Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor uns alle der Super-Vollmond ereilt, möchte ich Ihnen gerne noch eine Information weitergeben, die ich wichtig finde.
Aber zunächst einmal ganz viel „MUT über alle Grenzen!“
„MUT, GEDULD, ACHTSAMKEIT und FREUDE!“
Und, dass wir bei allem, was uns in der nächsten Zeit über den Weg läuft, den Humor behalten – und die LEICHTIGKEIT des Seins!
„Auf dass wir uns immer wieder daran erinnern mögen, dass wir ENGEL sind! Göttliche BOTEN, die aus den Himmeln gekommen sind, diese Welt zu heilen!“
Manno! Sie haben es bestimmt gemerkt: Diese Ansprache war jetzt nicht von mir!
Besonders wichtig scheint meiner Himmlischen Redaktion die ACHTSAMKEIT zu sein!
Lieber einen Gang runterschalten, wo sowieso alles um uns herum schon am Galoppieren ist, als unsanft auf die Nase fallen!
Worauf meine „Obere Leitstelle“ auch sehr viel Wert legt, ist die LEICHTIGKEIT! Einfach alles nicht so „schwer“ nehmen und das Beste daraus machen!
Ein wunderbares Beispiel sind die Intros auf Rosis Webseite! Was hab ich eben gelacht!
Ich sag nur: „BananenPLANtage“! Wenn Sie nicht wissen, was das ist, schauen Sie mal hier:
Es Ist Alles Da …
So, das musste jetzt einfach sein. Meine Clownengelchen kringeln sich gerade vor Vergnügen!
Und nun zu etwas „Ernsterem“: Es geht um INDIEN!
Als ich vor zwei Tagen den neuen Newsletter von Ravi Roy und seiner Frau Carola in meinem Postfach fand, wusste ich, dass ich Ihnen diese Geschichte weitergeben möchte-will-soll – und darf.
Zunächst dachte ich: „Ja, weiß ich doch…! Das wissen wir doch inzwischen alle, dass man den Qualitätsmedien, wie Bodo es immer nennt, kein Wort mehr glauben kann.“
Aber als ich dann in den Text hineingeschnuppert habe, war ich restlos begeistert! Von dem MUT der Indischen Bauern, der SOLIDARITÄT, die sich in dem ganzen Geschehen zeigte,
und davon, wie …
na, lesen Sie einfach selbst!
Hier nun, was Ravi Roy uns zu berichten hat:
Die Medien – Unwichtiges wird wichtig gemacht,
Wichtiges ignoriert!
Was lesen wir heute am 10. Mai 2022 in der Zeitung? Es gäbe in Indien eine beispiellose Hitzewelle! In Neu-Delhi lägen die Temperaturen zwischen 36 und 43 Grad, und dies hätte ungeahnte wirtschaftliche Auswirkungen. Soll das ein Witz sein? Normalerweise liegen die Temperaturen in Nord-Indien im Mai schon zwischen 45 und 48 Grad. Sollten sie weiter ansteigen, wird man sicher leiden, aber nicht bei gerade eben mal über 40 Grad Celsius, wie die Medien es uns scheinbar verkaufen möchten. Im Grunde ist es seit meiner Jugendzeit in Indien ein paar Grad kühler geworden. Es sind viel mehr Bäume gepflanzt worden, und das macht schon etwas aus.
Daß Menschen jedes Jahr im Sommer sterben, ist nichts Neues. Unvernunft war damals der Hauptgrund. Heutzutage ist es eher ein gesundheitliches Problem, da Indien im Vergleich zu früher vor allem durch Medikamente zigfach mehr verseucht ist. Also auf die Wirtschaft hatte der Sommer bisher keine Auswirkung.
Wahrlich sterben in Nordindien viel mehr Menschen in den kurzen Wintermonaten als im Sommer. Kälte und Hungersnot verlangen ihren Tribut. Im Sommer ganz wenig zu essen, besonders Getreide, hält einen einfach gesund.
Nun, die wirklich weltbewegenden Geschehnisse der letzten Monate in Indien sind bisher mit keinem Wort in den Medien im Westen erwähnt worden. Letztes Jahr hat die indische Regierung nämlich klammheimlich ein Gesetz herausgebracht, daß die Bauern ihre Ernte nur noch an Großhändler verkaufen durften. Das wollten die Bauern natürlich nicht, denn es hätte sie ihre Existenz gekostet. Sie leisteten Widerstand, aber die Regierung blieb unerbittlich.
Nach ein paar Monaten vergeblicher Bemühungen begannen Tausende von Bauern aus ganz Indien die Regierungsgebäude zu belagern. Doch die Regierung blieb hart und verbannte die Bauern nach einigen Wochen mit Gewalt aus Delhi. Also belagerten die Bauern die Stadtgrenzen und gaben zu verstehen, daß sie solange bleiben würden, bis die Regierung nachgäbe. Inzwischen hatten sich fast eine viertel Million Bauern aus allen Teilen Indiens an der großen Grenze um Delhi „angesiedelt“.
Die Bevölkerung der angrenzenden Regionen nahm es ohne Aufforderung wie selbstverständlich auf sich, die Bauern zu versorgen und baute eine reibungslose Logistik auf, um 250.000 Widerstandskämpfer täglich mit Nahrung, frischer Kleidung und Waschutensilien zu versorgen. Das nennt man Solidarität! Nicht sich gegen den eigenen Willen opfern aus vermeintlicher Solidarität oder sich kaputt machen lassen oder sich zu Tode betrinken!
