sie in der Vergangenheit aber auf eine Art und Weise gesucht habt, die euch letztlich eingeengt oder klein gemacht hat und euch dazu zwang, euch den Regeln, Forderungen und Wünschen des anderen zu unterwerfen. Euch von dieser karmischen Verbindung oder diesem Muster zu befreien, beinhaltet, dass ihr die väterliche Energie, die ihr in der anderen Person angetroffen habt, selbst integriert, und zwar so, dass sie euch dient. Denn nur ihr selbst könnt euch selbst letztlich mit den unterstützenden, ermächtigenden Energien versorgen, die ihr braucht, um euch sicher zu fühlen. Oft stehen karmische Begegnungen im Zeichen einer Regression, eines Rückfalls in alte Muster, die sich anfänglich gut anfühlen, dann aber bald oder nach einiger Zeit nicht mehr zu funktionieren scheinen. Sie werden in der Begegnung aktiviert, um euch zu helfen, sie zu transzendieren und loszulassen. Es ist daher sehr wichtig, bei einer solchen Begegnung zum Einen zu erforschen und euch zu fragen: „Was nährt mich in dieser Beziehung?“ und zum Anderen: „Was beengt mich in dieser Beziehung?“
Irgendwann wird eine karmische Begegnung Negativität erzeugen, und sei es nur in der Form von Verwirrung oder Unklarheit. Oft kann eine solche Begegnung nicht im Verlauf des jetzigen Lebens etabliert oder geerdet werden. Dann ist sie ein vorübergehender Ausflug in eine Art interdimensionalen Raum, in dem alte Verstrickungen und Energien neu erlebt und überprüft werden können. Sobald ihr spürt, dass sie euch auszuhebeln oder einzuengen beginnt und die anfängliche Verschmelzung sich nicht mehr angenehm anfühlt, fragt euch, ob das, was euch in der Begegnung ursprünglich nährte und berührte, ihr euch selbst geben könnt. Ob ihr es in euch selbst wecken könnt. Im Falle der Vaterliebe, die ich als Beispiel genannt habe, stellt euch vor, dass diese Energie euch aus dem Reservoir eurer eigenen Seele und als eine kosmische Kraft zur Verfügung steht. Denn es gibt archetypische Energien, eine Art Urenergie, wie Mutterliebe und Vaterliebe, die zur Verfügung stehen und die ihr nicht auf einen anderen projizieren müsst, sondern sie auf eine authentischere Weise aufrufen könnt, aus euer eigenen Verbindung zu diesen universellen Energien heraus.
Letztlich besteht das Ziel aller Beziehungen darin, Einheit und Einigkeit mit euch selbst zu finden: Stärke, Unabhängigkeit, Autonomie und die Fähigkeit, euch selbst mit Liebe, Sanftheit, Wärme zu verbinden, ohne mit einem anderen zu verschmelzen, denn Verschmelzen geht einher mit dem Aufgeben von Grenzen und einem Verlust von Autonomie. Bei karmischen Begegnungen, karmischen Beziehungen, geschieht dies oft sehr schnell und explosionsartig, wenngleich es auch in langfristigen, stabilen Beziehungen geschehen kann, die konstanter und weniger dramatisch sind. In diesem Sinne kann euch keinerlei Beziehung mit jemandem außerhalb von euch ein endgültiges Zuhause geben – „Zuhause“ hier im Sinne des ultimativen Gefühls der Sicherheit, des Geborgenseins, aus dem heraus ihr die Welt erkunden und dem Neuen und Unbekannten begegnen könnt. Die tiefste Quelle des Zuhauseseins liegt in eurer Verbindung, eurer einzigartigen Verbindung mit dem Ganzen. Nicht also der Verbindung mit einem bestimmten anderen, sondern in euer ursprünglichen Göttlichkeit. Ihr seid ein Teil des Ganzen, und eure Aufgabe ist, euch aus eurer Kraft, eurer Autonomie heraus mit dem Ganzen eins zu fühlen.
