Zur Info und weiteren Beobachtung IfSG ausgehebelt

IfSG hebelt Grundgesetz aus
In den Medien haben wir bisher nirgendwo vernehmen können, dass das Infektionsschutzgesetz geĂ€ndert wurde und die Grundrechte gemĂ€ĂŸ unseres Grundgesetzes fĂŒr alle BundesbĂŒrger eingeschrĂ€nkt sind.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gemĂ€ĂŸ Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz ist damit Geschichte.
Mit der Änderung des §21 IfSG vom 18. MĂ€rz 2022 steht dort:
„Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dĂŒrfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschrĂ€nkt.“

 https://www.aerztefueraufklaerung.de/news/index.php#410325ae8614cc805

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News & Infos & Updates

01.05.2022

AOK: Starker RĂŒckgang bei Klinik-Fallzahlen
Der Krankenhaus-Report 2022 greift das Schwerpunktthema „Patientenversorgung wĂ€hrend der Pandemie“ auf. Der Report analysiert die stationĂ€re und intensivmedizinische Behandlung der Covid-19-Patienten sowie die Auswirkungen der Pandemie in der Notfall-, der onkologischen und der psychiatrischen Versorgung.
Die Corona-Pandemie hat laut des AOK-Reports fĂŒr einen starken RĂŒckgang der Klinik-Belegungen gesorgt.
Steigende Inzidenzen fĂŒhrten immer wieder zu verstĂ€rken FallzahleneinbrĂŒchen in den KrankenhĂ€usern.
Trotz des massiven Intensivbetten Abbaus und den PersonalengpÀssen von 2020 bis 2022
waren auch am Höhepunkt der Pandemie-Wellen die KapazitÀten der KrankenhÀuser nie vollstÀndig ausgelastet.
Die Analyse der Krankenhausdaten von insgesamt rund 230.000 AOK-versicherten Covid-19-Erkrankten zeigte im bisherigen Verlauf der Pandemie eine hohe Sterblichkeit der stationÀr behandelten Patientinnen und Patienten von 19 Prozent. Bei den Beatmeten liegt sie sogar bei 51 Prozent.
Bei den planbaren Operationen wie der Implantation kĂŒnstlicher HĂŒftgelenke (2021: minus 10 Prozent, 2020: minus 11 Prozent) oder der Entfernung der GebĂ€rmutter bei gutartigen Erkrankungen (2021: minus 16 Prozent, 2020: minus 14 Prozent) bewegen sich die RĂŒckgĂ€nge 2021 gegenĂŒber 2019 ungefĂ€hr auf dem gleichen Niveau wie im ersten Pandemiejahr. Sie haben sich aber in der vierten Pandemiewelle Ende 2021 deutlich abgeschwĂ€cht.
Das teilte das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) mit und die vollstÀndige Publikation kann als PDF kostenfrei heruntergeladen werden.
Hier der Link zur Publikation:
https://www.wido.de/publikationen-produkte/buchreihen/krankenhaus-report/2022/
und hier der Link zum kostenfreien Download des vollstÀndigen Berichtes als PDF:
https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-64685-4

29.04.2022

Studie zu Masken: Ineffektiv und schÀdlich
Maskenpflicht war die hĂ€ufigste nicht-pharmazeutische Maßnahme im Verlauf der Coronavirus-Pandemie. Die meisten LĂ€nder haben Empfehlungen oder Vorschriften fĂŒr die Verwendung von Masken in öffentlichen RĂ€umen eingefĂŒhrt. Ziel der aktuell im Cureus Journal of Medical Science publizierten Studie „Correlation Between Mask Compliance and COVID-19 Outcomes in Europe“ war es, die Korrelation zwischen der Verwendung von Masken und der MorbiditĂ€ts- und MortalitĂ€tsrate im Winter 2020-2021 in Europa zu analysieren. Es wurden Daten aus 35 europĂ€ischen LĂ€ndern zu MorbiditĂ€t, MortalitĂ€t und Maskennutzung wĂ€hrend eines sechsmonatigen Zeitraums analysiert und miteinander verglichen.
Die in dieser Studie publizierten Ergebnisse deuten darauf hin, dass LĂ€nder mit einer hohen Einhaltung der Maskenpflicht in dem sechsmonatigen Zeitraum nicht besser abgeschnitten haben als LĂ€nder mit einer geringen Verwendung von Masken. Es könnte argumentiert werden, dass einige Störfaktoren diese Ergebnisse beeinflusst haben könnten. Einer dieser Faktoren könnten unterschiedliche Impfraten in den untersuchten LĂ€ndern gewesen sein. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, dass am Ende des in dieser Studie analysierten Zeitraums (31. MĂ€rz 2021) die EinfĂŒhrung der Impfung noch in den AnfĂ€ngen steckte und nur drei LĂ€nder Impfquoten von mehr als 20 % aufwiesen: das Vereinigte Königreich (48 %), Serbien (35 %) und Ungarn (30 %).

