Christine Stark: „Weil es unser Herz erfreut…!“

Liebe Leserin, lieber Leser,
bevor uns alle der Super-Vollmond ereilt, möchte ich Ihnen gerne noch eine Information weitergeben, die ich wichtig finde.

Aber zunĂ€chst einmal ganz viel „MUT ĂŒber alle Grenzen!“

 „MUT, GEDULD, ACHTSAMKEIT und FREUDE!“

Und, dass wir bei allem, was uns in der nĂ€chsten Zeit ĂŒber den Weg lĂ€uft, den Humor behalten – und die LEICHTIGKEIT des Seins!

„Auf dass wir uns immer wieder daran erinnern mögen, dass wir ENGEL sind! Göttliche BOTEN, die aus den Himmeln gekommen sind, diese Welt zu heilen!“

Manno! Sie haben es bestimmt gemerkt: Diese Ansprache war jetzt nicht von mir!

Besonders wichtig scheint meiner Himmlischen Redaktion die ACHTSAMKEIT zu sein!

Lieber einen Gang runterschalten, wo sowieso alles um uns herum schon am Galoppieren ist, als unsanft auf die Nase fallen!

Worauf meine „Obere Leitstelle“ auch sehr viel Wert legt, ist die LEICHTIGKEIT! Einfach alles nicht so „schwer“ nehmen und das Beste daraus machen!

Ein wunderbares Beispiel sind die Intros auf Rosis Webseite! Was hab ich eben gelacht!
Ich sag nur: „BananenPLANtage“! Wenn Sie nicht wissen, was das ist, schauen Sie mal hier:
Es Ist Alles Da 


So, das musste jetzt einfach sein. Meine Clownengelchen kringeln sich gerade vor VergnĂŒgen!

Und nun zu etwas „Ernsterem“: Es geht um INDIEN!

Als ich vor zwei Tagen den neuen Newsletter von Ravi Roy und seiner Frau Carola in meinem Postfach fand, wusste ich, dass ich Ihnen diese Geschichte weitergeben möchte-will-soll – und darf.

ZunĂ€chst dachte ich: „Ja, weiß ich doch
! Das wissen wir doch inzwischen alle, dass man den QualitĂ€tsmedien, wie Bodo es immer nennt, kein Wort mehr glauben kann.“

Aber als ich dann in den Text hineingeschnuppert habe, war ich restlos begeistert! Von dem MUT der Indischen Bauern, der SOLIDARITÄT, die sich in dem ganzen Geschehen zeigte,
und davon, wie 
 

na, lesen Sie einfach selbst! 


Hier nun, was Ravi Roy uns zu berichten hat:

Die Medien – Unwichtiges wird wichtig gemacht,
                      Wichtiges ignoriert!

Was lesen wir heute am 10. Mai 2022 in der Zeitung? Es gĂ€be in Indien eine beispiellose Hitzewelle! In Neu-Delhi lĂ€gen die Temperaturen zwischen 36 und 43 Grad, und dies hĂ€tte ungeahnte wirtschaftliche Auswirkungen. Soll das ein Witz sein? Normalerweise liegen die Temperaturen in Nord-Indien im Mai schon zwischen 45 und 48 Grad. Sollten sie weiter ansteigen, wird man sicher leiden, aber nicht bei gerade eben mal ĂŒber 40 Grad Celsius, wie die Medien es uns scheinbar verkaufen möchten. Im Grunde ist es seit meiner Jugendzeit in Indien ein paar Grad kĂŒhler geworden. Es sind viel mehr BĂ€ume gepflanzt worden, und das macht schon etwas aus.

Daß Menschen jedes Jahr im Sommer sterben, ist nichts Neues. Unvernunft war damals der Hauptgrund. Heutzutage ist es eher ein gesundheitliches Problem, da Indien im Vergleich zu frĂŒher vor allem durch Medikamente zigfach mehr verseucht ist. Also auf die Wirtschaft hatte der Sommer bisher keine Auswirkung.

Wahrlich sterben in Nordindien viel mehr Menschen in den kurzen Wintermonaten als im Sommer. KÀlte und Hungersnot verlangen ihren Tribut. Im Sommer ganz wenig zu essen, besonders Getreide, hÀlt einen einfach gesund.
 
