Pamela Kribbe: Fallen auf dem Weg zur Heilerschaft. 08.07.2022

Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen,

in immenser Freude spreche ich durch Pamela zu euch und heiße euch von Herzen hier an diesem Ort willkommen, wo ihr euch versammelt habt, um mir, einem alten Freund von euch, zuzuhören. Ich bin Jeshua, ich bin in meinem Leben auf der Erde unter euch gewesen und euch als Jesus bekannt.

Ich bin Mensch gewesen und weiß von alldem, was ihr als Mensch in einem irdischen Körper und einem irdischen Leben durchsteht. Ich bin hierhergekommen, um euch zu helfen zu verstehen, wer ihr seid. Ihr alle – alle, die ihr hier seid, und viele, die diesen Text lesen werden – seid Lichtarbeiter, seid Lichtengel, die vergessen haben, wer sie wirklich sind. Ihr alle habt auf eurer Reise auf der Erde verschiedene irdische Leben hindurch viele Prüfungen durchgestanden. Und ich kenne diese Prüfungen selbst von innen heraus.

Ihr seid in der Geschichte eurer Seele nun an einem Punkt angekommen, an dem sich eine Vollendung, die Abrundung eines bestimmten Teils dieser Geschichte vollzieht. Ihr seid alle an einem Punkt in eurer Entwicklung, an dem ihr den Kontakt zu eurem inneren Selbst verstärkt, das ihr in Wahrheit seid und das unabhängig ist von Zeit und Raum. Ihr seid dabei, dieses innere oder größere Selbst in euer irdisches Sein, in euer gegenwärtiges Leben zu lassen.

Es ist für euch alle noch fremd und ungewohnt, wenn es um diesen Kontakt mit eurem höheren oder größeren Selbst geht, weil ihr vergessen habt, dass ihr diese große Lichtquelle selbst seid. Ihr habt vergessen, dass all das Wissen und die Liebe, die ihr sucht, in eurem eigenen Energiefeld, eurer eigenen Aura zugegen sind. Dennoch habt ihr alle begonnen, mit der tiefsten Quelle des Lichts in euch selbst Kontakt aufzunehmen. Darum ist es auf eurem Lebensweg nun an der Zeit, auch anderen Menschen zu helfen, auch andere um euch herum auf ihrem inneren Weg zu unterstützen – professionell im beruflichen Bereich oder auch unabhängig davon.

Es ist durchaus nicht so, dass euer eigener innerer Weg vollendet sein muss, ehe ihr beginnen könnt, eure eigenen Energien der Einsicht und Weisheit mit anderen zu teilen. Wohl aber können in dem Moment, in dem ihr die Heilerschaft oder die Lehrerschaft auf euch nehmt, auf eurem Weg eine Reihe von möglichen Fallen auftreten. Diese haben ihren Ursprung in einem gewissen Unverständnis über den Prozess der Heil- und Ganzwerdung eines anderen und eure Rolle dabei.

Über diese Fallen auf dem Weg zur Heilerschaft möchte ich heute sprechen.

Was ist das Wesen, die Essenz der Heilung? Was geschieht, wenn jemand die Richtung der „Besserung“ einschlägt, sei dies nun auf geistiger, emotionaler oder körperlicher Ebene?
Was dabei geschieht, ist, dass dieser Mensch auf einer tieferen Ebene Kontakt zu seinem oder ihrem inneren Licht aufnimmt, zu dem, was er oder sie wirklich ist. Dieser Kontakt zu sich selbst hat einen heilenden Einfluss auf alle Schichten des Selbst, auf die psychische Ebene ebenso wie auf den physischen und emotionalen Körper.

Was jeder Mensch bei einem oder einer HeilerIn oder TherapeutIn jeweils sucht, ist ein energetischer Raum, der es ihm ermöglicht, mit seinem eigenen inneren Licht in Kontakt zu treten. Ein Heiler oder Behandelnder bietet diesen Raum dadurch an, dass er oder sie selbst in seiner oder ihrer eigenen Energie diesen Kontakt bereits hergestellt hat. Er oder sie trägt selbst in sich eine Schwingung, eine Energieschwingung, die die Lösung für das Problem des heilungssuchenden Menschen bildet.

HeilerIn oder TherapeutIn zu sein bedeutet, die energetische Schwingung der Lösung im eigenen Energiefeld zu tragen und sie dem anderen anzubieten. Es ist nichts anderes oder weiteres als das.

Im seinem Kern ist es ein Prozess, der auch ohne Worte oder Handlungen stattfinden kann. Es ist die Energie selbst, über die ihr als TherapeutIn oder HeilerIn verfügt, die die Heilung bewirken kann. Es ist eure „erleuchtete“ Energie, die ihr als den Raum anbietet, in dem ein anderer mit seinem oder ihrem eigenen inneren Licht, seinem oder ihrem eigenen Kern in Kontakt treten kann. Es ist dieser innere Kontakt, der die Heilung bewerkstelligt. Alle wahre Heilung ist Selbstheilung.

