Liebe Leserin, lieber Leser,
hier nun endlich der Text, der schon seit drei Tagen mit den Hufen scharrt“, weil er so gerne in den Blog möchte!
Gerade eben hat meine „Obere Leitstelle“ zu meiner großen Überraschung den START Schuss gegeben. Auch das hatte ich mir heute Morgen anders vorgestellt.
„Nur nicht einrosten! Nur nicht an ein festes „Schema“ und einen festen Tagesablauf gewöhnen!“, scheint die Devise zu sein.
Dabei versuche ich bereits mein halbes Leben lang, mir einen „ordentlichen“ Tagesablauf anzugewöhnen. Den Erfolg sehen Sie ja gerade: „GOTT sitzt am Ruder!“
Vielleicht ist das, was da in Kürze auf uns alle zukommt, einfach so außer-gewöhnlich, dass wir gut daran tun, uns unsere kreative Grundhaltung und unsere Flexibilität zu bewahren?
Wie ein Balletttänzer, – oder besser noch wie ein Eiskunstläufer! Diese wundervollen Künstler des Tanzes und des Gleichgewichts trainieren ja auch ständig für den nächsten „Großen Auftritt“.
Mag sein, dass auch wir uns in gewisser Weise als „Akrobaten“ des LICHTES und der LIEBE sehen sollten: Jederzeit einsatzbereit, wenn der große Regisseur allen Lebens uns zuflüstert: JETZT!
Oh, manno! Das war jetzt auch so nicht „geplant“. Meine Himmlische Redaktion kann sich ein Lächeln nicht verkneifen. Haben sie mich doch mal wieder liebevoll überlistet. Genau in dem Moment, wo ich dem Puter den Saft abdrehen wollte…
Hier nun der Text, der inzwischen nicht mehr nur „mit den Hufen scharrt“, sondern ein lautes Wiehern erklingen lässt, weit über Zeit und Raum:
„All over the world!“
Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Morgen vielleicht nur kurz… Mal sehen!
Aber auf jeden Fall mit ganz viel „Guter Laune“, FRIEDE, FREUDE, Eierkuchen…
und VERTRAUEN!
VERTRAUEN darauf, dass alles gut wird, – dass alles bereits gut ist, so wie es ist.
Und dass GOTT am Ruder sitzt!
So soll ich es Ihnen gerade weitersagen. Sogar das mit dem „Eierkuchen“! Jawoll!
Das LEBEN ist zu schön, um Angst zu haben und sich Sorgen zu machen. Auch, wenn diese berechtigt zu sein scheinen.
Ja, ich weiß: Jede Menge liebe LICHT Bringer scheinen derzeit „in der Pampe zu sitzen“. Und doch sind ihre Herausforderungen nur der Anfang von etwas so viel Größerem, Besseren!
Weil GOTT beschlossen hat, WUNDER zu wirken. Für jeden einzelnen von uns.
Bei mir ist gestern wieder ein kleiner geflügelter Gast durch die weit geöffneten Türen des Wintergartens hereingeflattert: Ein Rotkehlchen!
Sehr selbstsicher ist es im Raum umhergeflogen. Dann hat es sich kurz auf der Rücklehne des Korbsessels niedergelassen, auf der vor einigen Tagen bereits der kleine Meiserich Platz genommen hatte, bevor es wieder fröhlich auf und davon ist!
Kurz danach vergnügte sich eine riesengroße Libelle auf dem gleichen Rundflug. Nur hinsetzen wollte sie sich nicht. Das brauche sie nicht, hat sie mich wissen lassen.
So viele ZEICHEN! So viele WUNDER!
Ich glaube übrigens nicht, dass all der Schlamassel, in den manche von uns gerade hineingeraten sind, die Wirkung unguter Absichten „von anderer Seite“ ist. Obwohl es solche sicher geben mag.
Manchmal braucht GOTT eben eine Ausgangssituation und eine Art „Start-Rampe“ für das, was geschehen soll.
Oder sind die Zuwendung und die Anteilnahme, die Max und Mascha und ihrer kleinen Valentina gerade zuteil werden, vielleicht kein WUNDER? (Bitte tragen auch Sie weiterhin dazu bei!)
Auch Rosi hat sich wohl über viele anerkennende Mails gefreut, wie ich ihrem heutigen Beitrag entnehmen konnte. Spenden wären auch hier gewiss nicht verkehrt.
Blog … Ende oder Neuanfang … DU entscheidest (mit) – Es Ist Alles Da … DANKE DAFÜR!!!
Wenn ich es richtig sehe, hat es den Hilferuf von Max gebraucht, um all die lichten Leser und Begleiter seines Blogs zusammenzurufen, damit sie sich um ihn und seine Mascha scharen.
So ähnlich, wie all die lichten Helfer, von denen Susanne vor einigen Tagen in ihrer VISION berichtet hat.
