Lichtweltverlag: Die LIEBE (Teil 1)

» Liebe, die nicht aufschreit, hat keine Stimme, Liebe, die das Unrecht nicht benennt, ist hohl, Liebe, die nicht aufsteht und sich zeigt, die die Stirn bietet, da wo es erforderlich ist, ist ohnmĂ€chtig und vergebens, wird ihrer selbst nicht gerecht und verflĂŒchtigt sich im Äther.«

JESUS SANANDA

In Liebe
Jahn J Kassl

DIE LIEBE – 5. Offenbarung

Gehet hin 


Geliebte Menschheit, ihr Lichter aus dem Sein, ihr Erben des Himmels, ihr HĂŒter der Welten, die ihr nun erschafft durch eure Entscheidungen, in das Licht aufzusteigen und sich darin zu verankern.

Ich bin das Leben, die Liebe und das Licht – JESUS SANANDA.

Die Liebe also, die Liebe ist es, die euch adelt, euch veredelt und euch zu dem macht, was ihr seid: VEREDELTE GESCHÖPFE AUS GOTTES SCHOSS GEBOREN!

Gehet hin und liebet! Das ist das oberste Gebot, es ist das einzige Gebot, auf das es schlussendlich ankommt. Wird das befolgt, so sind alle anderen Attribute, die „Gebote“, erfĂŒllt, denn aus der Liebe geht alles hervor.

In dieser Offenbarung, der fĂŒnften – es ist die Quintessenz allen Lebens – geht es darum, euch dahin zu fĂŒhren, dass ihr die Liebe aktiv, bewusst und umfassend anzuwenden beginnt.

Dass ihr aussteigt aus der PassivitĂ€t, die ihr der Liebe immer noch zu-sprecht, denn die Liebe war fĂŒr euch bisher, ein GefĂŒhl, das ertragen musste, das sich ergeben sollte, das dienen durfte, doch niemals durfte diese machtvoll sein und sich ausdehnen vor den Augen der Menschen dieser Welt.

In der Stille liebtet ihr, in der stummen Leugnung des Lebens diente euch die Liebe, dies zu ertragen. Diese Zeit ist um und kehrt nicht wieder.

Ihr habt die Zeiten durchmessen, in denen euch die Liebe von der Obrigkeit verkauft wurde, geschickt prĂ€sentiert als ein GefĂŒhl der Ohnmacht; so bliebt ihr ruhig und ihr habt alles ertragen, was man euch ertragen ließ, was euch zugemutet wurde, was euch genommen wurde, stets im Glauben, so der Liebe zu entsprechen, ihr so zu dienen und ihr derart zu huldigen, um sie dadurch zum Leben zu erwecken.

Das Gegenteil trat ein, die Umkehrung dessen, was ihr dachtet, was ihr tatet, eine völlige Verkehrung einer Kraft, die mĂ€chtig ist, die die mĂ€chtigste ist in allen Schöpfungen, die Verkehrung in eine Ohnmacht- und HilflosigkeitsgefĂŒhl.

Die alten Religionen verstanden es vortrefflich, euch hinter dem Lichte zu halten und bedienten sich der Liebe, die sie euch anboten und euch marktschreierisch in euer GedÀchtnis riefen.

Liebe, indem sich ein Mensch aufgibt, indem sich ein Mensch zurĂŒcknimmt, indem sich ein Mensch mit dem Schicksal abfindet, indem ein Mensch erduldet, was ihm angetan wird von jenen, die aufgrund dessen sich selbst ein Leben gestatten, das ein Übermaß an GĂŒtern bringt, wĂ€hrend die, denen es entwendet wurde, darben.

Alles der Liebe wegen, da euch ein falsches Bild dieser lebendigen Kraft vermittelt wurde.

Die katholische Kirche,

die Religion, die durch Menschen erschaffen wurde, um rein menschlichen Zwecken zu dienen, ist die HĂŒterin der Dunkelheit, denn sie hat sich der Liebe selbst bemĂ€chtigt, sie verstellt, im Schatten abgelegt, um alle Menschen selbst im Schattenreich zu halten.