Fast neun Monate lang belagerten die Bauern Delhi. Auch als sechs ihrer Anführer umgebracht wurden, gaben sie nicht auf. Faßten noch mehr Mut und Entschlußkraft, bis sie ihr Ziel erreicht hatten, die Tyrannei zu besiegen. Erst vor kurzem wurde das Gesetz zurückgenommen.
In welchen Medien wurde ein einziges Wort über diesen heldenhaften Einsatz der indischen Bauern und der sie versorgenden Bevölkerung verloren? Aber diese angebliche Hitzewelle hat es wohl in sich?!
Was die Logistik anbelangt, sind die Inder einmalig. Es gibt die Geschichte von einem einfachen Mann aus Bombay, der das zuhause liebevoll zubereitete Mittagessen zu den arbeitenden Ehemännern in Bombay bringen ließ. Innerhalb von ein paar Jahren profitierten tausende Ehemänner von diesem Einsatz. Die Inder lieben es einfach, das von der Hand ihrer lieben Frau zubereitete Essen zu genießen. Überlegt Euch diese Logistik! Es muß von jedem Haushalt zur genau richtigen Sekunde das Essen abgeholt werden, mit dem Zug zum richtigen Bahnhof gebracht und dann von dort zum Büro des Mannes. Nicht ein einziges Mal kam es in fast zwei Jahrzehnten zu einer Verspätung beim Liefern. Unwahrscheinlich! Von überall auf der Welt kommen Menschen, um die Feinheiten dieser Logistik zu erlernen. In den Augen der Westler war dieser geniale Mann zudem fast ein Analphabet.
Es gibt vieles, was nicht erzählt wird, aber noch eine wichtige Nachricht. Vor ein paar Monaten war in Indien ein „Guru“ im Radio und im Fernsehen zu sehen, – er verwaltet riesige Ländereien mit Bio-Anbau –, und denunzierte die Schulmedizin. Nur sie sei verantwortlich für alle Toten infolge Corona. Erst als die Regierung ihn sehnlichst bat, sich zurückzuhalten, gab er nach mit der Aufforderung, sie müsse etwas tun, denn die Homöopathie und die Naturheilkunde Indiens, Ayurveda, hätten schließlich viele gerettet. Und das tat die Regierung auch, indem sie die Bürger und die per Flugzeug Einreisenden mit Globuli vor Covid schützten.
Unzählige Homöopathen haben seit über 200 Jahren, während der schlimmsten Epidemien fast alle Kranken retten können. Sollten wir uns nicht diese Helden als Vorbild nehmen und es ihnen nachmachen? Im neunzehnten Jahrhundert, als die schlimmen Epidemien noch sehr wüteten, konnten diese wunderbaren homöopathischen Möglichkeiten noch nicht von den Medien verbreitet werden. Heutzutage könnte es fast schon als Verschwörung gelten.
Und so ließ auch ich mich fast von der angeblichen Hitzewelle in Indien täuschen, bis ich die wesentlichen Fakten im Artikel anschaute und die Wahrheit erkannte! Sonst wäre die Gelbe Teichrose dran gewesen. Sie trotzdem ab und zu mal zu nehmen, schärft die Unterscheidungskraft.
Wir erinnern daran, daß am 12. Mai ab 17 Uhr unser Interview beim „Endlich Mama-sein-Kongress“ für 24 Stunden gratis zu sehen ist.
https://endlichmamasein.clicksummits.com/endlich-mama-sein-2022/interviews/anne-zietmann/
In diesem Sinne wünschen Ihnen viel Unterscheidungskraft und einen wonnigen Mai
Ihre Carola Lage-Roy und Ravi Roy
Wissen Sie nun, warum ich Ihnen diese Informationen unbedingt weitergeben wollte?
Es ist so wichtig, uns immer wieder auf gute, erfolgreiche, ermutigende Begebenheiten zu konzentrieren, die unser Herz erfreuen und uns hoffnungsvoll stimmen.
Weil aus diesen Samenkörnern unseres VERTRAUENS und unserer HOFFNUNG unsere gesegnete ZUKUNFT entsteht!
„Was eine Projektion von uns selbst in die Zukunft (Zeitlinie) zu einer Erfahrung werden lässt, ist unser Herzschlag und unsere konzentrierte Aufmerksamkeit auf diese spezielle Erfahrung.“
Genau diesen Satz habe ich eben in dem neuen Beitrag von Carta Astral gefunden.
DANKE, liebe Mascha!
Ich hatte mich gewundert, warum mein Text einfach nicht abgeschlossen werden wollte!
„Was, um alles in der Welt, will jetzt hier noch weitergegeben werden?“, fragte ich mich.
Ich erinnerte mich an das „Göttliche Timing“ der vorigen Male …
Dann ging alles ganz schnell: Das Zitat strampelte förmlich mit allen Buchstaben!
Jetzt fühlt es sich stimmig an. Und jetzt weiß ich auch endlich die Überschrift:
„Weil es unser HERZ erfreut!“
Dann bleibt mir jetzt nur noch, Ihnen ein schönes und entspanntes Wochenende zu wünschen! Kommen Sie gut durch diese herausfordernden Zeiten und seien Sie weiterhin behütet!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
14. April 2022
PS: Mehr zu Ravi Roy und seiner Frau Carola Lage Roy hier: Über uns – Lage & Roy Verlag – Fachverlag für Homöopathie und Herstellung von Chakrablüten Essenzen (lage-roy.de)
Was den Link zu dem „Mama-Kongress“ im Text von Ravi Roy angeht: Das Interview von ihm und seiner Frau ist inzwischen vorbei, aber bis zum 17.5. 2022 sind immer noch eine ganze Reihe interessanter Vorträge freigeschaltet!
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen.
Danke dir, liebe Christine: https://www.christine-stark.de/blog/1717-weil-es-unser-herz-erfreut