Nun, die wirklich weltbewegenden Geschehnisse der letzten Monate in Indien sind bisher mit keinem Wort in den Medien im Westen erwĂ€hnt worden. Letztes Jahr hat die indische Regierung nĂ€mlich klammheimlich ein Gesetz herausgebracht, daß die Bauern ihre Ernte nur noch an GroßhĂ€ndler verkaufen durften. Das wollten die Bauern natĂŒrlich nicht, denn es hĂ€tte sie ihre Existenz gekostet. Sie leisteten Widerstand, aber die Regierung blieb unerbittlich.

Nach ein paar Monaten vergeblicher BemĂŒhungen begannen Tausende von Bauern aus ganz Indien die RegierungsgebĂ€ude zu belagern. Doch die Regierung blieb hart und verbannte die Bauern nach einigen Wochen mit Gewalt aus Delhi. Also belagerten die Bauern die Stadtgrenzen und gaben zu verstehen, daß sie solange bleiben wĂŒrden, bis die Regierung nachgĂ€be. Inzwischen hatten sich fast eine viertel Million Bauern aus allen Teilen Indiens an der großen Grenze um Delhi „angesiedelt“.


Die Bevölkerung der angrenzenden Regionen nahm es ohne Aufforderung wie selbstverstÀndlich auf sich, die Bauern zu versorgen und baute eine reibungslose Logistik auf, um 250.000 WiderstandskÀmpfer tÀglich mit Nahrung, frischer Kleidung und Waschutensilien zu versorgen. Das nennt man SolidaritÀt! Nicht sich gegen den eigenen Willen opfern aus vermeintlicher SolidaritÀt oder sich kaputt machen lassen oder sich zu Tode betrinken!

Fast neun Monate lang belagerten die Bauern Delhi. Auch als sechs ihrer AnfĂŒhrer umgebracht wurden, gaben sie nicht auf. Faßten noch mehr Mut und Entschlußkraft, bis sie ihr Ziel erreicht hatten, die Tyrannei zu besiegen. Erst vor kurzem wurde das Gesetz zurĂŒckgenommen.

In welchen Medien wurde ein einziges Wort ĂŒber diesen heldenhaften Einsatz der indischen Bauern und der sie versorgenden Bevölkerung verloren? Aber diese angebliche Hitzewelle hat es wohl in sich?!

Was die Logistik anbelangt, sind die Inder einmalig. Es gibt die Geschichte von einem einfachen Mann aus Bombay, der das zuhause liebevoll zubereitete Mittagessen zu den arbeitenden EhemĂ€nnern in Bombay bringen ließ. Innerhalb von ein paar Jahren profitierten tausende EhemĂ€nner von diesem Einsatz. Die Inder lieben es einfach, das von der Hand ihrer lieben Frau zubereitete Essen zu genießen. Überlegt Euch diese Logistik! Es muß von jedem Haushalt zur genau richtigen Sekunde das Essen abgeholt werden, mit dem Zug zum richtigen Bahnhof gebracht und dann von dort zum BĂŒro des Mannes. Nicht ein einziges Mal kam es in fast zwei Jahrzehnten zu einer VerspĂ€tung beim Liefern. Unwahrscheinlich! Von ĂŒberall auf der Welt kommen Menschen, um die Feinheiten dieser Logistik zu erlernen. In den Augen der Westler war dieser geniale Mann zudem fast ein Analphabet.
 
Es gibt vieles, was nicht erzĂ€hlt wird, aber noch eine wichtige Nachricht. Vor ein paar Monaten war in Indien ein „Guru“ im Radio und im Fernsehen zu sehen, – er verwaltet riesige LĂ€ndereien mit Bio-Anbau –, und denunzierte die Schulmedizin. Nur sie sei verantwortlich fĂŒr alle Toten infolge Corona. Erst als die Regierung ihn sehnlichst bat, sich zurĂŒckzuhalten, gab er nach mit der Aufforderung, sie mĂŒsse etwas tun, denn die Homöopathie und die Naturheilkunde Indiens, Ayurveda, hĂ€tten schließlich viele gerettet. Und das tat die Regierung auch, indem sie die BĂŒrger und die per Flugzeug Einreisenden mit Globuli vor Covid schĂŒtzten.

