Teri Wade: Das unglückliche Bewusstsein (Entsagt den Religionen). 23.06.2022

„Es gibt keinen Gott, der Anbetung verlangt. Es ist Satan, der sie verlangt. Satan sehnt sich danach. Er will, dass die ganze Welt vor ihm auf den Knien liegt. Wenn man die Muslime zu Millionen auf den Knien in Mekka sieht, die Juden, die sich vor der Klagemauer hin und her wiegen und vor sich hinmurmeln, die Christen, die in die Hände klatschen, mit den Augen rollen und Halleluja und Amen rufen, dann sieht man nichts anderes als verblendete Legionen von Teufelsanbetern. Diese Menschen sind so sehr von sich selbst entfremdet, dass sie Gott als eine Art machtbesessenen, egoistischen Tyrannen zu betrachten scheinen. Ein Führer, ein Diktator bei einer Nürnberger Kundgebung.

Gott ist nichts dergleichen. Er will nicht angebetet werden. Warum sollte er auch? 

Er will nicht, dass die Menschen vor ihm auf die Knie fallen. Warum sollte er? Er will keine Gebete und Hymnen, keine Beichten und Sakramente, kein Schlangenhandeln und keine Zungenrede. Warum sollte er das tun? Ist er ein erbärmlicher Zauberer, der verzweifelt nach Publikum sucht? Ist er der Gott der billigen Tricks, der Kunststücke und des Schlangenöls? Ist er ein Narzisst, der immer im Mittelpunkt des Rampenlichts stehen will?

Christentum, Judentum und Islam sind obszön. Es ist ekelerregend, dass so viele Menschen getäuscht und einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, damit sie den fantastischsten Unsinn glauben, den man sich vorstellen kann. Die „heiligen“ Texte dieser Religionen sind Bücher mit den schändlichsten Lügen. Sie sollen die Menschheit näher an Satan, den obersten Egoisten, heranführen. Jeder Schritt in diese Richtung ist ein Schritt weiter weg von Gott.

Gott ist uns keineswegs fremd, er ist keine ferne Gottheit, sondern er ist in uns allen. Unsere Aufgabe ist es, ihn in uns zu finden, unsere innere Göttlichkeit freizusetzen.

Wir sollten nicht irgendjemand anderen verehren, sondern uns selbst. Das ist die große Prüfung, mit der wir konfrontiert werden… haben wir den Mut und das Wissen, auf uns selbst zu schauen und nicht auf andere?

Können wir unseren göttlichen Funken finden?

Das ist der Heilige Gral, das heiligste und spirituellste Objekt von allen.

Die Suche nach dem Heiligen Gral ist die schwierigste, die man sich vorstellen kann.

Denkt an die Welt, in der wir leben.

Der gewöhnliche Mensch verneigt sich vor dem Reichtum und dem Glanz der Berühmtheiten, der Macht der Politiker, dem Geld der Wirtschaftsführer.

Sie verbeugen sich nicht nur, sie beten sie an. Es ist die gleiche Formel wie in der Religion. Wir machen uns zu Sklaven, und dann stehen wir in Ehrfurcht vor unseren Meistern. Wo wollen unsere Herren uns haben? Auf unseren Knien. Denn dann sind wir keine Bedrohung für sie. Dann können sie uns ausbeuten. Wir sollten uns für uns selbst schämen.

Der große Satan giert nach Anbetung, nach irdischer Herrschaft. Er will Massen von Sklaven, die vor ihm knien. Seine Kirche auf dieser Erde ist die Alte Weltordnung. Auch sie giert nach der Anbetung der Menschen. Wir errichten ihnen Tempel. Wir verherrlichen sie, sprechen sie heilig und verehren sie als Helden.

Wir sagen ihnen, dass sie besser sind als wir, dass sie so viel mehr verdienen als wir. Wir lassen zu, dass sie für ihre bescheidenen, selbstsüchtigen Bemühungen riesige Belohnungen ernten. Wir beschweren uns nicht. Wir protestieren nicht. Wir erheben keinen Einspruch. Wir tun nichts. Wir sind sogar der Meinung, dass es gerecht ist, dass sie weitaus mehr genießen als der Rest von uns.