Es könnte auch behauptet werden, dass der Anstieg der Infektionsraten die Verwendung von Masken förderte, was zu einer höheren Maskenakzeptanz in LĂ€ndern mit bereits höheren Übertragungsraten fĂŒhrte. WĂ€hrend diese Behauptung fĂŒr einige LĂ€nder sicherlich zutrifft, gab es in mehreren anderen LĂ€ndern mit hohen Infektionsraten, wie Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal und Spanien, seit dem ersten Halbjahr 2020 strenge Maskenvorschriften. DarĂŒber hinaus erlebten alle LĂ€nder wĂ€hrend des von dieser Studie abgedeckten Sechsmonatszeitraums einen gemeinsamen Höhepunkt der COVID-19-Infektionen, so dass sie alle einem Ă€hnlichen Druck ausgesetzt waren, der möglicherweise den Umfang der Maskenverwendung beeinflusst hat.
Aus dieser Beobachtungsanalyse konnten zwar keine Ursache-Wirkung-Schlussfolgerungen gezogen werden, doch das Fehlen negativer Korrelationen zwischen der Verwendung von Masken und den COVID-19-FĂ€llen und -TodesfĂ€llen deutet darauf hin, dass die weit verbreitete Verwendung von Masken zu einem Zeitpunkt, an dem eine wirksame Intervention am dringendsten erforderlich war, d. h. wĂ€hrend der starken Herbst-Winter-Welle 2020-2021, die COVID-19-Übertragung nicht verringern konnte. DarĂŒber hinaus deutet die mĂ€ĂŸig positive Korrelation zwischen der Verwendung von Masken und TodesfĂ€llen in Westeuropa darauf hin, dass die allgemeine Verwendung von Masken schĂ€dliche Folgen gehabt haben könnte.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.7759/cureus.24268

28.04.2022

IfSG hebelt Grundgesetz aus
In den Medien haben wir bisher nirgendwo vernehmen können, dass das Infektionsschutzgesetz geĂ€ndert wurde und die Grundrechte gemĂ€ĂŸ unseres Grundgesetzes fĂŒr alle BundesbĂŒrger eingeschrĂ€nkt sind.
Das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit gemĂ€ĂŸ Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz ist damit Geschichte.
Mit der Änderung des §21 IfSG vom 18. MĂ€rz 2022 steht dort:
„Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dĂŒrfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschrĂ€nkt.“
In Bezug auf die neuartigen mRNA- und vielleicht zukĂŒnftig weiteren neuen Technologien fĂŒr „Impfstoffe“, ist dies ein ĂŒberaus bedenklicher Schritt durch die Politik Wo blieb und bleibt der Aufschrei?
Hier der Link zum Gesetz: https://www.sozialgesetzbuch-sgb.de/ifsg/21.html bzw. https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__21.html

27.04.2022

Genesene zu impfen ist falsch
Eine natĂŒrlich erworbene ImmunitĂ€t ist bei Corona-Virusinfektionen – wie bei vielen anderen viralen Infektionen auch – Mikrobiom-bezogen zum individuellen Patienten spezifischer und effektiver als eine durch einen Impfstoff bezogene ImmunitĂ€t.
Daher ist es gegenwÀrtig auch der falsche und unwissenschaftliche Weg, Coronagenesenen den Corona-Impfstoff zu verabreichen.
Zur natĂŒrlichen ImmunitĂ€t bei Corona wiesen Wissenschaftler aus Qatar erst kĂŒrzlich im The New England Journal of Medicine hin – Siehe 10.02.2022
Auch eine retrospektive Kohortenstudie mit dem Titel „SARS-CoV-2 Naturally Acquired Immunity vs. Vaccine-induced Immunity, Reinvection versus Breakthrough Infections„, welche aktuell im Clinical Infectious Diseases, der offiziellen Publikation der Amerikanischen Gesellschaft fĂŒr Infektionskrankheiten, erschien, kommt zu folgendem Schluss:
„Eine natĂŒrlich erworbene ImmunitĂ€t bietet einen stĂ€rkeren Schutz gegen eine Infektion und eine symptomatische Erkrankung durch die Delta-Variante von SARS-CoV-2 als die durch den BNT162b2-Zweidosenimpfstoff induzierte ImmunitĂ€t.“
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1093/cid/ciac262