Liebe, die nicht aufschreit, hat keine Stimme, Liebe, die das Unrecht nicht benennt, ist hohl, Liebe, die nicht aufsteht und sich zeigt, die die Stirn bietet, da wo es erforderlich ist, ist ohnmĂ€chtig und vergebens, wird ihrer selbst nicht gerecht und verflĂŒchtigt sich im Äther.

Ja, ihr seid hingehalten worden, vertröstet auf ein Jenseits voller Liebe, in dem ich euch erwarten soll, doch fĂŒr das Diesseits hat man euch sehr wenig nur gegeben, kaum die Grundausstattung, denn Liebe ist die Grundausstattung eines Wesens, gleich wo es ist, gleich wo es wirkt.

Liebe ist allmÀchtig! Ist das mÀchtigste, die mÀchtigste Energie im Sein!

Heute gilt es fĂŒr euch die alten Muster, die immer noch in euch wirken, aufzulösen und der Liebe zu neuem Leben zu verhelfen.

Arbeitet mit der Liebe! Tut es bitte, jetzt. Geht zu den Menschen und wisset eure Liebe vermag alles – erschafft RealitĂ€t und Leben. Doch ihr sollt diese nicht lĂ€nger – wie euer Licht – unter den Scheffel stellen, erhebt euch und seid die Liebe selbst.

Wartet nicht darauf, dass ihr im Jenseits meiner Liebe ansichtig werdet, nein, denn das soll jetzt geschehen!

Vertagt das nicht, denn ihr seid groß, so ihr liebt und ihr seid kĂŒmmerlich, so ihr nur den Schatten der Liebe lebt, da ihr die falschen Bilder dazu in euch abruft.

In der Zeit, die nun ist, finden weltverĂ€ndernde Ereignisse satt – ja, viele Welten verĂ€ndernde Ereignisse. Und es gibt nur eine Kraft, die das erwirkt: Die Liebe.

Offensichtlich, mĂ€chtig und unmissverstĂ€ndlich gilt es nun fĂŒr einen jeden einzelnen Menschen, der die fĂŒnfte Dimensionsebene fĂŒr sich in Anspruch nimmt, zu lieben, hinzugehen und aufrecht zu bleiben bei jedem Wind, zu lieben und durch die Liebe neue Wirklichkeit zu erschaffen.

Geht hin im Frieden und mit der Liebe, so werdet ihr jeden Wandel erlangen, denn ein friedfertiges Herz und ein liebendes Wesen hat eine 13 hoch 13 mal höhere Schwingung als ein angstbesetztes und der Aggression ausgesetzter Mensch.

Steig unbedingt aus dem passiven „Liebe geben“, „Licht senden“ aus! Seid das Licht, seid die Liebe!

In dieser Endzeit, da noch immer Menschen mit „Bleiberecht“ auf 5D weilen, mischen sich noch immer alte Muster ein. Und ihr selbst habt viele Muster noch nicht genau betrachtet. Das Wesen der Liebe ist euch daher noch immer sehr verborgen.

Die Menschen, die keinen Seelentransfer erhalten sollen, dennoch aber noch eine gewisse Zeit auf 5D verbleiben, sind eure Lehrmeister, damit ihr die Macht der Liebe zu leben beginnt.

Es gibt nur einen Schmuck im Sein, den ein jedes Wesen offen zur Schau tragen soll: Die Liebe.

Und nicht wie bisher sie im Verborgenen zu halten, damit ihr dem Wunsch der Herrscher entsprecht, damit ihr ruhig bleibt, ob der vielen Ungerechtigkeiten, die sie euch zugefĂŒgt haben.

Das ist vorbei, wir sind weit ĂŒber diesen Punkt hinaus – energetisch, noch nicht faktisch – doch darauf kommt es an.

Denn Energie ist zeitlos und so ihr die Zeit abgelegt habt, findet ihr euch in der Energie wieder, die bereits ist, erschaffen durch eure liebenden Herzen.

Was Liebe ist

‱ Liebe ist so viel und so vieles habt ihr nicht fĂŒr Liebe gehalten.