Und warum? Weil wir uns selbst hassen. Weil wir uns von uns selbst entfremdet haben. Wir leben in einem Zustand des unglücklichen Bewusstseins. Unser Geist befindet sich im Krieg mit sich selbst.
Wir projizieren die Göttlichkeit in uns selbst auf andere und beten dann diese anderen an.

Die alte Weltordnung sind keine Götter.
Sie sind gierige, eitle, selbstsüchtige (meist weiße) Egoisten, trunken von Selbstliebe.
Bono, der Leadsänger von U2, kämpft gegen die Armut in der Welt. Bono ist einer der reichsten Männer der Welt. Sollte er sich nicht gegen sich selbst einsetzen? Warum tolerieren wir solch eine ekelhafte Heuchelei? Warum wird diese Person nicht vom Erdboden verschluckt? Franz von Assisi stammte aus einer wohlhabenden Familie, gab aber alles auf, um seiner religiösen Berufung zu folgen. Das ist ein Mann, den man ernst nehmen kann, ein Mann, den man respektieren kann.

Er war kein Heuchler. Er lebte als Bettler und wetterte gegen den Reichtum. Er wurde vom Papst fast exkommuniziert, weil er seine subversive Botschaft verkündete, die eine solche Bedrohung für die skandalösen Reichtümer des Vatikans darstellte. Wenn eine solche Person aufstehen und sich gegen die Armut in der Welt einsetzen würde, würde man ihr Aufmerksamkeit schenken, aber niemand, der bei Verstand ist, würde einem Heuchler wie Bono zuhören.

Er ist typisch für die alte Weltordnung. Während sie in unsere Taschen greifen, um unser Geld zu nehmen, verkünden sie gleichzeitig, wie wunderbar sie sind, und bringen uns dazu, das zu glauben. Wie dumm sind wir eigentlich?

Wir sind dumm, weil wir uns selbst entfremdet haben. Wir verabscheuen uns selbst. Wir haben jeden Sinn für den göttlichen Funken in uns verloren.

Wir sind im Materialismus versunken.

Wir sind die Verlorenen, die Verdammten, aber das muss nicht so sein.

Bete nicht andere an. Bete dich selbst an. Finde deine innere Göttlichkeit. Sei so großartig, wie du sein kannst.

Die Menschen werden aufhören, Satan anzubeten, wenn sie sehen, dass kein guter Gott jemals angebetet werden möchte.

Alle, die verlangen, dass ihr im Namen „Gottes“ kniet und euch verbeugt, manipulieren Euch. Sie sind falsche Propheten. Gott braucht kein Lob.

Wenn die alte Weltordnung Euch auffordert, sie anzubeten, tut es nicht. Hört auf, im Schatten der anderen zu leben. Wenn Ihr Euren göttlichen Funken befreit, werdet Ihr nie wieder vor einem anderen in Ehrfurcht stehen.

Wenn Ihr daran zweifelt, dass konventionelle Religionen ein finsteres Mittel der Massenkontrolle sind, schaut euch einfach eine islamische Gebetsstunde an. In den großen islamischen Moscheen auf der ganzen Welt werdet Ihr Tausende und Abertausende bärtiger Männer sehen, die ohne Schuhe und mit seltsamen religiösen Mützen auf den Knien sitzen, sich verbeugen und die Worte des Korans murmeln, die sie von klein auf auswendig lernen mussten. (Muslime müssen fünfmal am Tag beten und werden sogar mitten in der Nacht aus dem Schlaf geweckt, um eines ihrer Gebete zu verrichten: Schlafunterbrechung ist eine klassische Technik der Gehirnwäsche).

Muslimische Frauen dürfen nicht mit den Männern beten. Sie beten woanders, in der Regel hinter Schirmen. Sie sind in der Regel in lange schwarze Gewänder gekleidet, die jeden Teil ihres Körpers bedecken. Bei vielen sind nur die Augen sichtbar. Es ist unmöglich, die eine von der anderen zu unterscheiden. Diese Frauen sind völlig entpersönlicht, ohne einen Funken Individualität.

