Langsam neigt sich der Sommer seinem Ende zu und der Gedanke an den Herbst und an den Winter mag fĂŒr viele jetzt beunruhigend sein. Das ist auch in das kollektive Feld der Menschen und Völker eingespeist. Es braucht deshalb einiges an Distanz und selbst-achtender Kraft, sich dieser Vibration zu entziehen. Alles ist Schwingung und mit einem einigermassen guten Sensor spĂŒren wir auch ganz genau, was los ist.
Es war ein guter Sommer: vieles ist gewachsen und hat eine stabile Kraft erreicht, manches ist eindeutiger geworden und langsam aber stetig ist eine Richtung sichtbar geworden, nĂ€mlich die Bewegung heraus aus dem Ganzen und weg von den alten LebensrĂ€umen und Systemen. Mittlerweile herrscht dort sowieso schon ĂŒberall das perfekte Chaos. Es wird deshalb immer deutlicher jetzt, dass es dort kein Verbleiben mehr gibt. Diese Erkenntnis ist der Anfang vom Ende des Bisherigen. Alles ist Bewusstsein und unsere Zukunft ist der form-gewordene Ausdruck unserer gegenwĂ€rtigen Gedanken und Visionen.
Unsere fernen Vorfahren wussten noch von dem Plan und den verschiedenen âWeltenâ, welche die Erde und Menschheit durchlaufen wĂŒrden. Jede davon hat sich in einer bestimmten Dimension abgespielt. Wir verlassen jetzt gerade die sogenannte âvierte Weltâ, die sich in vier Dimensionen hinein erstreckte: die Raum-Zeit-Welt. Weiter geht es nun in die âfĂŒnfte Weltâ und das ist ein grosser Schritt fĂŒr uns alle. Denn mit der Ankunft in der fĂŒnften Dimension werden sich alle weiteren Dimensionen fĂŒr uns wieder öffnen und wir werden frei sein von der Schwere des bisher Gekannten.
Sobald wir eine nagende Ausweglosigkeit spĂŒren beim Anblick unserer gegenwĂ€rtigen Lebenswelt, sollten wir uns daran erinnern, dass nun eine mehrtausend-jĂ€hrige Geschichte von einem Planeten zu Ende geht, der aus verschiedenen GrĂŒnden in Geiselhaft genommen worden war. Wenn wir auch lange geschlafen haben, so hatten wir doch die Aufgabe, uns und die Erde zu befreien⊠wenn dann die Zeit gekommen ist. Und sie ist jetzt da. Es ist auch die Zeit, voll und ganz erwachsen zu werden und die Verantwortung zu ĂŒbernehmen.
Die Befreiung wird uns deshalb auch nicht einfach prĂ€sentiert werden, sondern wir werden selber das Bewusstsein erlangen und unseren Beitrag leisten mĂŒssen. Das bedeutet, dass es jetzt wichtig sein wird, in unsere Seelenwelt einzukehren⊠um dort das Wissen und Kraft zu bekommen fĂŒr die nĂ€chsten Schritte. Der Blick, der einzig und allein auf die materielle und sichtbare Welt ausgerichtet ist, hat uns in den letzten beiden Jahren in zunehmend grössere Schwierigkeiten gebracht und der Grossteil der Menschheit ist dabei blind in den Abgrund gerannt. Es hat jedoch auch viele aus dem tiefen Schlaf gerissen. Und das ist gut so.
Wir könnten jetzt noch hunderte Jahre unseren Ich-WĂŒnschen und SehnsĂŒchten nach-gehen, in der Vergangenheit graben und alte Dinge hervorholen sowie bisherige Probleme weiter-wĂ€lzen. Die Vorarbeiten aber sind abgeschlossen und die alte Welt verblasst gerade. Freilich werden viele da noch fĂŒr eine Weile mitgehen. Ansonsten aber sollten wir nun Einkehr halten in unserer Innenwelt â tĂ€glich und immer wieder. Denn dort findet der Ăbergang auf die nĂ€chste Ebene statt. Und dort bildet das Bisherige die Basis fĂŒr das Neue.
Wir sind die Schöpfer unserer Wirklichkeiten hier und wir atmen im âGrossen Schöpfungsgeistâ, der alles umfasst â auch diejenigen, die herausgefallen sind: die sogenannten âGefallenenâ. Sie haben versucht, die kosmische Ordnung umzudrehen und an diesem Verdrehen und Manipulieren können wir sie bis heute erkennen. Wer das lebendige Leben ein- und ausatmet, hat immer die Macht zu erkennen, was sich ausserhalb davon befindet⊠auch dann, wenn uns von rundherum eingehĂ€mmert wird, dass diese Leblosen âdas Lebenâ sind und dass die LĂŒge die Wahrheit ist. Ein GefĂŒhl dafĂŒr bekommen wir weniger, indem wir auf die Fakten dieser verdrehten Welt starren, die uns mittlerweile ĂŒberall umgeben, die uns den Atem stocken lĂ€sst ⊠sondern indem wir Einkehr halten in die Welt, die im âGrossen Geistâ atmet und damit in der unendlichen Stille.
Unsere innere Basis ist jetzt wichtig â eine, die uns auch dann trĂ€gt, wenn aussen-herum alles zerfĂ€llt. Das braucht stetige innere Arbeit⊠und ein Festhalten an Ă€usseren Dingen und vergĂ€nglichen Geschehnissen ist dabei kaum mehr möglich.
