AnkĂŒndigung dazu: https://www.esistallesda.de/2022/08/01/margit-kaufmann-grosses-kosmisches-ereignis-geschieht-jetzt/
GefĂ€hrlicher Sonnenwind – Auch Blackout möglich
02. August 2022 | 10:14 Uhr
© Twitter helloviewer.com
Auszug aus dem Beitrag: Angst vor einer Katastrophe muss man nicht haben, laut Experten sind aber Schwankungen im Stromnetz, sowie BeeintrĂ€chtigungen von Satelliten und in den Telekommunikationsnetzwerken möglich. Was erfreulicher ist: AuĂerdem könnten Polarlichter sichtbar werden, schreibt auch die „Daily Mail“.
Experten warnen, dass die geladenen Teilchen des Sonnenwinds heute auf die Erde krachen und einen Sonnensturm auslösen könnten. Das wÀren die Folgen.
FĂŒr heute, den 2. August 2022, gilt eine Sonnensturm-Warnung! Ein Loch in der SonnenatmosphĂ€re verstĂ€rkt den Sonnenwind, der bestĂ€ndig durch den Weltraum rast. Experten warnen nun, dass die geladenen Teilchen Dienstagnacht auf die Erde krachen und einen Sonnensturm auslösen könnten.
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„Laut NOAA-Meteorologen besteht heute eine geringe Chance auf kleinere geomagnetische StĂŒrme der Klasse G1, da die Erde in einen Hochgeschwindigkeitsstrom des Sonnenwindes gerĂ€t“, schreibt „spaceweather.com“. Demnach könnte ein schwacher Sonnensturm in der Nacht vom 2. auf den 3. August auf die Erde treffen. Angst vor einer Katastrophe muss man nicht haben, laut Experten sind aber Schwankungen im Stromnetz, sowie leichte BeeintrĂ€chtigungen von Satelliten und in den Telekommunikationsnetzwerken möglich. Was erfreulicher ist: AuĂerdem könnten Polarlichter sichtbar werden, schreibt auch die „Daily Mail“.
Experten warnen vor möglichem Blackout
Dramatischer wĂ€ren die Folgen bei einem Sturm der Klasse G5. Dabei können nicht nur Satelliten dauerhaft zerstört werden, sondern auch die Stromversorgung. Ein Blackout hĂ€tte dramatische Folgen, es ist nicht abzuschĂ€tzen wie die Menschen ohne Technologie fĂŒr einige Zeit auskommen wĂŒrden. Auf einen möglichen Blackout sollte man sich grundsĂ€tzlich vorbereiten.
Der bisher gröĂte wissenschaftlich beobachtete Sonnensturm traf vor mehr als 160 Jahren auf die ErdatmosphĂ€re. Beim sogenannten Carrington-Ereignis im Jahr 1859 krachte ein Sonnensturm mit einer Geschwindigkeit von mehr als 2.000 Kilometern pro Sekunde auf die Erde. Polarlichter waren damals sogar in Rom und auf Hawaii sichtbar. „News.de“ schreibt davon, dass damals in Nordeuropa und Nordamerika in Telegrafenmasten eine so hohe Spannung induziert wurde, dass sogar die Papierstreifen in den EmpfĂ€ngern durch Funkenschlag in Brand gesetzt wurden. Zum GlĂŒck sind schwere SonnenstĂŒrme Ă€uĂerst selten.