22.5.22 – Wirkworte zur Zeit
~ Gedanken zur Zeitqualität ~
Kommen und Gehen
22 – 5 – 22
Heute ist es wieder soweit. Der 22. Monatstag verdient im Jahr 2022 besondere Aufmerksamkeit. Es ist der fünfte „Stichtag“ für die Jahresenergie. Und nicht nur das. Wir haben heute auch einen SAMENTAG, womit sich auch die aktuelle Qualität des Maya-Samenjahres nochmal einspielt. Was heißt das?
An diesem Lostag geht es verstärkt um Wachstum, Freude und Leichtigkeit, sofern wir vollkommen auf die „neue Zeit“ ausgerichtet sind. Die Kernfrage: Wie gut kannst du chillen trotz aller aktuellen Themen um dich herum? Wie sehr kannst du dich auf das Neue freuen?
Falls das (noch) nicht so ist, kann dieser 22.5.22 auch gut genutzt werden, um etwas zum (Ver)Schwinden zu bringen. Es ist nämlich heute auch ein Schwendtag. Damit geht es sowohl um Aufbau als auch um Abbau. Es wirkt eine gegensätzliche Dynamik. Wenn du zur Zeit nicht weißt, wohin es dich zieht, beobachte die Informationen in deinem Feld…
Das Thema des 22. Monatstages im Zeichen Zwilling in der Samen-Energie sind die Impulse und Informationen, die uns entweder bildlich, wörtlich oder rein energetisch erreichen. Heute geht es also verstärkt einerseits um die Freude an der Entfaltung und am Wachstum (Prinzip Erde) und andererseits um die Verarbeitung der Informationen (Prinzip Samen). Der heutige Samentag fällt sogar auf den „Ton 4“. Damit sind die Strukturierung und Zuordnung der Nachrichten besonders betont. Welche Bedeutung und Macht gibst du den Informationen? Was machen („machen“ kommt von „Macht“) Nachrichten mit dir? Wie cool bleibst du, wenn allerhand Düsteres eingepeitscht wird? Diesbezüglich lohnt sich ein Blick in den Maya-Kalender.
Seit 26.7.2021 führt uns der Maya-Kalender durch ein Samenjahr. Und wie auf Kommando hat sich in den letzten Monaten die einströmende Flut an Informationen auf allen Kanälen vervielfacht – egal wo: ob in den sozialen Medien oder im „Mainstream“. Ein jeder Tag ein neuer Tsunami. Dabei musste im Grunde alles hinterfragt und beleuchtet werden, um die Botschaft herauszufiltern und Entscheidungen zu treffen. Das war die tägliche Übung. Und sie war wichtig, denn im Samenjahr sind es die Informationen, die uns innerlich weiter gehen lassen. Sie sind die Voraussetzung, damit Visionen entstehen und zu neuen Keimen wachsen können.
Aus der Distanz betrachtet, war es eine Fügung, dass wir genau in diesem Samenjahr mit einer so geballten Ladung an allerhand „Nachrichten“ überrollt wurden. Genau dieser Tsunami hat bewirkt, dass wir in den letzten Monaten sehr achtsam geworden sind in Bezug auf den Medienkonsum. Nicht alles, was uns erzählt wird, wird seither filterlos geschluckt. Diese Lektion haben wir gelernt.
Bildquelle: 123RF
In wenigen Wochen (25.7.2022) endet dieses Samenjahr. Wir sind mit diesem Tag also schon nahe des Maya-Jahreswechsels. Wenn der heutige Tag, 22.5.22 auf einen Samentag fällt, dann können wir zwei Themen beobachten:
a) Wie gehe ich mittlerweile mit bedrohlich anmutenden Nachrichten um?
b) Wie gut kann ich mich trotz der schwierigen Lage um mich herum vollkommen entspannen und am Leben, am Wachstum der eigenen Samen erfreuen?
Auch dieses Thema ist in den letzten Monaten essenziell geworden. Jede/r von uns wurde an den Punkt geführt, wo wir uns die Freude am Sein wieder bewusst machen durften. Darf man sich in Leichtigkeit am Leben erfreuen, wenn rundherum vieles schwer schwingt? JA. Das dürfen wir. Mehr noch: Je dunkler die Umgebung ist, umso wichtiger ist es, die Eigenschwingung zu halten – nicht aus Egoismus, sondern um weiterhin als Kanal für die Energie aus der Quelle zu wirken. Das heißt: Mitfühlen ja. Aber mitleiden nein. Dazu gehört es auch, den Samen, der gezielt über uns ausgestreut wird, auszusortieren.
Beide Fragestellungen (Information + Freude) gehören zum Lernfeld des „Gelben Samens“, auf dessen Bedeutung für das Jahr 2022 ich im allgemeinen Teil der „Lichtblicke“ eingegangen bin. (Kostenlos herunterladen hier => „Energiejahr 2022„)
Bild: Kristianus Kurnia | Pixabay
Weil der 22. Tag in diesem Jahr aber immer mit einer besonderen Energie einhergeht, ähnlich einem offenen Tor, ist damit noch nicht alles gesagt. Wir haben nämlich heute auch einen Schwendtag. Das sind jene Tage, an denen die Qualität des Loslassens und Freigebens latent eingeschrieben ist. „Latent“ heißt: Es ist nicht zwingend, aber wir können darauf zurückgreifen, wenn uns danach ist. Das heißt, es fließen an diesem fünften Lostag zwei Ströme: ein Kommender und ein Gehender. Welche Ideen und Glaubensmuster dürfen schwinden? Was ist nicht mehr wichtig? Was hindert dich an der puren Freude am Sein? Um dich neu auszurichten kannst du dir heute zu den vier Elementen folgende Fragen stellen:
ERDE:
Was verleiht mir Stabilität? Was beruhigt mich? Was hält mich so gut am Boden, dass ich aus dieser Verwurzelung hohe Flüge machen und neu ansetzen kann? Was traue ich mir zur Zeit zu?