‱ Liebe schreit. Liebe greift ein. Liebe widerspricht. Liebe handelt. Liebe erzeugt „Unruhe“, wo die Ruhe, die herrscht, trĂŒgerisch ist.

‱ Liebe gibt sich nie bescheiden, denn sie ist das mĂ€chtigste Instrument der Schöpfung, und „Bescheidenheit“ ist ihrer Natur fremd.

Liebe erklĂ€rt sich nicht, da sie ist. Liebe fĂŒrchtet das Andere nicht, sie begegnet dem gelassen. Liebe spricht Unrecht an, drĂŒckt Schmerz aus, verzeiht alles, doch lĂ€sst sich nicht alles gefallen!

‱ Liebe erduldet und erduldet nicht!

‱ Liebe gewĂ€hrt und gewĂ€hrt nicht!

‱ Liebe ist leise und ist unĂŒberhörbar!

‱ Liebe ist im Herzen und quillt ununterbrochen aus einem Herzen hervor!

‱ Liebe steht am höchsten Platz im Dorf, ist am Stadtplatz das höchste Monument und auf der Erde die am tiefsten verankerte Kraft in Mutter Erde selbst.

Und ihr, ihr habt diese Kraft bisher versteckt, sie in euer Innerstes verlagert; gewiss, da wo sie ihren Ausgang nimmt, doch ihr habt ihr nur zu selten diesen Ausgang auch gewÀhrt.

Das Dunkle geht, so ihr dem Dunklen in der Liebe begegnet, nicht so ihr dieser Begegnung ausweicht, und euch in die einsame Wahrnehmung der Liebe flĂŒchtet.

„Bennent die Dinge beim Namen“

– wie oft wird das verkĂŒndet! Tut das in der Liebe und durch die Liebe, das ist „Aktion“ und nicht die PassivitĂ€t, in die ihr bisher ganz von selbst abgeglitten seid, so es galt die Stimme zu erheben, der Liebe ein Gesicht zu geben, indem ihr die Dinge benennt, die euch im Herzen brennen und auf der Zunge liegen.

Liebe ist das stille Sein in Gott und ist das offensichtliche Hervortreten von Gottes Absicht, so sie sich eingeschrĂ€nkt fĂŒhlt, so sie behindert wird im Ausdruck, in der Kraft und in der Macht, die sie sein soll auf allen Ebenen des Seins.

So liebt, ihr Menschensöhne und ihr Töchter des Einen Gottes. Dazu seid ihr aufgefordert. Weniger ist zu wenig, da ihr euch dadurch selbst beschrĂ€nkt und der göttlichen Status fĂŒr euch selbst unerkannt bleibt.

Nur durch die Liebe seid ihr göttlich – durch die Liebe, die sich in allen Formen ausdrĂŒckt, und nicht durch eine Liebe, die falsch verstanden ist und sich nur selbst beschrĂ€nkt in ihrer Macht, Kraft und StĂ€rke.

Ich bin Jesus Sananda, mein Leben auf Erden war diesem Sinn verpflichtet, die Menschen an ihre Kraft zu erinnern und sie in ihre Macht zu bringen, damit sie den Vorgaben der Herrscher anders begegnen und diesen schließlich entrinnen, da sie diese als Teil der TĂ€uschung, als Teil des Spiels durchschauen.

Heute, in der Zeit, in der die Welt erhoben ist, die Erde in das Licht zurĂŒckgebracht, gilt es, der Liebe einen neuen, den ihr angestammten Platz zurĂŒckzugeben, denn wahrlich: Ihr seid mĂ€chtig, so ihr euch durch die Unbegrenztheit der bedingungslosen Liebe, die sich ĂŒber alles und alle erhebt, ausdrĂŒckt.

Geliebter Jahn, mein geliebter Bruder aus dem Licht, ich freue mich sehr auf das GesprÀch* dazu, denn wahrlich:

Die Menschen werden verwandelt sein, nachdem sie diesen Zeilen folgen und nachdem sie die Kraft und die Macht, die ihnen die Liebe gibt, zurĂŒckgewinnen.

Gehet hin und seid der Liebe wĂŒrdige Diener,
doch auch Herr zugleich.
In unendlicher Liebe
JESUS SANANDA