Darum sind Begriffe wie Zwillingsseelen, Seelenhälfte und „andere Hälfte“ gewagt. Es kann durchaus eine tiefe, subtile und herrliche Seelenverbindung zwischen zwei Menschen, zwischen zwei Seelen bestehen, aber seid vorsichtig damit, einer solchen Beziehung Etiketten anzuheften, die sie exklusiv machen. Begriffe wie „Seelenhälfte“, „andere Hälfte“ oder „Zwillingsseele“ haben etwas Absolutes an sich, etwas, das ewig fortdauert und unveränderlich ist, und entsprechen nicht der Bewegung des Lebens, das sich stets weiterbewegt und hin und her geht zwischen Stabilität und Dynamik, zwischen Sicherheit und dem Unbekanntem. Das gehört zum Leben dazu und ist eine fortlaufende, ewige Gegebenheit: Wachstum, Dynamik, euch über das Alte erheben und das neue Unbekannte erspüren und in euch aufnehmen, damit sich das Bewusstsein erweitert.
Beziehungen haben in diesem Prozess eine enorme Bedeutung. Ob sie kurz, intensiv, explosiv oder lang andauernd sind und Sicherheit und Geborgenheit bringen oder nicht: Alle Beziehungen sind eine Brücke zu euch selbst, zum Unbewussten in euch selbst, und dienen dazu, euch selbst besser kennen zu lernen. Je liebevoller die Beziehung ist, desto mehr Raum besteht zwischen euch, in dem diese Erkundung, dieser Prozess, euch selbst kennenzulernen, stattfinden kann – selbst wenn dies bedeutet, dass ihr euch zeitweilig voneinander entfernt oder dem anderen ermöglicht, neue Gebiete zu entdecken und zu erfahren. Liebe bedeutet, Raum zu geben. Ein Verbinden und Verschmelzen kann tiefe Gefühle der Freude und Liebe hervorrufen, doch sie können diese Bedeutung nur bewahren, wenn gleichzeitig Raum für die Autonomie des anderen ist, und auch für das Loslassen der Verbindung, wenn dies notwendig ist – vorübergehend oder für längere Zeit. Im letztendlichen kosmischen Spiel, dem Netzwerk der Verbindungen, das ihr knüpft und das die Leben durchzieht, bleibt ihr immer verbunden. Manchmal aber wird diese Verbindung intensiver erlebt als zu anderen Zeiten oder in anderen Leben.
Ich möchte euch bitten, die Geborgenheit, die aus dem Kosmos für euch da ist, in diesem Moment zu erfahren, sie als eine Engelsenergie zu erfahren, die euch umarmt, so wie ihr jetzt hier seid und wie ihr hier sitzt oder auch liegt. Fühlt die schützenden Arme oder Flügel eines Engels bei euch. Dieser Engel ist die Unendlichkeit selbst. Ihr seid Teil eines prachtvollen, unendlichen Ganzen. Der Engel, der sich hier bei euch manifestiert, ist die Brücke zwischen euch und dem Ganzen und lässt euch wissen, dass ihr in und mit allen euren Facetten willkommen seid. Der Engel sagt zu euch: „Du bist ein Kind des Kosmos. Du kannst gehen, wohin du möchtest. Du wirst auf Flügeln des Lichts getragen. Du darfst alles erforschen. Du kannst dich nicht verirren. Du bist auf ewig mit mir verbunden“. Ihr könnt jederzeit die Liebe dieses kosmischen Engels anrufen und spüren. Spürt die Güte, die Sanftheit und die Liebe dieses Engels. Lasst diese Energie in euer Herz strömen und in euren Bauch, euer Becken und eure Beine hinein. Kommt nach Hause zu euch selbst und fühlt euch sicher im Licht dessen, was ihr seid.
Seid alle gegrüßt. Ich danke euch für eure Aufmerksamkeit.
Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/maria-magdalena–selbstverlust-und-verschmelzung-in-beziehungen