HeilerIn zu sein hat daher nichts mit spezifischen Fähigkeiten oder einem spezifischen Wissen zu tun, das ihr aus Büchern oder in Kursen lernt. Heilkraft erlangt ihr nicht durch etwas Äußeres. Vielmehr geht es dabei um die „Schwingung der Lösung“, die in eurem eigenen Energiefeld als Ergebnis eures eigenen inneren Wachstums und Bewusstseins vorhanden ist. Sie mag dann noch nicht auf allen Ebenen vollständig entwickelt sein, weil ihr alle selbst noch mit euren eigenen persönlichen Bewusstseinsbildungs-Prozessen beschäftigt seid, aber es gibt in eurer Energie Aspekte und Bereiche, die zu einer gewissen Klarheit und Reinheit gelangt sind, durch die sie eine heilende Wirkung auf andere haben können.

Es ist von großer Bedeutung, zu erfassen, dass diese Wirkung, dieser Effekt nichts ist, wofür ihr selbst etwas tun müsst. Es ist der Patient oder Klient selbst, der entscheidet, ob er diese Schwingung aufgreift, ob er sie zulässt. Es ist seine oder ihre Wahl. Ihr bietet sie durch das an, wer ihr seid, und indem ihr für den anderen da seid. Nicht also durch das Wissen in eurem Kopf, oder durch die Fertigkeiten, die ihr von anderen gelernt habt, sondern rein durch das, wer und was ihr seid, durch den inneren Weg, den ihr selbst gegangen seid. Durch das, was ihr selbst bis in die tiefsten Tiefen eures Wesens erlebt und durchfühlt habt, könnt ihr einem anderen am besten die Hand reichen.

Darum ist Selbstheilung, die Übernahme der Selbstverantwortung für eure eigenen inneren Wunden und das Umhüllen dieser Wunden mit dem Licht des Bewusstseins, für Lichtarbeiter so enorm wichtig. Es ist diese Fähigkeit zur Selbstheilung, die euch zu einem Heiler oder Lichtarbeiter macht. Es ist die Schwingung der Lösung in eurem eigenen Energiefeld, durch die andere Zugang zu ihrer eigenen (Selbst-)Heilung zu finden können.

Während ihr Klienten behandelt oder Menschen in eurer Umgebung unterstützt, „lest“ (i.S.v. reading) ihr oft deren Energie und gebt ihnen Informationen oder behandelt sie auf eine energetische Weise. Aber auch euer Klient oder der Mensch, dem ihr helft, liest euch. So wie ihr euch in seine oder ihre Energie einfühlt, nimmt auch er oder sie bewusst oder unbewusst eure Energie in sich auf. Sie oder er spürt, ob das, was ihr sagt und tut, von eurem Wesen, von eurer energetischen Schwingung getragen wird. Sie oder er fühlt euch. Der eigentliche, wirkliche Durchbruch findet statt, wenn der Klient euch liest. Wenn der Klient darin den Raum spürt, der für ihn notwendig ist, um den inneren Kontakt mit seinem eigenen Wesen wiederherzustellen, dann nehmen eure Worte und Handlungen eine heilende Form an. Ihr seid dann die Träger von Licht und Liebe, die den Klienten in den Kern seines eigenen Lichts und seiner eigenen Liebe bringen können.

Wenn jemand mit einer aufrichtigen Bitte um Hilfe zu euch kommt, ist er so offen für eure Energie, dass er von den reinsten Aspekten eures eigenen Wesens berührt werden kann. Diese Aspekte in euch können nicht durch Bücher, Materialien oder Fertigkeiten erlernt werden. Sie sind das Ergebnis einer persönlichen Alchemie, einer persönlichen Transformation des Bewusstseins, die euren einzigartigen Stempel trägt und gehen aus eurem eigenen Sein, eurem eigenen Selbst hervor.

Ich möchte diesen Punkt nachdrücklich betonen, weil es unter Lichtarbeitern (Menschen, die von Natur aus einen starken Drang verspüren, andere zu unterstützen) eine Tendenz gibt, immer wieder nach einem neuen Lehrbuch, einer neuen Methode, einer neuen Fertigkeit zu suchen, die ihnen helfen kann, ein versierterer Therapeut oder Heiler zu werden.

