Barbara Bessen: Channeling Juli 2022


Liebe Freunde der monatlichen Botschaften!


Was ist wahr, was darf man glauben, und was ist zu tun? Wenn man die Berichte der Zeitungen und Medien liest oder schaut, hat man das Gefühl, dass all das, was vor ein paar Jahren noch gut war, heute anders oder schlecht ist. Man fragt sich auch, was man als Einzelner tun kann, damit Klarheit entsteht, und neue Wege sich offenbaren. Und man kommt natürlich auch zu dem Schluss, dass es möglicherweise gar nicht darum geht, dass Frieden herrscht. Die ständigen Wellen der Dualität schließen – bei genauerem Kontemplieren – einen ständigen Frieden wohl aus. Irgendjemand, irgendetwas macht einfach weiter und zündelt erneut.

Jeshua spricht gern vom Goldenen Pfad, dem Pfad der Mitte. Dieser bringt mit sich, dass man in die abgeschwächte Dualität gleitet. So erlebt man an sich selbst, wie sich Frieden anfühlt und wie sich nach Dramatik aussehende Situationen glätten oder klären, und dass man eine Lösung der Probleme weiß.

Man weiß dies aus dem Inneren. Damit wäre ich wieder bei meinem Lieblingsthema: Die Verbindung zur geistigen Welt. Die Verbindung zu hochschwingenden geistigen Begleitern und zu unserem Höheren Selbst.

Ein weiterer Schritt in unserer Bewusstseinserweiterung und der möglichen  Verschmelzung mit dem Göttlichen ist die Verbindung der eigenen männlichen und weiblichen Seite. Und wenn dies viele von uns erreichen (die Idee vom 100. Affen), verändern sich fast automatisch die Prägungen im Feld, von den wir uns alle nähren.

Ich wünsche viel Freude beim Eintauchen in diese Botschaft von Jeshua Ben Josef, der zu Jesus wurde (durch höhere „Überschattung“).

Herzlich Ihre Barbara Bessen

Jeshua – Channeling Juli 2022

„Das Männliche und das Weibliche in sich vereinen“

Ich freue mich heute und später (wann immer die Botschaft dich erreicht) in dieser Runde zu sein. Eine Runde der Suchenden und Erwachenden. Beides ist nicht voneinander zu trennen. Ich bin Jeshua, der zu Jesus ward. Der, der aufgestiegen ist, ist Jeshua Ben Josef. Lasst mich ein bisschen näherkommen, lasst uns zusammenrücken.

Meine Hand ruht auf deiner Schulter. Ich möchte dir vermitteln, dass wir Brüder sind, Schwestern und Brüder des Lichtes, der Liebe, auch im Bunde derer, die man die Galaktische Föderation nennt. Lasst uns näher zusammen sein, um auch das zu spüren, was uns alle ausmacht: Das Weibliche und das Männliche in uns. Beide Seiten sind wichtig, beide wollen gelebt werden, doch sie sollten sich mehr annähern, sich ausgleichen, sich ergänzen. So war es von der Schöpfung gedacht. Was fühlst du, wenn ich so nahe bin? Wahrscheinlich spürst du meine männliche Seite. Vielleicht auch, weil du es erwartest.


Maria Magdalena hat einmal in der bekannten Inkarnation vor gut 2000 Jahren, die wir teilten, gesagt: „In dir spüre ich viel Weibliches, aber dennoch die Kraft des Männlichen, die manchmal hervorschnellt, wenn man es nicht erwartet.“

Das Männliche ist das Überlegende, das Abwägende, das Zentrierte, das dann nach vorn tritt, wenn es passend ist. Und oft auf den Punkt genau. Wie beim Bogenschießen. Da ist der kleinste Schritt, die genaue Ausrichtung wichtig, um ins Zentrum zu gelangen. Das Weibliche ist die Hingabe an das zu Gebärende (was immer es auch ist), die Liebe zur Befruchtung und sie zu empfangen, das sich sehnen nach Erfüllung, nach Ganzheit und danach, stets neu zu erschaffen.

