Hier geht es zur Buchvorstellung / Besprechung: https://www.facebook.com/bitteltv/videos/720782809146237
Vor der „Impfung“ waren sie gesund: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie nicht Ihren Arzt oder Apotheker
Warum dieses Buch?
Im Internet findet man zahlreiche Berichte von Menschen, die vermuten, eine Nebenwirkung aufgrund einer Corona-„Impfung“ erlitten zu haben.
Nur dringen diese Berichte viel zu selten an die Öffentlichkeit, denn viele Menschen recherchieren dazu nicht im Internet.
Dieses Buch möchte dazu beitragen, Menschen auf Risiken hinzuweisen – und das vor der sich abzeichnenden nächsten Welle des Impfdrucks im kommenden Herbst.
Nicht in Form nüchterner Fakten, auch wenn diese auch ihren Weg ins Buch gefunden haben.
Das Buch stellt Menschen in den Vordergrund, die entweder selbst konkrete Erfahrungen machen mussten oder von Fällen aus ihrem direkten Umfeld berichten können.
Im Buch kommen – leider – keine Menschen mit Impfschäden zu Wort.
Von einem Impfschaden darf man nur sprechen, wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung anhand einer medizinischen Untersuchung nachgewiesen wurde.
Warum derartige Untersuchungen kaum stattfinden, ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten muss.
Auch gelten nur wenige der Betroffenen als Verdachtsfälle, weil sich Ärzte häufig weigern, den Fall zu melden.
Die Betroffenen haben oftmals selbst nicht die Kraft, den für Laien nicht so einfachen, formale Weg der Meldung zu gehen.
Eines verbindet aber alle: Vor der Spritze waren sie gesünder als kurz danach.
Power to the Paper Tommy Hansen kam 2014 auf die Idee, „das Internet auszudrucken“. Er gründete dafür das Magazin free21, das 2015 erstmals erschien und bereits im ersten Jahr eine Auflage von knapp 150.000 Exemplare hat. Er verstarb am 18.8.18 – ihm ist das Buch gewidmet.
Der wirtschaftliche Aspekt Der gesamte Ertrag dieses Buches kommt zu 100% der Friedensbrücke – Kriegsopferhilfe e.V., www.fbko.org zugute, die sich unermüdlich für Menschen in Kriegsgebieten einsetzt. Durch die Vorbestellung wird das wirtschaftliche Risiko für den Verlag, der ebenfalls nichts am Verkauf des Buches verdient, reduziert.