Doch wirkliche Heilung ist so einfach, so simpel. Als ich auf der Erde lebte, konnte ich etwas durch meine Augen strömen lassen, etwas zeigen, das eine unmittelbare heilende Wirkung auf die Menschen hatte. Es war kein Zaubertrick oder spezieller Effekt. Ich stand in Kontakt mit meiner inneren Quelle der Wahrheit. Ich konnte das göttliche Licht und die Liebe, die mein Erbe waren – so wie sie auch euer Erbe sind – sich auf andere Lebewesen ausströmen lassen. Und das hatte eine heilende Wirkung auf diejenigen, die dafür wirklich offen waren. Ebenso ist es auch bei euch. Ihr unterscheidet euch in dieser Hinsicht in keiner Weise von mir. Ihr alle habt den inneren Weg zur Befreiung und Selbstverwirklichung bewandert, um an denselben Punkt zu gelangen, an dem ich war, als ich auf der Erde lebte. Ihr seid alle dabei, euch des Christus in euch bewusst zu werden und sein Bewusstsein zu erlangen.

Die Christusenergie ist eure Bestimmung und euer Ziel und ihr kommt dieser Bestimmung innerlich immer näher. Es ist der Christus in euch, der heilt, als eine natürliche Folge dessen, wer und was er ist. Ihr identifiziert euch noch zu oft mit dem Schüler, demjenigen, der zu Füßen eines Gurus sitzt und zuhört und fragt und sucht. Aber ich sage euch, die Lehrzeit ist vorbei. Es ist an der Zeit, eure eigene Meisterschaft für euch zu beanspruchen. Es ist an der Zeit, dem Christus in euch selbst die Chance zu geben, sich in eurer alltäglichen, irdischen Realität zu manifestieren.

Wirklich in der Christusenergie aufzugehen, eure Meisterschaft als HeilerIn wirklich zuzulassen, verlangt euch ein großes Maß an Loslassen ab. Und darüber möchte ich heute sprechen. Ich werde dabei zwischen drei Bereichen unterscheiden, in denen ihr aufgerufen seid, vieles loszulassen. 


DIE FALLE DES KOPFES

Die erste Falle befindet sich auf dem Gebiet des Kopfes, des Denkens. Ihr seid sehr gut im Analysieren, im Begründen aus dem Verstand heraus und im logischen Denken. Dieser intellektuelle, denkende Teil von euch ist jedoch sehr stark in die Welt der Dualität eingebunden. Mit der „Welt der Dualität“ meinen wir eine Bewusstseinsrealität, in der Tatsachen in gut oder schlecht, hell oder dunkel, männlich oder weiblich, Freund oder Feind und andere Unterscheidungen eingeteilt werden. Mit anderen Worten: eine Bewusstseinsrealität, in der die allen Phänomenen zugrundeliegende Einheit nicht anerkannt wird, sondern in der Urteil und Unterscheidung als real angesehen und objektiv betrachtet werden.

Die Christusenergie jedoch ist in ihrem Wesen eine Energie, die jenseits der Dualität liegt. Sie ist das, was die Einheit zwischen allen Gegensätzen formt. Doch der Verstand erkennt diesen Einheitsfluss nicht an. Der Verstand möchte den Fluss der Einheit aufteilen, ihn kategorisieren und in Schubladen stecken. Das Denken möchte Strukturen und Theorien entwerfen, die der Realität und der Erfahrung übergestülpt werden können.

Das geschieht auch, wenn ihr euch bemüht, anderen zu helfen. Ihr versucht dann, bestimmte individuelle Symptome eines Klienten in einen größeren Rahmen, eine allgemeine Kategorie, einzuordnen und ersinnt gern allerlei Theorien über die Lösungen für diese Art von Problemen.

Damit will ich nicht sagen, dass dies alles verkehrt ist. Aber worum ich euch bitten möchte, wenn ihr mit anderen arbeitet, sei dies nun beruflich oder in eurem direkten Umfeld, ist das Folgende: Versucht, alle eure Gedanken und Theorien, alle eure auf dem Verstand basierenden Überlegungen darüber, was mit diesem anderen Menschen los sei, einmal vollständig loszulassen und hört einzig und unumschränkt auf die Energie des anderen. Versucht, mit eurem Herzen und eurer Intuition zu spüren, wo der andere innerlich steht (siehe dafür die Meditations-Übungen am Ende des Textes).

Oft habt ihr alle möglichen Vorstellungen darüber, was ein anderer Mensch tun oder nicht tun sollte, um einen inneren Durchbruch zu erlangen. Und diese Ideen sind häufig in gewisser Weise richtig, aber der Punkt ist, dass sie nicht immer im Einklang mit der Energie der anderen Person im Jetzt, in diesem Moment sind. Es kann sein, dass der andere Mensch eine ganz andere Herangehensweise oder Energie braucht, als ihr mit eurem Verstand vermutet.

Ich möchte euch bitten, den anderen rein aus eurem Inneren heraus zu sehen und zu fühlen, aus eurem stillen, intuitiven inneren Ort, wo ihr jenseits der Dualität seid und über sie hinausgeht und wo ihr heimkehrt in die Christusenergie, die dort in euch ihr Zuhause hat. Ich bitte euch, euch wirklich durch den anderen inspirieren zu lassen, wenn ihr ihm oder ihr Hilfe anbietet.

