Liebe Freunde der monatlichen Botschaften!
Was ist wahr, was darf man glauben, und was ist zu tun? Wenn man die Berichte der Zeitungen und Medien liest oder schaut, hat man das GefĂŒhl, dass all das, was vor ein paar Jahren noch gut war, heute anders oder schlecht ist. Man fragt sich auch, was man als Einzelner tun kann, damit Klarheit entsteht, und neue Wege sich offenbaren. Und man kommt natĂŒrlich auch zu dem Schluss, dass es möglicherweise gar nicht darum geht, dass Frieden herrscht. Die stĂ€ndigen Wellen der DualitĂ€t schlieĂen â bei genauerem Kontemplieren â einen stĂ€ndigen Frieden wohl aus. Irgendjemand, irgendetwas macht einfach weiter und zĂŒndelt erneut.
Jeshua spricht gern vom Goldenen Pfad, dem Pfad der Mitte. Dieser bringt mit sich, dass man in die abgeschwĂ€chte DualitĂ€t gleitet. So erlebt man an sich selbst, wie sich Frieden anfĂŒhlt und wie sich nach Dramatik aussehende Situationen glĂ€tten oder klĂ€ren, und dass man eine Lösung der Probleme weiĂ.
Man weià dies aus dem Inneren. Damit wÀre ich wieder bei meinem Lieblingsthema: Die Verbindung zur geistigen Welt. Die Verbindung zu hochschwingenden geistigen Begleitern und zu unserem Höheren Selbst.
Ein weiterer Schritt in unserer Bewusstseinserweiterung und der möglichen Verschmelzung mit dem Göttlichen ist die Verbindung der eigenen mÀnnlichen und weiblichen Seite. Und wenn dies viele von uns erreichen (die Idee vom 100. Affen), verÀndern sich fast automatisch die PrÀgungen im Feld, von den wir uns alle nÀhren.
Ich wĂŒnsche viel Freude beim Eintauchen in diese Botschaft von Jeshua Ben Josef, der zu Jesus wurde (durch höhere âĂberschattungâ).
Herzlich Ihre Barbara Bessen
Jeshua â Channeling Juli 2022
âDas MĂ€nnliche und das Weibliche in sich vereinenâ
Ich freue mich heute und spĂ€ter (wann immer die Botschaft dich erreicht) in dieser Runde zu sein. Eine Runde der Suchenden und Erwachenden. Beides ist nicht voneinander zu trennen. Ich bin Jeshua, der zu Jesus ward. Der, der aufgestiegen ist, ist Jeshua Ben Josef. Lasst mich ein bisschen nĂ€herkommen, lasst uns zusammenrĂŒcken.
Meine Hand ruht auf deiner Schulter. Ich möchte dir vermitteln, dass wir BrĂŒder sind, Schwestern und BrĂŒder des Lichtes, der Liebe, auch im Bunde derer, die man die Galaktische Föderation nennt. Lasst uns nĂ€her zusammen sein, um auch das zu spĂŒren, was uns alle ausmacht: Das Weibliche und das MĂ€nnliche in uns. Beide Seiten sind wichtig, beide wollen gelebt werden, doch sie sollten sich mehr annĂ€hern, sich ausgleichen, sich ergĂ€nzen. So war es von der Schöpfung gedacht. Was fĂŒhlst du, wenn ich so nahe bin? Wahrscheinlich spĂŒrst du meine mĂ€nnliche Seite. Vielleicht auch, weil du es erwartest.
Maria Magdalena hat einmal in der bekannten Inkarnation vor gut 2000 Jahren, die wir teilten, gesagt: âIn dir spĂŒre ich viel Weibliches, aber dennoch die Kraft des MĂ€nnlichen, die manchmal hervorschnellt, wenn man es nicht erwartet.â
Das MĂ€nnliche ist das Ăberlegende, das AbwĂ€gende, das Zentrierte, das dann nach vorn tritt, wenn es passend ist. Und oft auf den Punkt genau. Wie beim BogenschieĂen. Da ist der kleinste Schritt, die genaue Ausrichtung wichtig, um ins Zentrum zu gelangen. Das Weibliche ist die Hingabe an das zu GebĂ€rende (was immer es auch ist), die Liebe zur Befruchtung und sie zu empfangen, das sich sehnen nach ErfĂŒllung, nach Ganzheit und danach, stets neu zu erschaffen.