Sie sind die Anhängsel der Männer, das Privateigentum ihrer Ehemänner. Es ist ihnen nicht erlaubt, anderen Männern die Hand zu geben oder ihnen ihre Haare oder ihr Gesicht zu zeigen. In einigen Ländern ist es ihnen verboten, Auto zu fahren. Sie dürfen nicht einmal in der gleichen Schlange stehen wie Männer, um zu wählen. Für Ehebruch können sie zu Tode gesteinigt, für Unzucht gehängt werden. Man hat ihnen das Gefühl gegeben, aussätzig zu sein. Sie sind ihrem Körper, ihrem Aussehen, ihrer Individualität völlig entfremdet. Und doch werdet Ihr hören, wie sie behaupten, sie seien freier und besser dran als westliche Frauen …

Das ist das Ausmaß der Gehirnwäsche, der sie unerbittlich unterworfen wurden. Wenn Sklaven die Sklaverei als Freiheit bezeichnen, könnt Ihr sicher sein, dass die Kontrolle, die über sie ausgeübt wird, absolut ist.

Macht euch keine Illusionen. In der konventionellen Religion geht es nur um eines: Kontrolle. Alle Zeremonien der Mainstream-Religion sind darauf ausgerichtet, Euch auf die Knie zu zwingen, Euch in eine Haltung der Unterwerfung zu zwingen. Sie brechen Euren Willen, machen Euch zu Sklaven und Marionetten der alten Weltordnung.

Religion ist eine Waffe der psychologischen Kriegsführung, die von den Meistern der alten Weltordnung geschickt eingesetzt wird. Ein Mensch, der auf den Knien liegt, kann nicht kämpfen, kann nicht widerstehen.

Nietzsche beschrieb das Christentum als eine „Sklavenmoral“. Und genau das ist es auch. Man müsste schon ein Sklave sein, um sich dem Christentum, dem Islam oder dem Judentum anzuschließen. Das Wort „Muslim“ bedeutet „jemand, der sich unterwirft“. Man könnte sich genauso gut „Sklave“ auf die Stirn brennen lassen. Die islamischen Nationen haben sich im Vergleich zu den westlichen Nationen als rückständig erwiesen. Und warum? Weil ihre Ideologie der Unterwerfung die für den Fortschritt notwendige Führung, Individualität und Kreativität beseitigt.


Der Islam ist dem Kommunismus nicht unähnlich, einer Ideologie, die Fortschritt und Kreativität zerstörte, indem sie jeden dazu zwang, sich dem Staat zu unterwerfen. Unterwerfung ist ein Anathema. Selbst im Westen gibt es viel zu viel Unterwerfung, viel zu viele Sklaven.

Stellt euch eine Welt voller Meritokraten vor – Leistungsträger, die ihr Potenzial voll ausschöpfen – statt einer Welt voller Sklaven, die von einer reichen, privilegierten Elite, einer korrupten Gruppe unwürdiger Herren, beherrscht werden – die alte Weltordnung. Welche Größe könnte eine solche Welt erlangen?

Die Menschheit hat kaum an der Oberfläche ihres Potenzials gekratzt. Nur wenn wir die Sklaverei in all ihren vielfältigen Erscheinungsformen abschaffen, können wir die nächste Stufe erreichen.

Die weltweit zusammengefasst insgesamt 6.000 Menschen, die die alte Weltordnung leiten, danken jeden Tag dafür, dass so viele Milliarden Menschen auf den ältesten Trick der Welt hereingefallen sind – die Vorstellung, dass man sich irgendwie befreit hat, wenn man sich zum Sklaven „Gottes“ macht.

Sie werden Euch sagen, dass Ihr euch von Angst, Sünde und Tod befreit habt… von Satan selbst. Die Wahrheit ist das Gegenteil. Ihr habt euch das Glaubensbekenntnis Satans zu eigen gemacht. Ihr habt euch selbst zu einem lebenden Toten gemacht. Denkt an die muslimischen Fanatiker, die stolz verkünden: „Wir lieben den Tod mehr als ihr das Leben.“ Was ist das, wenn nicht das Evangelium des Todes, der Zerstörung, des Selbsthasses, des Selbstmords und des Wahnsinns? Und diese Menschen halten sich selbst für gute, gesunde Menschen, die es verdienen, in die Gegenwart Gottes aufgenommen zu werden!

Welcher Gott würde solche Anhänger haben wollen? Diese Menschen sind krank bis ins Innerste ihres Wesens. Die Hand des Satans ergreift ihre Herzen. Folgt nicht dem Evangelium des Todes.“

Es ist die geheime Religion der Illuminaten

Von Teri Wade

Übersetzt und bearbeitet von Holger Henne https://zadkielorden.blogspot.com/2022/05/das-ungluckliche-bewutsein.html