Die Lösung ist dann oft so einfach.

Nehmen wir einmal das Beispiel von Eltern, die ihren Kindern bei Problemen helfen wollen. Oft sind Eltern aufgrund ihrer Erfahrung besser in der Lage, bestimmte Dinge zu überblicken und die Konsequenzen bestimmter Handlungen einzuschätzen, und möchten sie ihr Kind vor negativen Situationen bewahren oder warnen. Vom Standpunkt der Vernunft aus betrachtet, scheint dies der richtige Weg zu sein, um zu helfen. Aber wenn ein Elternteil sich auf das Kind von seiner ruhigen, intuitiven Seite her einstellt und einfach zuhört, was das Kind von ihr oder ihm möchte, ist es oft etwas ganz anderes. Was das Kind oft zutiefst braucht, ist das echte Vertrauen der Eltern in es. „Lasst mich so sein wie ich bin. Vertraut mir.“ Euer aufrichtiges Vertrauen in euer Kind kann es ermutigen, wirklich in sich zu gehen und seine eigene Intuition zu befragen. Dies kann ihm helfen, eine Entscheidung zu treffen, die sich für sie oder ihn richtig anfühlt und die auch für euch leicht zu verstehen ist.

Ich gebe euch dieses Beispiel, weil es so weit verbreitet und klar erkennbar ist und es zugleich dennoch so schwierig ist, eure Kinder allein aus eurem intuitiven Wissen heraus zu unterstützen. Loslassen. Darum geht es. Das Loslassen eurer Vorstellungen, das Loslassen eurer Gedanken darüber, was für einen anderen gut ist, und ganz und gar ins Jetzt zu gehen und zu fragen: „Was brauchst du von mir?“

Das ist Kraft, das ist heilende Kraft, die ihr einem anderen schenkt. Und sehr oft bedeutet es, dass der andere euch innerlich bittet: Hab Geduld mit mir. Hab Vertrauen in mich, umgib mich weiterhin mit deinem Glauben an mich, auch wenn ich es so oft noch verkehrt zu machen scheine.

Die Falle des Kopfes beschert euch viele Grübeleien. In Wirklichkeit ist alles so viel einfacher. Versucht in jeder Situation, mit eurem Gefühl und eurer Intuition nach innen auf diese stille energetische Ebene zu gehen, auf der alles ganz einfach wird. Ihr braucht dort nicht zu denken, sondern nur zuzuhören. Das ist der Ort der Christusenergie. Das ist der Ort, an dem ich auf euch warte.

DIE FALLE DES HERZENS

Ein zweiter Bereich, in dem ihr in die Falle tappt, wenn ihr anderen helfen wollt, ist der Bereich des Herzens, des Gefühls. Das Herz ist ein Versammlungsort vieler Energien. Es bildet die Brücke zwischen Himmel und Erde, dem Spirituellen und dem Irdischen, und ebenso auch die Brücke zwischen Widersprüchen. Das Herz versammelt Energien aus sehr unterschiedlichen Quellen und ist in der Lage, die ihnen zugrunde liegende Einheit zu erkennen. Das Herz ist imstande, die Dualität mithilfe der Energien der Liebe und des Mitgefühls zu überwinden.

Das Herz ist der Sitz der Sympathie und des Mitgefühls mit allem, was lebt und beseelt ist. Es ist damit auch das Zentrum, durch das ihr euch tief in einen anderen Menschen einfühlen könnt. Das Herz spielt eine große Rolle in der Begleitung anderer. Mit eurem Herzen könnt ihr den Schmerz eines anderen spüren und ihn aus eurer eigenen inneren Wärme heraus auf seinem Weg unterstützen.

Doch darin liegt auch eine gewisse Gefahr. Euer Mitgefühl für einen anderen Menschen kann sehr weit gehen. So weit, dass ihr ein Stück von euch selbst an den anderen verliert.

Ihr solltet euch bewusst sein, dass wenn ihr ein Stück zu viel gebt, indem ihr euch zu sehr von der Traurigkeit oder dem Leid eines anderen mitreißen lasst, sich dies gegen euch wendet. Dieses Stück Energie geht zum anderen, kann aber nichts zur Lösung seines Problems beitragen, weil es nicht aus einem reinen Gefühl der Balance geboren ist. Ursache für euer Tun ist ein Schmerz in euch selbst, dessen ihr euch nicht vollauf bewusst seid und der euch dazu gebracht hat, übereifrig im Geben zu sein.

