Auch ĂŒber das Thema Dimensionen haben wir bereits des Ăfteren geschrieben, doch möchten wir dieses Mal die Gelegenheit nutzen, um euch das Konzept der inneren Dimension zu erlĂ€utern.
NatĂŒrlich ist dieses Konzept nicht neu und wird bereits auch seit Generationen im Buddhismus gelehrt, doch möchten wir ein wenig nĂ€her darauf eingehen, um das VerstĂ€ndnis in diesem Bereich etwas zu festigen.
Wir beginnen mit der Erforschung der Dimension der Existenz mit UnterstĂŒtzung von mathematischen Eigenschaften, in Form von LĂ€nge, Breite, Höhe und Tiefe. Man kann die physische RealitĂ€t als eine 90 Grad Verschiebung des Zustandes der zweiten Dichte verstehen.
Doch beginnen wir mit der Vorstellung eines einzelnen Punktes innerhalb einer Leere.
Dieser Punkt ist man selbst und er beinhaltet alles, was im Universum existiert.
So ist man selbst dieser Punkt, aber auch die IdentitÀt der eigenen Persönlichkeit befindet sich innerhalb dieses Punktes.
Alles innerhalb des Punktes besteht aus der gleichen Substanz, derselben homogenen Energie, woraus alle RealitÀten geschaffen sind, man selbst ist diese Energie, welche alles erzeugt, Bilder, Töne, Gedanken, Empfindungen, einfach alles.
Und nun stellen wir uns vor, dass dieser eine Punkt die Leere erkennt und sich daraufhin bewusst wird, dass er auĂerhalb von sich selbst existieren kann.
So beginnt sich dieser Punkt in zwei Richtungen, nach vorne, wie auch nach hinten ins unendliche auszudehnen, wie ein Laserstrahl.
Diese Linie besteht praktisch aus unendlich vielen Punkten, so dass der Raum zwischen den einzelnen Punkten fĂŒr sich selbst gesehen eine eigene Form der Unendlichkeit darstellt, aber auch jeder einzelne Punkt, welcher diese Linie bildet, beinhaltet sich selbst, als Persönlichkeitskonstrukt, aber auch das gesamte Universum, alle möglichen RealitĂ€ten. Jeder Punkt ist gewissermaĂen eine Projektion von sich selbst ins Unendliche, in allen möglichen Formen, Farben und Variationen.
Bevor und nachdem sich der Punkt ausgedehnt hat, erkennt dieser bereits, dass er als Linie alles beinhaltet, was er auch bereits als einzelner Punkt beinhaltet hat.
Dies stellt gewissermaĂen die erste Dimension dar.
Doch nun, da sich der Punkt in zwei Richtungen ausgedehnt hat, erkennt er, dass es noch weitere Richtungen gibt, in die er sich ausdehnen kann, nÀmlich seitlich, links und rechts von sich selbst.
So entsteht eine 90 Grad Verschiebung der Linie, wodurch eine unendliche FlÀche entsteht.
Und auch hier beinhaltet die FlÀche alles, was auch die Linie, und der Punkt beinhalten. Man ist diese FlÀche, bestehend aus Linien, als auch aus Punkten.
Und jede Projektion des Punktes betrachtet sich selbst dabei aus einem eigenem Blickwinkel, so dass es unendliche Möglichkeiten gibt, aber jeder einzelne Punkt kann so auch jeden möglichen Blickwinkel einnehmen.
Und nun erkennt dieser Punkt, dass man sich durch die 90 Grad Zustandsverschiebung in noch viel mehr Richtungen ausdehnen kann.
Diese Ausdehnung entspricht einem spiralförmigen Muster, immer im Lot zu sich selbst.
So wird dem Punkt bewusst, dass er auf diese Art und Weise nun auch den anderen Teil unendlicher Leere fĂŒllen kann und dem Punkt, welcher nun eine FlĂ€che ist, wird dabei bewusst, dass er sich in unendlich viele FlĂ€chen nach oben als auch nach unten ausdehnen kann.
Dadurch ist der Punkt in der Lage, die Leere in einer sphĂ€rischen Form auszufĂŒllen, welche die dritte Dichte darstellt.