Dies ist es, was dem mĂ€nnlichen Agieren zugrunde liegt. Die Idee, sich auszudehnen, sich an den SchoĂ der Vollendung auszurichten. Beide QualitĂ€ten, die ich jetzt hier sehr einfach ausdrĂŒcke, sind ohne das andere nicht sinnvoll, und in der Schöpfung auch nicht möglich. Es braucht beides, besonders auf der physischen Ebene, um sich ausgewogen auszudrĂŒcken. Ich nenne es auch gern das Beschreiten des Goldenen Pfades. Es ist der Weg der Mitte. Es ist zentrierte Hingabe an den Weg nachhause, der ĂŒber das GefĂŒhl erfolgt, um dann mit der Ausrichtung des klaren MĂ€nnlichen bei Bedarf auszuschwĂ€rmen, tĂ€tig zu sein und sich immer neu zu justieren.
Ihr lebt mit einem Teil eures Seins auf der physischen Erde und erlebt gerade eine sehr intensive Phase der VerĂ€nderung. Das innere, hingebungsvolle Weibliche möchte Frieden, möchte die Liebe in sich leben und fĂŒr andere ausstrahlen.
Das MÀnnliche schafft die Basis und die Möglichkeiten. Und es agiert, damit dies in die Vollkommenheit gleitet.
Der Weg dieses Planeten und seiner Menschen ist die Ausgeglichenheit derSchöpfung, die Vollkommenheit in einem physischen Körper zu leben. Dies war viele tausend Jahre kaum möglich. Die hohen Wellen der Göttlichen Schwingung, die nun die Erde erreichen, und vieles zum Wackeln bringen, lÀsst euch schwanken und unsicher sein, was werden wird.
Gönnt euch die Zeit der Stille, der Ruhe, lasst Dinge liegen, die bearbeitet werden wollen. Euer Körpersystem und ihre energetische Ausgeglichenheit sind wichtig.
Nichts ist mehr so wie es war. Und das ist gut so. Wie sollen VerĂ€nderungen eintreten, wenn nicht das Alte geht? Ihr seid Wesen des Lichtes, die hier sind, um diesen Prozess zu unterstĂŒtzen. Ein Diener des Wandels ist aber auch Mensch, und diese BedĂŒrfnisse mĂŒssen unbedingt wahrgenommen werden. Viele von euch fĂŒhlen sich ein wenig lahm und energielos, oft kommt dies in kleinen SchĂŒben. Das ist die Umarbeitung des Körpersystems.
Dies lĂ€uft schon viele Jahre, aber es geht nun verstĂ€rkt weiter, in eine Endphase. Ihr seid auf bestimmte Art erzogen von vielen Menschen, die euer Leben mitlenkten. Ihr habt vieles gelernt, um hier zurecht zu kommen, so wie man es euch anbot. Aber es gibt viel mehr zu entdecken, wie zu leben ist. Ihr seid in Begrenzung angeleitet worden. Lasst die ZĂŒgel los und erlebt die Freiheit des Seins.
Damit verbunden ist auch die Angleichung der energetischen Ausrichtung des MĂ€nnlichen und Weiblichen. Erlaubt euch, den Verstand ein bisschen zur Seite zu schieben, geht ins GefĂŒhl. Fragt euch beispielweise, was ihr wie leben wollt.
Stellt vieles infrage, um dann das Passende zu verstĂ€rken. Gedanken erschaffen RealitĂ€t. Das ist oft gesagt, aber auch umgesetzt? Das MĂ€nnliche und das Weibliche sollten in einer Symbiose sein, sie sollten sich spielerisch, wie von selbst, ergĂ€nzen. Der eine weiĂ, was der andere kann und leisten will.
Beide gehen keine AlleingĂ€nge, sondern ziehen an einem Strang. BeschĂ€ftige dich damit und lausche und fĂŒhle in dich, wie diese beiden Teile deines Seins miteinander agieren.
Es ist aufschlussreich, sich so besser kennenzulernen. Und sei dir im tĂ€glichen Leben bewusst, welcher Anteil grad die FĂ€den in der Hand hat. Und wie er diese FĂ€den hĂ€lt – locker, entspannt oder fest und zielsicher, ohne das andere zu beachten.
So gleitest du langsam auf den Goldenen Pfad der Mitte. Der verspricht mehr Ausgeglichenheit, erweitertes Bewusstsein, ein gutes KörpergefĂŒhl, Lust am Leben und eine interdimensionale Erdung. Und â du weiĂt immer, was zu tun ist. Deine inneren HĂŒter der PolaritĂ€t wissen es.
Wenn du meine Hilfe brauchst, sprich mich an.
Ich bin Jeshua
BĂŒro Barbara Bessen, GroĂer Burstah 44, 20457 Hamburg
+49 (0) 40 37 50 32 01 info@barbara-bessen.com www.barbara-bessen.com
Channeling von ErzEngel Michael – ĂŒber Barbara Bessen, bei Emmy X.: https://emmyxblog.wordpress.com/2022/07/27/ein-channeling-von-erzengel-michael-uber-barbara-bessen/