Ihr könnt dies selbst feststellen: Wenn ihr mit einer anderen Person gesprochen, sie behandelt oder versucht habt, ihr zu helfen, und ihr euch danach leer, müde, frustriert oder schwer fühlt, bedeutet das, dass ihr zu viel gegeben habt.
Wenn ihr aus dem Gleichgewicht heraus gebt, fühlt ihr euch danach frei, lebendig und inspiriert. Ihr kehrt mühelos wieder zu eurer eigenen Energie zurück. Die andere Person verschwindet dann wieder aus eurem Energiefeld. Eure Aura schließt sich und eure Wege trennen sich. Dann ist es gut so.

Aber wenn eine energetische Verbindungsschnur hin zu dem anderen bestehen bleibt, weil ihr so gern möchtet, dass es ihm besser geht, oder ihr so gern sehen möchtet, dass er glücklicher wird, hat das eine destruktive Wirkung auf eure Energie. In dem Moment entsteht eine Schnur der Abhängigkeit hin zum anderen. Euer Wohlbefinden wird dann abhängig von seinem.

Warum passiert euch das so leicht? Warum ist es für Lichtarbeiter so schwierig, diese Falle zu umgehen? Woher kommt dieses schmerzlich starke Bedürfnis, zu heilen, zu verbessern, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen?

In euren Herzen ist ein Kummer. Es besteht ein tiefes Bewusstsein der Verantwortung für und der Verbundenheit mit diesem irdischen Planeten und allem, was auf ihm lebt. Es ist eine tiefe Sehnsucht in euch nach einer anderen Wirklichkeit, einer, die mehr in Harmonie mit der natürlichen Göttlichkeit von allem ist, was auf eurer Erde lebt und atmet. Ihr sehnt euch nach einer Welt, die in Einklang mit dem Lied eurer Seele ist und ihm antwortet. Ein Lied, das von Frieden, Freude, Verbundenheit und kreativer Inspiration singt.

Aus dieser tiefen Sehnsucht und der Unruhe heraus, die sie in euch auslöst, wollt ihr den Menschen schneller helfen, als sie es oft umsetzen können. Es ist, was das betrifft, eine gewisse Ungeduld und Unruhe in euch. Und das macht es euch oft schwer, zu den Menschen, denen ihr sehr verbunden seid, genügend Abstand einzunehmen. Das spielt nicht nur dann eine Rolle, wenn ihr beruflich Menschen helft, sondern auch in eurem privaten Leben.

Den anderen loszulassen und ihm Zeit und Raum zu geben, seinen eigenen Prozess zu durchlaufen, verursacht euch einen gewissen inneren Schmerz. Das liegt daran, dass es euch auf eure eigene Einsamkeit und Verlorenheit in dieser irdischen Wirklichkeit zurückwirft. Ihr kennt eine andere energetische Wirklichkeit, die so viel reiner und schöner ist als diese, und der Unterschied zwischen jener anderen Wirklichkeit und dieser unvollkommenen Welt, in der ihr lebt, schmerzt euch zutiefst. Darum liegt auf dem Gebiet des Herzens die Falle der Ungeduld.

Diese Ungeduld nimmt die Form einer ausgeprägten Bezugnahme, einer intensiven Anteilnahme dem anderen gegenüber an. Sie äußert sich darin, dass ihr zu viel gebt. Wenn ihr dies an euch selbst bemerkt, fühlt dort hinein, fühlt, wie sehr ihr es wollt, fühlt die Ungeduld in eurem Antrieb, die gewisse Nichtakzeptanz der Wirklichkeit, wie sie hier und jetzt ist. Und seid euch bewusst, dass, wenn ihr das in eurem Bewusstsein geklärt habt, ihr es loslassen könnt. Sobald ihr erkennt, dass ihr zu viel gebt und dass darin eine Ungeduld steckt, die von eurem inneren Schmerz herrührt, könnt ihr aufhören, zu viel zu geben. Dann werden die Dinge erneut wieder ganz einfach.

Ihr müsst eure Energie für andere lediglich verfügbar machen. Die Schwingung der Lösung liegt in eurem Energiefeld. Oft zieht ihr genau die Menschen an, die mit Problemen zu kämpfen haben, durch die ihr selbst innerlich gegangen seid und die ihr so stark durchlebt habt, dass ihr darin eine Wahrheit und Reinheit erreicht habt, die Teil eures Wesens geworden ist. Was Teil eures Wesens wird, ist künftig dort. Es ist unantastbar. Das ist kein Buchwissen, kein Kurswissen. Es gehört zu euch, ihr seid es. Und das ist es, was ihr mit anderen zu teilen habt: euch selbst.

Ihr müsst es nur anbieten, und der andere wird davon dann berührt und inspiriert sein oder nicht. Das ist seine Sache. Mehr gibt es wirklich nicht zu tun… wirklich nicht!