So wurde der einzelne Punkt zu einer Linie, bestehend aus unendlichen Projektionen von sich selbst, welche zu einer FlÀche wurden und schlussendlich zu einer Kugel, welche eine dreidimensionale Version des Punktes darstellt und jede Dimension beinhaltet dabei immer das gleiche, alle Unendlichkeiten, alle Möglichkeiten, alle RealitÀten, alle Universen, einfach alles.
Nun gibt es in dem Sinne keine Leere mehr, die man ausfĂŒllen kann, weil es nun keine Richtungen mehr gibt, in die man sich ausdehnen könnte.
Doch da man nun erkennt, dass man die Leere in allen Richtungen durch die Ausdehnung gefĂŒllt hat, erkennt man auch, dass es eine weitere Richtung gibt, in die man sich ausdehnen kann, nĂ€mlich nach innen und dabei erkennt man, dass man nicht die Wege zurĂŒckverfolgt, welche man anfangs bei der Ausdehnung gegangen ist, man geht nicht den gleichen Weg rĂŒckwĂ€rts, weil es das Konzept der Reflexion der Ausdehnung nach innen reprĂ€sentiert.
Und wÀhrend man sich nach innen begibt, erkennt man, dass man keine FlÀche bedeckt, welche man zuvor bereits bedeckt hat.
Man erschafft eine weitere 90 Grad Verschiebung, parallel zur Ausdehnung nach auĂen und erkennt somit eine weitere Dimension.
WĂ€hrend man die Leere der physischen Dimension fĂŒllt, erkennt man, dass man fĂŒr sich die Idee geschaffen hat, alternative Versionen von sich selbst als Reflexion zu erschaffen.
Es gibt ein Universum innerhalb des Universums, welches man ist, eine Leere innerhalb der Leere.
Mit dieser Erkenntnis wird man sich der Dimension der Fantasie innerhalb der dritten Dichte bewusst.
So erkennt man auch, dass man bis ins Unendliche nach innen gelangen kann in allen Richtungen, allen Verschiebungen, so dass man weiĂ, dass man eine konstante spiralförmige Energie ist, welche eine 90 Grad Verschiebung zur nĂ€chsten Dimension erzeugt.
Diese erlaubt einem nun die Erkenntnis, dass es unendlich viele Dimensionen, Dichten, Schwingungen und Variationen gibt, in denen man sich selbst immer befindet und ausdehnt, und auch hineindehnt.
Nun darf man sich selbst die Erkenntnis gestatten, dass man auf diese Weise eine unendliche Serie, eine unendliche Anzahl von Facetten, eine unendliche Anzahl von Kristallen, eine unendliche Anzahl von Dimensionen, eine unendliche Anzahl von RealitÀten, eine unendliche Anzahl von Möglichkeiten darstellt.
Und auf diese Weise erkennt man, dass jedes Wesen innerhalb jeder RealitÀt, welche man erfÀhrt, nur eine Projektion unterschiedlicher Kristalle ist, welche innerhalb aller RealitÀten existiert.
Dies bedeutet, man selbst ist jedes Wesen in jeder RealitÀt und jedes Wesen in jeder RealitÀt ist auf diese Weise man selbst, als Projektion unendlicher Facetten, unendlicher Reflexionen, unendlicher Spiegelungen.
Man erkennt, dass alles, was man betrachtet, man selbst ist, welches in einer 90 Grad Verschiebung zu einem selbst durch verschiedene Blickwinkel zurĂŒck reflektiert wird.
Die eigene Energie flieĂt in verschiedene Richtungen durch die Unendlichkeit von Allem was Ist und kommt durch die ReprĂ€sentation der verschiedenen Fenster der Unendlichkeit zu einem zurĂŒck, welches alles ist, alle Wesen, welche einen umgeben. All jene Wesen, welche einen umgeben sind das Fenster der Unendlichkeit, welche alle verschiedenen Konzepte reflektieren, die man selbst in allen unendlichen Universen ist.
Sie kommen in einer spiralförmigen Bewegung zurĂŒck ins Zentrum zu dem Ausgangspunkt, von dem man gestartet ist, wo man sich die ganze Zeit aufgehalten hat.
Man hat sich selbst aus sich herausgedehnt und kommt immer zu sich selbst zurĂŒck, durch den unendlichen, facettenreichen, spiralförmigen Kristall, welcher man selbst ist.