Dies ist es, was dem männlichen Agieren zugrunde liegt. Die Idee, sich auszudehnen, sich an den Schoß der Vollendung auszurichten. Beide Qualitäten, die ich jetzt hier sehr einfach ausdrücke, sind ohne das andere nicht sinnvoll, und in der Schöpfung auch nicht möglich. Es braucht beides, besonders auf der physischen Ebene, um sich ausgewogen auszudrücken. Ich nenne es auch gern das Beschreiten des Goldenen Pfades. Es ist der Weg der Mitte. Es ist zentrierte Hingabe an den Weg nachhause, der über das Gefühl erfolgt, um dann mit der Ausrichtung des klaren Männlichen bei Bedarf auszuschwärmen, tätig zu sein und sich immer neu zu justieren.

Ihr lebt mit einem Teil eures Seins auf der physischen Erde und erlebt gerade eine sehr intensive Phase der Veränderung. Das innere, hingebungsvolle Weibliche möchte Frieden, möchte die Liebe in sich leben und für andere ausstrahlen.

Das Männliche schafft die Basis und die Möglichkeiten. Und es agiert, damit dies in die Vollkommenheit gleitet.

Der Weg dieses Planeten und seiner Menschen ist die Ausgeglichenheit derSchöpfung, die Vollkommenheit in einem physischen Körper zu leben. Dies war viele tausend Jahre kaum möglich. Die hohen Wellen der Göttlichen Schwingung, die nun die Erde erreichen, und vieles zum Wackeln bringen, lässt euch schwanken und unsicher sein, was werden wird.

Gönnt euch die Zeit der Stille, der Ruhe, lasst Dinge liegen, die bearbeitet werden wollen. Euer Körpersystem und ihre energetische Ausgeglichenheit sind wichtig.

Nichts ist mehr so wie es war. Und das ist gut so. Wie sollen Veränderungen eintreten, wenn nicht das Alte geht? Ihr seid Wesen des Lichtes, die hier sind, um diesen Prozess zu unterstützen. Ein Diener des Wandels ist aber auch Mensch, und diese Bedürfnisse müssen unbedingt wahrgenommen werden. Viele von euch fühlen sich ein wenig lahm und energielos, oft kommt dies in kleinen Schüben. Das ist die Umarbeitung des Körpersystems.

Dies läuft schon viele Jahre, aber es geht nun verstärkt weiter, in eine Endphase. Ihr seid auf bestimmte Art erzogen von vielen Menschen, die euer Leben mitlenkten. Ihr habt vieles gelernt, um hier zurecht zu kommen, so wie man es euch anbot. Aber es gibt viel mehr zu entdecken, wie zu leben ist. Ihr seid in Begrenzung angeleitet worden. Lasst die Zügel los und erlebt die Freiheit des Seins.

 
Damit verbunden ist auch die Angleichung der energetischen Ausrichtung des Männlichen und Weiblichen. Erlaubt euch, den Verstand ein bisschen zur Seite zu schieben, geht ins Gefühl. Fragt euch beispielweise, was ihr wie leben wollt.


Stellt vieles infrage, um dann das Passende zu verstärken. Gedanken erschaffen Realität. Das ist oft gesagt, aber auch umgesetzt? Das Männliche und das Weibliche sollten in einer Symbiose sein, sie sollten sich spielerisch, wie von selbst, ergänzen. Der eine weiß, was der andere kann und leisten will.

Beide gehen keine Alleingänge, sondern ziehen an einem Strang. Beschäftige dich damit und lausche und fühle in dich, wie diese beiden Teile deines Seins miteinander agieren.

Es ist aufschlussreich, sich so besser kennenzulernen. Und sei dir im täglichen Leben bewusst, welcher Anteil grad die Fäden in der Hand hat. Und wie er diese Fäden hält – locker, entspannt oder fest und zielsicher, ohne das andere zu beachten.

So gleitest du langsam auf den Goldenen Pfad der Mitte. Der verspricht mehr Ausgeglichenheit, erweitertes Bewusstsein, ein gutes Körpergefühl, Lust am Leben und eine interdimensionale Erdung. Und – du weißt immer, was zu tun ist. Deine inneren Hüter der Polarität wissen es.

Wenn du meine Hilfe brauchst, sprich mich an.

Ich bin Jeshua
Büro Barbara Bessen, Großer Burstah 44, 20457 Hamburg
+49 (0) 40 37 50 32 01 info@barbara-bessen.com www.barbara-bessen.com

Channeling von ErzEngel Michael – über Barbara Bessen, bei Emmy X.: https://emmyxblog.wordpress.com/2022/07/27/ein-channeling-von-erzengel-michael-uber-barbara-bessen/