Die Energie, die ihr darauf verwendet habt, zu viel zu geben und euch von dem starken Wunsch mitreißen zu lassen, die Dinge zu verbessern, könnt ihr jetzt ganz euch selbst geben. Ihr habt so viele schwere und schwierige Leben auf der Erde gelebt. Leben, in denen ihr versucht habt, etwas von eurem inneren Licht auf der Erde anzusiedeln und dafür zurückgewiesen und abgestraft wurdet. Leben, in denen es schwierig war, ihr selbst zu sein und wirklich zu erblühen. Diese Zeit nun bietet Gelegenheit und Möglichkeiten, zu sein, wie und wer ihr seid.

Und zu sein, wer ihr seid, beinhaltet schlicht und einfach auch Genuss und Vergnügen. Genießt das Leben! Erkennt nun schließlich und endlich die Schönheit dieser irdischen Realität und kommt in ihr an, auch wenn so vieles in ihr nicht zu stimmen scheint. Versucht, täglich Funken der Schönheit in eure Aura, in eure Energie aufzunehmen. Versucht sie zu sehen, inmitten all der Hässlichkeit, all der Disharmonie. Versucht sie zu genießen, nehmt an, was euch angeboten wird, empfangt. Traut euch, zu empfangen!

Wenn ein Mensch wirklich genießen und empfangen kann, wird er noch mehr in seiner Kraft stehen und wird er anderen die „Schwingung der Lösung“ in seiner eigenen Energie noch fließender anbieten können, weil er sich dann nicht mehr leer-gibt. Er erlaubt sich dann, ebenso mühelos zu empfangen, wie er sich erlaubt, zu geben, weshalb sowohl der Fluss des Gebens als auch der des Empfangens stärker werden wird.


DIE FALLE DES WILLENS

Abschließend möchte ich euch auf die dritte Falle auf dem Weg zur Heilerschaft aufmerksam machen, und das ist die Falle des Willens. In der Philosophie und Psychologie wird traditionell zwischen Kopf, Herz und Wille unterschieden, und wenngleich diese drei Bereiche selbstredend auch ineinandergreifen, möchte ich hier doch jeden einzeln aufführen. Ich habe eine Falle im Bereich des Kopfes und eine im Bereich des Herzens erwähnt, und ich möchte nun mit der Falle des Willens schließen.

Der Wille ist im Sonnengeflecht angesiedelt, dem energetischen Zentrum in der Nähe des Magens. Dieses Zentrum steuert das Handeln, das Manifestieren eurer inneren Energie in der physischen, irdischen Sphäre. Wenn der Wille in einer Verbindung mit eurer Intuition steht, mit dem stillen Anteil in euch, der über die Dualität hinausgeht, dann strömt alles ganz von selbst. Euer Wille ist dann eine Verlängerung oder Erweiterung des Christus und des Christus-Bewusstseins in euch.

Ihr könnt dies dann daran erkennen, dass ihr Freude an den Dingen habt, die ihr tut, dass sich bei den Dingen, die ihr tut, euer Herz öffnet. Dann seid ihr in dieser Strömung, in einem Fluss von Kreativität und Inspiration. Aber oft ist es so, dass ihr nicht gut auf diese Strömung eingestimmt seid. Es gibt dann einen Teil in euch, einen Teil eures persönlichen Willens, der nicht immer auf die Stimme der Stille hören will. Aus eurem persönlichen Willen heraus wollt ihr die Dinge vielleicht auf eine andere, eigene Art und Weise realisieren, oft schneller als der natürliche Fluss. Ihr erkennt dies als eine Unruhe, die dann in euch lebt.

Da, wo ihr euch von der natürlichen Strömung eurer Energie ablöst, werdet ihr oft durch Meinungen und Vorstellungen von außen her abgelenkt. Diese können sehr laut und sein und einen großen Einfluss haben und euch das Gefühl geben: Ich muss das tun, ich muss das jetzt tun. Kennzeichnend für diesen bemühten, forcierten Einsatz des Willens ist der Druck, etwas zu tun. Es ist eine innere Spannung, die einzig dadurch entsteht, dass ihr nicht völlig loslassen und eurem größeren Selbst, der stillen, wissenden Kraft vertrauen wollt, die außerhalb von Zeit und Raum steht und unabhängig ist von eurem Körper.

Dieser übermäßige Einsatz eures persönlichen Wollens spielt dann auch seine Rolle dabei, anderen zu helfen. Diese Falle ist im Wesentlichen sehr mit einer Ungeduld verbunden, die im Herzen bestehen kann. Auch hier geht es darum, zu viel auf einmal geben zu wollen und etwas schneller zu wollen, als es sein sollte. Im Bereich des Herzens geht diese Ungeduld ursprünglich aus einem gewissen Kummer, aus einer tiefen Sehnsucht nach mehr Harmonie und Heilung in der Welt hervor. Aber im Bereich des Willens entspringt diese Ungeduld und Nachgiebigkeit dem Bedürfnis, eine persönliche Macht ausüben zu wollen.