WASSER:
Wieviel Gefühl konnte bisher fließen? Wieviel Emotionalität erlaube ich mir? Wo halte ich mich zurück? Welche Gefühle sind mir nahe und vertraut? Wem vertraue ich meine Gefühle an? Wem mute ich meine Gefühle überhaupt zu?
FEUER:
Wieviel Feuer brennt gerade in mir? Wofür brenne ich nicht mehr? Wofür brenne ich immer noch? Wofür brenne ich mehr denn je? Wann habe ich zuletzt so richtig „Feuer gefangen“?
(Momentan verändert sich das Feuer gerade. Durch den Schub von Jupiter und Mars im Widder ab 25.5. wird sich das Feuer neu entfachen.)
LUFT:
Welche Gedanken tun mir gut? Welche Gedanken geben mir Kraft? Welche Gedanken erleichtern – und erheitern mich vielleicht sogar? Welche Ideen beleben mich? Mit wem möchte ich mich generell oder zu einem bestimmten Thema austauschen?
WEISSES LICHT:
Wenn alle vier Elemente harmonisch zusammenwirken, wenn du mit dir und der Welt in Frieden bist, dann kann das „weiße Licht“ wirken. Nimm den Samen wahr, der durch dich und mit dir wirkt. Lass dir diesen Satz auf der Zunge zergehen: Es wirkt durch mich das weiße Licht.
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle wieder in Erinnerung rufen, dass dieser „Lostag“, also 22. Monatstag für das Jahr 2022 auch in den kommenden Monaten eine besondere Bedeutung im Sinne des Ausgleichs und der Harmonisierung haben wird. Es ist ein leiser, aber spürbarer energetischer Gongschlag, der uns monatlich daran erinnert, woran wir mitwirken.
Die kommenden Tage sind jene, die der tiefen Dunkelzeit gegenüberliegen und damit den anderen, den lichten Pol bilden. Dieser ist mit dem leichten Teil des Seins verbunden. Wir feiern am 20.6. den Sommerbeginn. Die Aktivitäten verlagern sich noch mehr nach draußen. In die Sonne. Ins Licht.
Ich hebe diese Qualität hervor, weil wir in diesem Jahresfeld umgeben sind von Gegenkräften, die den bewussten Blick auf die klare und reine Energie immer wieder herausfordern. In der Leichtigkeit zu bleiben ist in dieser Zeit mitunter keine Selbstverständlichkeit. Umso wichtiger ist es, Räume zu schaffen, wo dieses Ausatmen und Leicht-Sein möglich ist. Dazu wollen die Lichtblicke vor allem jetzt in diesem Juni beitragen, wo das Thema der Durchlichtung ein Geschenk des Kosmos ist.
Bildquelle: 123rf
Falls ihr Interesse daran habt, über die rein astrologische Betrachtung hinaus im Energiefeld des Juni 2022 („Raum der Lichtung„) mitzuschwingen, steht euch die Tür dazu offen. Die täglichen Impulse sind für € 7.- buchbar . Einstieg jederzeit (ohne Bindungszwang) => Lichtblicke 2022
Bei Interesse an einer schriftlichen Astro-Analyse bin ich nach wie vor gerne für euch da. Die Texte stammen nicht aus meiner Feder. Ich empfehle sie dennoch sehr gerne. => Texthoroskope
Was meine Präsenz in den sozialen Medien betrifft, wandle ich auf unterschiedlichen Pfaden. Obwohl das Bedürfnis stärker wird, mich aus dem Facebook zurückzuziehen, findet ihr mich dort immer noch auf den beiden parallelen Seiten:
=> LUNARIA Zeitqualitäten
=> LUNARIA Zeitqualitäten
In der Regel poste ich dort kurze Beiträge zu den Neu- und Vollmonden.
Ebenso betreibe ich im Teamwork mit „ihm“ auch noch folgende Facebook-Seiten:
=> FALCO spricht
=> AMADEA liest FALCO
=> FALCO / Im Fokus des Falken
Da schwingt mein Herz… und doch kämpfe ich im Alltag um jede Sekunde, die ich dafür frei halten kann.
Dann gibt es auch das: Aus dem Bedürfnis heraus, mich unzensuriert mitteilen zu können, habe ich vor ca. einem Jahr auf Telegram einen Kanal eröffnet. Aktuelles, Wissenswertes und Nützliches zum äußeren Zeitgeschehen teile ich gelegentlich über Telegram. Auch wenn das Samenjahr ausklingt, ist es wichtig informiert zu bleiben. => Gut zu wissen
Was darüber hinaus gar nicht mehr sagbar ist oder in keine Worte gegossen werden kann, ist telepathisch abrufbar. Immer noch. Oder mehr noch als bisher… Wir üben uns darin immer mehr.
Ihr Lieben, wo immer uns eure Nachrichten erreichen – ob rein gedanklich oder schriftlich, wir wünschen euch eine erhellende, erhebende, leichte und auf allen Ebenen lichte Tage! Wir bleiben in Verbindung. Bis zum nächsten Mal!
Bildquelle: AMADEA Privat
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