26.04.2022

„Die gefĂ€hrlichen Ungeimpften“
Im Canadian Medical Association Journal wurde gestern eine „Studie“ mit dem Titel „Auswirkungen der Vermischung von geimpften und ungeimpften Teilpopulationen auf die Dynamik von Infektionskrankheiten: Konsequenzen fĂŒr die Übertragung von SARS-CoV-2“ veröffentlicht.
Zusammengefasst kommen die Forscher zum folgenden Ergebnis:
Ungeimpfte Personen stellen ein unverhĂ€ltnismĂ€ĂŸiges Risiko fĂŒr eine Covid-19-Infektion im Vergleich zu geimpften Personen dar. Dies geht aus der von Experten begutachteten Studie von Forschern der UniversitĂ€t Toronto hervor, die die Wechselwirkungen zwischen ungeimpften und geimpften Gruppen anhand eines Computermodells untersucht haben.
Das Modell simulierte die Ausbreitung von Covid-19 unter BerĂŒcksichtigung verschiedener Parameter und der Vermischung von ungeimpften und geimpften Personen, einschließlich der Wirksamkeit und Akzeptanz des Impfstoffs, des Ausgangsniveaus der ImmunitĂ€t bei den Ungeimpften und der Genesungsrate der Infektion.
Das Modell ergab ein deutlich höheres Infektionsrisiko in allen Szenarien, in denen sich ungeimpfte und geimpfte Personen mischten, selbst in denen, in denen die Impfraten hoch waren.
Die Ergebnisse widerlegen das gÀngige Argument, dass die Entscheidung, sich impfen zu lassen, eine persönliche ist, so die Forscher, da die Ungeimpften wahrscheinlich die Gesundheit und Sicherheit der Geimpften in einer Weise beeintrÀchtigen, die in keinem VerhÀltnis zu dem Anteil der Ungeimpften in der Bevölkerung steht.

Dieses, anhand eines Computermodels gewonnene Ergebnis ist derart absurd, als wĂŒrde man einmal untersuchen, wieviel Prozent von Personen mit HĂŒftprothesen im Vergleich zu Personen ohne HĂŒftprothesen eine HĂŒftarthrose entwickeln. Auch ohne komplizierte Computermodelle ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass ein ungeborenes Kind sich deutlich weniger die Finger an einer Schrankschublade klemmt, als ein 12-Monate altes Kind beim Laufen lernen

Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1503/cmaj.212105

Der Vorteil von Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Kurt Tucholsky 1890 – 1935

24.04.2022

Amyloidbildung durch Spike-Protein
Wissenschaftliche Studien betrachten oft nur einen kleinen/spezifischen Teil innerhalb eines komplexen Geschehens. Wir haben bereits im Rahmen der Zulassung der mRNA-Wirkstoffe gegen COVID-19 kritisiert, dass hier viele normal ĂŒbliche Untersuchungen ausgelassen wurden, obgleich erhebliche Gefahren sich bereits zeigten. GegenwĂ€rtig erhĂ€rten sich die vorgebrachten Kritiken und Gesundheitsgefahren durch wissenschaftliche Erkenntnisse.
WĂ€hrend uns bereits bekannt wurde, dass Spike-Proteine zu Fibrin-Amyloiden und Fibrin-Amyloide zu atypischen Blutgerinnseln fĂŒhren können, zeigt eine neuerliche Studie weitere potentiell zu erwartende Amyloidproblematiken auf.
In der noch im Preprint befindlichen Studie „Amyloidogenesis of SARS-CoV-2 Spike Protein“ konnten die Wissenschaftler nachweisen, dass an der Einstichstelle und in den umgebenen Lymphknoten Amyloide gefunden wurden. Desweiteren konnten sie feststellen, dass Teile des Spike-Proteins das Potential haben, die Blut-Hirn-Schranke zu ĂŒberwinden, wo diese u.a. die Bildung von Amyloiden triggern können. Daraus zu erwartende gesundheitliche BeeintrĂ€chtigungen kennen wir beispielsweise als Alzheimer.
Hier der Link zur Publikation: https://doi.org/10.1101/2021.12.16.472920
Die KomplexitÀt zeigt Florian Schilling sehr anschaulich in einem Video auf, welches Sie bei Interesse >HIER< ansehen können.

23.04.2022

Ein kĂŒnstlerischer Vergleich 2021 zu 2022 – was ist wahr (geworden)

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23.04.2022

HerzentzĂŒndungen bei Geimpften hĂ€ufiger als bei Ungeimpften
Vor zwei Tagen wurde die Studie „SARS-CoV-2 Vaccination and Myocarditis in a Nordic Cohort Study
of 23 Million Residents
“ im Journal of the American Medical Association Cardiology veröffentlicht.
Die Autoren kommen zu einer deutlichen Aussage in Bezug auf das Problem der Impfungen und Herzerkrankungen: Das Risiko einer Myocarditis durch eine Corona-Impfung sollte abgewogen werden zu dem potentiellen Nutzen des Schutzes vor einer schweren COVID-19 Erkrankung.
Die zusĂ€tzlichen FĂ€lle bei MĂ€nnern im Alter von 16 bis 24 Jahren entsprechen einem 5-fach erhöhten Risiko nach Comirnaty und einem 15-fach erhöhten Risiko nach Spikevax im Vergleich zu Ungeimpften„, so Dr. Rickard Ljung, Professor und Arzt bei der schwedischen Arzneimittelbehörde und einer der Hauptverantwortlichen fĂŒr die Studie.
Die Forscher zogen Daten aus nationalen Gesundheitsregistern heran und analysierten 23,1 Millionen Menschen im Alter von 12 Jahren oder Àlter. Die Analyse bezog sich auf Daten vom 27. Dezember 2020 bis zum Auftreten von Myokarditis oder Perikarditis bzw. bis zum Ende des Studienzeitraums, das am 5. Oktober 2021 war.
Hier der Link zur Publikation: https://doi:10.1001/jamacardio.2022.0583