Persönliche Macht ist hier nicht im „bösen“ Sinne des Wortes zu verstehen, im Sinne also des Wunsches, andere zu unterdrücken oder zu beherrschen. Ihr alle hier habt dieses Stadium hinter euch gelassen. Ihr tragt ein tiefes Bewusstsein für den Wert des Lebens in euch. Die Episode des Machtmissbrauchs auf Kosten anderer ist Teil eurer Geschichte geworden.

Dennoch gibt es einen Teil in euch, der Macht ausüben will, in dem Sinne, dass ihr dann die Wirklichkeit nach eurem Willen formen wollt. Es fehlt euch dann das Vertrauen in den natürlichen Lauf, in den natürlichen Rhythmus des Lebens. Dieser ist oft viel langsamer, als ihr es aus eurem persönlichen Wollen heraus erwartet.

Der Grund dafür ist, dass jeder schöpferische Prozess auf der Ebene des Bewusstseins beginnt und von dort aus einen langen Weg bis hin zu der kompakten irdischen Wirklichkeit und zudem einem kompakten physischen Körper zurücklegen muss.

Alles, was ihr erschafft, was ihr zur inneren Wirklichkeit werden lasst und physisch manifestieren wollt, hat eine Reihe von Schritten zu durchlaufen. Ihr könnt dies als ein Herabsteigen durch die Chakras hindurch betrachten, ganz bis hinunter zur Erde.

Jeder einzelne Schritt auf diesem Weg erfordert von euch, dem Schöpfer, Vertrauen und Einklang mit der Stille in euch selbst. Mit dem Zentrum eurer selbst, das immer da ist und das über Zeit und Raum hinaus geht. Wenn ihr den Kontakt zu diesem stillen Punkt, diesem inneren Wissen, verliert, meldet reckt euer persönlicher Wille den Kopf hervor und erschafft mehr Unruhe und mehr Umwege als nötig sind. Und diese Haltung spielt dann auch beim Helfen-Wollen eine Rolle.

Ihr alle habt einen starken inneren Antrieb – auf welche Weise auch immer er sich zum Ausdruck bringt -, Licht in diese Wirklichkeit zu bringen. Vielleicht habt ihr eine eigene Praxis oder begleitet Menschen beruflich, professionell oder ihr erlebt es in eurem Privatleben sehr stark; das spielt keine große Rolle. Es geht darum, dass ihr als Heiler oder Helfer eure Erfüllung findet, dass ihr den inneren Ort findet, an dem ihr euch schöpferisch, kreativ fühlt und ihr selbst sein könnt. Dazu ist es notwendig, euren persönlichen Willen loszulassen und auf das zu vertrauen, was sich von selbst auf eurem Weg zeigt.

Es fällt euch mitunter schwer, einfach zu vertrauen, weil das Erreichen eures Ziels oft länger dauert als ihr denkt. Aber in dieser Zwischenzeit solltet ihr das Leben genießen! Umgebt euch mit allem, was ihr liebt, was ihr braucht und noch mehr. Traut euch, euch in jeder Hinsicht Luxus zu gönnen. Wisst einfach, dass all die innere Arbeit, die ihr in der Zwischenzeit tut, die „Schwingung der Lösung“ in eurem Energiefeld verstärkt. Das zieht die Menschen auf euren Weg, denen durch euch geholfen werden kann. Es zieht die Manifestation eures höchsten Wohles an, das Wirken und Werk eures Herzens.


LOSLASSEN IST LIEBE

Das Vermeiden der oben beschriebenen Fallen geschieht immer in Form eines Loslassens. Das Loslassen von übermäßigem Denken, Loslassen von übermäßiger Empathie, Loslassen von übermäßigem Wollen. Wenn ihr wirklich im Vertrauen loslasst, ist es für euch eine tiefe Quelle der Freude, Menschen (und allem, was lebt) zu helfen. Als Lichtarbeiter erlebt ihr so eine sehr tiefe Erfüllung und Selbstverwirklichung.

In euch als Lichtarbeiter blüht dann etwas in eurem Einheitsbewusstsein auf, nach dem ihr euch alle so sehr sehnt. Euer Bewusstsein von der tiefen Einheit, die zwischen allen Lebewesen, allem Sein und Allem Was Ist, besteht. Dieses Gewebe in eurem Geist macht euch glücklich, im einzig wahren Sinne des Wortes, und es löst euch von der Dualität.

Ihr betretet dann eine andere Wirklichkeit, eine Wirklichkeit, die unabhängig ist vom Dualen, eine Wirklichkeit, die auf Einheit und Liebe basiert.

