Mutterliebe – oder die göttlich weibliche Liebe
Meine Geliebten Leser,
alleine die Tatsache, dass ich meinen gerade geschriebenen Artikel nicht mehr finde und er gelöscht ist, zeigt mir, dass die Zeit für mich vorbei ist. Ich habe vor circa 25 Jahren angefangen Texte für die Zeit-Quanität und auch Qualität zu schreiben. Damals war das eher unter dem Deckmäntelchen der “Esoterik” bekannt. Nun in diesen vielen Jahren später und viele Artikel danach, merke ich, dass es mittlerweile so viele Menschen gibt, die fast täglich “posten”, wow, das ist nicht mehr meines, aber sicher super in der Suche. Ich wünsche mir eigentlich, dass die neue Generation übernommen hat und weiter gibt. Statt dessen sehe ich aber Menschen, die im alten Trott ihrer Selbstbeweihreuchung weitermachen. Bitte schön. Ist auch ein Weg.
Ich bin davon überzeugt, dass es jetzt gerade um die göttlich weibliche Liebe geht. Mehr als zuvor!
Mein Verhältnis zu meiner Mutter war immer irgendwie gespalten. Als sie aber beschlossen hat in die Demenz zu gehen, war das mit Nichten einfach. Als sie sich in den Übergangsprozess (er dauerte 6 Tage) begeben hatte, war es mit möglich ihr zu verzeihen und zu vergeben. Das möchte ich niemals vermissen.
Das zu mir. Was mir aber ein ganz wichtiger Moment ist, ist die Tatsache der großen Probleme der nun jungen Frauen. Ich kann nur sagen, beruhigt eure Gebärmutter, beruhigt euch selbst. Atmet. Und verbindet euch mit der großen Göttin. Egal wie sie für dich heißt: Mutter Maria, Maria Magdalena, Isis.
Die Verbindung zur Weiblichkeit ist glaub‘ gerade das wichtigste überhaupt.
Ich sende Euch ganz viel Liebe, ganz viel Kraft und Leichtigkeit.
Eure Gabriela
P.S. Ich bin immer für Euch da.