So beginnt man fĂŒr sich zu erkennen, dass die Ă€uĂere Welt, welche man als RealitĂ€t betrachtet, nichts anderes als die Reflexion, eine Teilreflexion der inneren RealitĂ€t, der inneren Dimension darstellt.
Und auch, wenn es fĂŒr viele Menschen noch eine Menge in der Ă€uĂeren RealitĂ€t zu entdecken und auch zu erforschen gibt, so befindet sich doch alles, was im AuĂen existiert auch im Inneren, sogar noch mehr als das.
Die Ă€uĂere RealitĂ€t wurde per Definition geschaffen, das bedeutet, es wird nur das reflektiert, von dem man ĂŒberzeugt ist, das dies existiert, daher Teilreflexion, weil die sogenannten Sinnesorgane die Filter darstellen, welche alles, was nicht in das persönliche Konzept der physischen RealitĂ€t passt ausfiltern.
Was man im AuĂen erleben kann, lĂ€sst sich zuerst im Inneren entdecken, weil es im Inneren vorhanden sein muss, damit es im ĂuĂeren erkannt werden kann. WĂ€re etwas im inneren nicht vorhanden, so wĂŒrde es im AuĂen niemals existieren können.
So wird einem nun auch bewusst, dass es nichts gibt, was man jemals verlieren könnte, was jemals sterben, oder ausgelöscht werden kann.
Menschen, oder Wesen, denen man im AuĂen begegnet, mĂŒssen entsprechend zuerst im Inneren vorhanden sein, damit sie im ĂuĂeren erfahren werden können.
Wenn sie nicht mehr im ĂuĂeren erfahren werden können, liegt das daran, dass sie per Definition, per Ăberzeugung herausgefiltert wurden, obgleich sie noch immer im Inneren vorhanden sind, weil sie immer Teil von einem sind, waren und auch immer sein werden.
Kehre deinen Fokus, deine Aufmerksamkeit nach Innen und Du entdeckst eine vollkommen neue Welt.
Und wĂ€hrend Du sie in deinem Inneren entdeckst und erforscht, wirst Du sie auch im AuĂen erfahren können.
Vorwort, Ăbersetzung und Bereitstellung: DANKE EMMY X.: https://emmyxblog.wordpress.com/2022/08/16/die-innere-dimension-chris-fox-16-08-2022/
Donnerwetter, lieber Chris, was fĂŒr eine genial erklĂ€rende zusammenfassende Darstellung du uns hier (mit) gibst! Ich wusste gar nicht, welche Teile ich entsprechend ihrer Wichtigkeit (fĂŒr mich) besonders hervor heben wollte⊠und ich weiĂ nicht, ob das Hervorheben in deiner Darstellung von Dimension und RealitĂ€t und dem Punkt, der im Kristall ALLES beinhaltet, hier ĂŒberhaupt etwas bringt.
Und das Beste fĂŒr mich ist, dass ich deine AusfĂŒhrungen wirklich verstehe â ich weiĂ, du hast schon oft darĂŒber gesprochen, aber entweder habe ich nicht richtig zugehört, oder es war fĂŒr mich einfach noch nicht an der Zeit, dies wirklich schon (wieder) aufzunehmen.
Chris, ich danke Dir von Herzen und hoffe nun noch, dass ich es in meinem tÀglichen (Er)Leben auch betrachten und auch erkennen kann!
âUnd auf diese Weise erkennt man, dass jedes Wesen innerhalb jeder RealitĂ€t, welche man erfĂ€hrt, nur eine Projektion unterschiedlicher Kristalle ist, welche innerhalb aller RealitĂ€ten existiert.
Dies bedeutet, man selbst ist jedes Wesen in jeder RealitÀt und jedes Wesen in jeder RealitÀt ist auf diese Weise man selbst, als Projektion unendlicher Facetten, unendlicher Reflexionen, unendlicher Spiegelungen.
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Man hat sich selbst aus sich herausgedehnt und kommt immer zu sich selbst zurĂŒck, durch den unendlichen, facettenreichen, spiralförmigen Kristall, welcher man selbst ist.â
Ich empfehle, den gesamten Text in genau der vorgegebenen Reihenfolge zu lesen, wenn man selbst hinter sein eigenes Geheimnis kommen möchte!
Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.
In Liebe
Emmy