Es ist euer tiefster Traum und eure tiefste Erfüllung, das Einheitsbewusstsein zu verwirklichen, es hier auf der Erde wirklich zu manifestieren. Dies ist eine herrliche Inspiration, und darum, dieses wundervollen, großartigen Ziels willen, bitte ich euch, euch in euren Energien der drei Fallen bewusst zu sein, die wir heute besprochen haben. Denn diese Fallen kreieren Unruhe und Negativität in eurer Wahrnehmung der Wirklichkeit. Wir bitten euch, euch dessen bewusst zu sein und diese Aspekte loszulassen, denn euer nicht-duales Selbst, der Christus in euch allen, möchte nichts lieber, als sich auf der Erde, in eurem täglichen Leben zu manifestieren.

Ich möchte euch sehr dafür danken, dass ihr hierhergekommen seid und dafür, wer ihr seid. Für den immensen Mut, den ihr alle an den Tag gelegt habt. Und ich sage euch, dass das gelobte Land, die Neue Erde, wirklich in sichtbarer Nähe ist, es ist da, in eurem eigenen Herzen. Es ist keine Fiktion, sondern eine Wirklichkeit, deren Wiege eure Herzen sind.


MEDITATIONSÜBUNGEN


Nachfolgend findet ihr zwei Übungen, die vor dem Channeln durchgeführt wurden. Diese Übungen sind im Einklang mit den Inhalten des Channelings und geben euch die Möglichkeit, das Gesagte von innen heraus zu erleben. Beide Übungen beginnen auf dieselbe einleitende Weise.

ÜBUNG 1

Sitzt oder liegt in einer bequemen Haltung. Entspannt die Muskeln eures Körpers. Geht mit eurem Bewusstsein zu den Muskeln eurer Schultern und eures Nackens und lasst alle Anspannungen dort los. Tut das Gleiche mit den Muskeln eures Bauches, eurer Arme und eurer Beine.

Geht dann mit eurer Aufmerksamkeit zu euren Füßen und fühlt eure Verbindung zur Erde. Fühlt, wie die Erde euch trägt und euch Ruhe gibt, wann immer ihr sie braucht.

Atmet ein paar Mal ruhig aus eurem Bauch heraus.

Geht nun mit eurem Bewusstsein zu einem Moment oder einer Phase in eurem Leben zurück, in der ihr euch sehr schlecht fühltet. Was ist die erste Situation, die euch in den Sinn kommt? Geht darin mit. Denkt wieder an die Zeit zurück, in der ihr sehr unglücklich wart und euch verzweifelt fühltet. Spürt noch einmal, wie es war, wie ihr euch damals innerlich gefühlt habt.

Und dann begebt euch in die Energie der Lösung. Fragt euch in diesem Moment: „Wie bin ich dort herausgekommen? Was hat mir dabei am meisten geholfen?“ Es kann etwas gewesen sein, das von einer anderen Person kam, oder etwas, das nur von euch selbst kam. Wie seid ihr aus diesem Tiefpunkt herausgekommen? Benennt die Energie, die euch am meisten geholfen hat.

Richtet nun eure Aufmerksamkeit wieder auf eure Füße, auf euren Atem und kommt wieder ganz und gar zurück in die Gegenwart.

ÜBUNG 2

Sitzt oder liegt in einer bequemen Haltung. Entspannt die Muskeln eures Körpers. Geht mit eurem Bewusstsein zu den Muskeln eurer Schultern und eures Nackens und lasst alle Anspannungen dort los. Tut das Gleiche mit den Muskeln eures Bauches, eurer Arme und eurer Beine.

Geht dann mit eurer Aufmerksamkeit zu euren Füßen und fühlt eure Verbindung zur Erde. Fühlt, wie die Erde euch trägt und euch Ruhe gibt, wann immer ihr sie braucht.

Atmet ein paar Mal ruhig aus eurem Bauch heraus.

Ruft jetzt jemanden aus eurer nächsten Umgebung in euer Bewusstsein, den ihr sehr mögt und mit dem ihr sehr verbunden seid. Jemand, dessen Wohlbefinden euch wirklich am Herzen liegt. Das kann euer Partner oder Kind sein oder ein Kollege oder ein Freund. Lasst diese Person in eurer Vorstellung erscheinen und nehmt seine oder ihre Anwesenheit vollständig in euch auf. Fragt dann: „Was brauchst du von mir?“ oder „Wie kann ich dir am besten helfen?“ Stellt diese Frage, und hört dann einfach nur zu. Hört euch an, was die andere Person sagt oder euch fühlen lässt. Lasst es einfach auf euch zukommen.

Richtet nun eure Aufmerksamkeit wieder auf eure Füße, auf euren Atem und kommt wieder ganz und gar zurück in die Gegenwart.


Anmerkung: Der Zweck dieser beiden Übungen besteht darin, euch bewusst zu machen, was in einer Situation der Bedrängnis oder des Schmerzes wirklich hilfreich ist. Das kann ganz anders sein als das, was ihr (für euch oder andere) für hilfreich haltet.

Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–fallen-auf-dem-weg-zur-heilerschaft   –   Übersetzung erfolgte z.T. gemäß Original-Audio-Aufnahme