UnzĂ€hlige Homöopathen haben seit ĂŒber 200 Jahren, wĂ€hrend der schlimmsten Epidemien fast alle Kranken retten können. Sollten wir uns nicht diese Helden als Vorbild nehmen und es ihnen nachmachen? Im neunzehnten Jahrhundert, als die schlimmen Epidemien noch sehr wĂŒteten, konnten diese wunderbaren homöopathischen Möglichkeiten noch nicht von den Medien verbreitet werden. Heutzutage könnte es fast schon als Verschwörung gelten.
 
Und so ließ auch ich mich fast von der angeblichen Hitzewelle in Indien tĂ€uschen, bis ich die wesentlichen Fakten im Artikel anschaute und die Wahrheit erkannte! Sonst wĂ€re die Gelbe Teichrose dran gewesen. Sie trotzdem ab und zu mal zu nehmen, schĂ€rft die Unterscheidungskraft.

Wir erinnern daran, daß am 12. Mai ab 17 Uhr unser Interview beim „Endlich Mama-sein-Kongress“ fĂŒr 24 Stunden gratis zu sehen ist.

https://endlichmamasein.clicksummits.com/endlich-mama-sein-2022/interviews/anne-zietmann/

In diesem Sinne wĂŒnschen Ihnen viel Unterscheidungskraft und einen wonnigen Mai
Ihre Carola Lage-Roy und Ravi Roy


Wissen Sie nun, warum ich Ihnen diese Informationen unbedingt weitergeben wollte?  

Es ist so wichtig, uns immer wieder auf gute, erfolgreiche, ermutigende Begebenheiten zu konzentrieren, die unser Herz erfreuen und uns hoffnungsvoll stimmen.

Weil aus diesen Samenkörnern unseres VERTRAUENS und unserer HOFFNUNG unsere gesegnete ZUKUNFT entsteht!

„Was eine Projektion von uns selbst in die Zukunft (Zeitlinie) zu einer Erfahrung werden lĂ€sst, ist unser Herzschlag und unsere konzentrierte Aufmerksamkeit auf diese spezielle Erfahrung.“

Genau diesen Satz habe ich eben in dem neuen Beitrag von Carta Astral gefunden.

Liebe das Ganze, weil das Ganze Liebe ist: Carta Astral 222: So können wir erkennen, dass WIR eine VerĂ€nderung in der Zeitlinie erleben und erschaffen… (liebe-das-ganze.blogspot.com)

DANKE, liebe Mascha!

Ich hatte mich gewundert, warum mein Text einfach nicht abgeschlossen werden wollte!

„Was, um alles in der Welt, will jetzt hier noch weitergegeben werden?“, fragte ich mich.

Ich erinnerte mich an das „Göttliche Timing“ der vorigen Male …

Dann ging alles ganz schnell: Das Zitat strampelte förmlich mit allen Buchstaben!

Jetzt fĂŒhlt es sich stimmig an. Und jetzt weiß ich auch endlich die Überschrift:

„Weil es unser HERZ erfreut!“

Dann bleibt mir jetzt nur noch, Ihnen ein schönes und entspanntes Wochenende zu wĂŒnschen! Kommen Sie gut durch diese herausfordernden Zeiten und seien Sie weiterhin behĂŒtet!

Mit herzlichen GrĂŒĂŸen,
Christine Stark

14. April 2022

PS: Mehr zu Ravi Roy und seiner Frau Carola Lage Roy hier: Über uns – Lage & Roy Verlag – Fachverlag fĂŒr Homöopathie und Herstellung von ChakrablĂŒten Essenzen (lage-roy.de)

Was den Link zu dem „Mama-Kongress“ im Text von Ravi Roy angeht: Das Interview von ihm und seiner Frau ist inzwischen vorbei, aber bis zum 17.5. 2022 sind immer noch eine ganze Reihe interessanter VortrĂ€ge freigeschaltet!

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite  Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch fĂŒr andere zugĂ€nglich zu machen.

Danke dir, liebe Christine: https://www.christine-stark.de/blog/1717-weil-es-unser-herz-erfreut