Manche von uns haben wohl gerade die Aufgabe, als Ausgangspunkt solcher hilfreichen Aktionen zu wirken, andere haben den Auftrag, die VISION für sie zu halten!
Ich selbst habe mich bei der Gelegenheit an eine Situation erinnert, die vor langer Zeit großen Eindruck auf mich gemacht hat und die ich seitdem nie wieder vergessen habe.
Es mag fast zwanzig Jahre her sein, dass ich selbst dringend eine Auszeit in Form einer Kur nötig hatte. Damals war auch ich an einem WENDE PUNKT meines Lebens angekommen. War halt so. Einfach war es nicht.
Und doch gehören die darauf folgenden Erfahrungen zu den schönsten meines Lebens. (Was ich allerdings erst im Nachhinein gemerkt habe!)
Ich hatte viel Zeit, nachzudenken und die anderen Kurgäste zu beobachten.
Eine junge Frau schien immer wieder strahlender Mittelpunkt der anderen Gäste zu sein.
Nie war sie allein. Immer waren andere um sie, die sie etwas fragten, ihr etwas brachten oder einfach nur gerne in ihrer Nähe waren.
„Herrschaft, nochmal!“, dachte ich bei mir. „Was hat sie, was ich nicht habe? Was macht sie anders als ich? Was ist ihr Geheimnis?“
Ich war gewiss nicht „eifersüchtig“. Jeder von uns hatte schließlich sein „Päckchen“ zu tragen und ohne Grund wurde uns eine solche Aus-Zeit gewiss nicht gewährt.
Schließlich nahm ich allen Mut zusammen und nutzte einen kurzen Moment, in dem ihre „Fans“ gerade nicht anwesend waren, um sie zu fragen.
Ich sagte ihr,
„wie besonders sie wirkte und dass ich sie insgeheim bewunderte, weil sie immer wieder von anderen aufgesucht und angesprochen wurde…
Ob sie mir vielleicht ihr „Geheimnis“ verraten könne?“
Sie schenkte mir ein strahlendes Lächeln, während sie mir ihr Gesicht zuwandte.
„Es sei ihr gar nicht bewusst gewesen, …
Nein, es gebe kein „Geheimnis“. Sie habe sich nur angewöhnt, ab und zu um Hilfe zu bitten!
Auch ihr sei dies anfangs sehr schwer gefallen, aber eine körperliche Behinderung, (die ich bisher in keiner Weise bemerkt hatte), habe es notwendig gemacht, diese Hilfe zu erbitten und auch anzunehmen.
Sie freue sich so sehr über meine Frage! Weil sie nie geahnt hätte, dass sie unter all den anderen Gästen etwas „Besonderes“ sein könnte.“ Wieder lächelte sie so strahlend, dass es mir ganz warm ums Herz wurde!
„Sie sei mir so dankbar für das Geschenk, das ich ihr mit meiner Beobachtung gemacht habe!“
Es waren nur noch wenige Tage, bis ich wieder nachhause fahren konnte. Aber in der noch verbliebenen Zeit waren wir Freundinnen geworden.
Ich wusste nichts weiter über sie als ihren Vornamen und das, was sie mir damals erzählt hatte. Wir haben uns auch nie wiedergesehen. Aber im Herzen sind wir verbunden.
Weil wir beide authentisch waren und es gewagt hatten, unseren Gefühlen zu vertrauen.
Das Wichtigste, was ich von unserer Begegnung in Erinnerung behalten habe, ist,
dass es ein großes GESCHENK bedeuten kann,
jemand anderen um Hilfe zu bitten und ihm so die Möglichkeit zu geben, uns einen Dienst zu erweisen!
Das habe ich damals gelernt. Ich habe es nie mehr vergessen!
Noch kurz zu der Überschrift des heutigen Beitrages:
Bereits vor mehreren Tagen hat mir ein lieber LICHT Bruder ein kleines Video zugesandt.
Erst später habe ich gesehen, dass es sich um eine wundervolle Live Aufnahme des Liedes mit gleichem Titel handelte: „All over the world!“
Damit hatte ich nicht gerechnet! Sonst hätte ich nicht mal so eben zwischendurch vom Herd hinweg den Puter bemüht!
So ein zauberhaftes Lied und so ein mitreißend charmanter junger Sänger!
Ich fühlte mich viele Jahre zurück versetzt in meine Jugendzeit und hatte Mühe, dem Kochtopf den Vorrang einzuräumen vor einer Runde Tanzen!
Vorhin habe ich den deutschen Text dazu gefunden. Sooo schön!
Ja, es passt! Denn wir sind alle miteinander verbunden!
Lassen Sie uns die VISION halten für eine Neue, bessere Welt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
25. August 2022,
(inzwischen bereits Sonntag, der 28. August 2022)
PS: https://youtu.be/Y1MV-Jy_Bog (leider zu Beginn mit Werbung)
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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