* * *
Es war genau heute vor einem Jahr⊠als ich eine Fahrt zu einem recht bekannten Berg hier machte â einen, der die ZugĂ€nge zur Montanwelt und damit zu einer uralten Wirklichkeit öffnet. Damals habe ich folgendes geschrieben: https://inner-resonance.net/2021/09/13/die-ahnen/
Im Rahmen einer grösseren Platzreinigung in einem Ort, der sich bisher schon als wichtiger Drehpunkt zwischen dem Machtzentrum im Vatikan und den Macht-Verteilern hier im Lande und im gesamten Mitteleuropa gezeigt hat⊠tauchte eine grosse Gruppe von âzerstörten Seelenâ auf. Sie waren ineinander verschmolzen, wie man Eisenerze verschmilzt, um daraus Stahl zu kochen.
Von Seelen oder lebendigen Wesen war da zunĂ€chst nichts mehr zu erkennen. Erst langsam konnten sie zurĂŒckgefĂŒhrt werden in ihre ursprĂŒngliche âGestaltâ, um dann heimgefĂŒhrt zu werden in jene Welt, in der sie heilen und sich regenerieren konnten. Kurze Zeit spĂ€ter waren sie zurĂŒck â eine Gruppe von siebzig Wesenheiten in âweissem Gewandeâ. Und sie waren mĂ€chtig. Ihre Schwingung war jedoch so unterschiedlich zur gewohnten, dass ich sie ĂŒber lĂ€ngere Zeit kaum verstehen konnte.
Zur Vorbereitung der Arbeit am Berg fuhr ich am vorletzten August-Tag mit dem Fahrrad in den Ort hinein. Diese Art von Unterwegssein ist fĂŒr mich sehr wichtig, weil ich dabei sehr viel mehr wahrnehmen kann, als wenn ich mit einem Auto fahren wĂŒrde. Alles kann dabei zu einem Zeichen oder einem zentralen Teil im Gesamtablauf werden. Alles kann wichtig sein und beim Radfahren ist man langsam genug, um das auch aufnehmen und zusammenfĂŒhren zu können.
Ich wurde darĂŒber informiert, das 67 dieser Ritter in âden Bergâ zurĂŒckkehren und drei von ihnen bleiben wĂŒrden. Die wĂŒrden nun, gemeinsam mit der Deva des Ortes, die Abschiedszeremonie ĂŒbernehmen und meine Aufgabe sei es dann nur mehr, sie abzunabeln.
Dreimal erlebte ich dabei einen Sonnenuntergang: einmal an der FlussbrĂŒcke von jenem grossen Fluss, der âaus den Bergenâ kommt und Richtung Donau fliesst, einmal an dem Platz, an dem sich die Gruppe der alten HĂŒter befand und einmal hinter den Kloster-GefĂ€ngnismauern, unter denen sich ein sehr spezieller Kraftplatz befindet.
Zum Sommerbeginn heuer zeigte sich dann, dass einer dieser Ritter hier unter uns gelebt hat. Das offenbarte sich jedoch erst nach seinem Tode. Seine Seele kehrte schliesslich nach vielen hunderten und tausenden Jahren zurĂŒck in ihren Kreis, hinein in den Berg. Auch darĂŒber habe ich bereits geschrieben: https://inner-resonance.net/2022/07/31/weihen/
âDer Zufallâ wollte es also, dass der Seele jetzt diese Rituale erspart blieben und dass sie keine Andock-Stelle mehr fand, ĂŒber die sie in das ĂŒbliche Netzwerk hinein-gezogen werden konnte. Vielmehr geisterte sie âmutterseelen-alleineâ dort herum und sie hatte dabei die Orientierung komplett verloren⊠das auch deshalb, weil mittlerweile ihre Bindung an den alten Schwur zu existieren aufgehört hatte. Die Seele konnte dann âans Lichtâ geholt werden und es zeigte sich, dass sie einst einer alten, ur-atlantischen âRitterschaftâ hier angehört hatte.
Als dann âdie Götterâ kamen, hatte sie â zusĂ€tzlich zum Ritual der Weihen â ein GelĂŒbde abgelegt, mit dem eine RĂŒckkehr zum Adel der alten Ritterschaft fĂŒr immer ausgeschlossen bleiben sollte. Dieses âDu darfst nichtâ war eine Blockade, die dem Priester immer wieder das Herz gebrochen hatte. Das GelĂŒbde hat ihm freilich auch eine Art Sicherheit gegeben, weil es in ihm die Angst unterdrĂŒckt hat, von seiner (fernen) Vergangenheit eingeholt zu werden und dabei die Macht dieser Weihe zu verlieren. Jetzt konnte all das gelöst werden⊠und bald schon wĂŒrde er von seiner alten Gemeinschaft wieder aufgenommen werden.
ZunĂ€chst aber wurde die Seele âgut gebettetâ, sodass sie ruhen konnte und die jahrtausende-alten Verzerrungen sich aufzulösen vermochten. Ein Problem zeigte sich dann noch bei der Vorbereitung auf ihren Ăbergang⊠weil man nĂ€mlich die toten Körper heute viel zu rasch verbrennt, um die Seelen wirklich befreien zu können, speziell nach diesen âImpfungenâ. All das ist freilich âgenau kalkuliertâ, denn es entsteht dabei weltweit nun eine Schicht an unerlösten und gepeinigten Seelen, die sich ĂŒber alles drĂŒber-legt und sich so auch auf die Lebenden schwerwiegend auswirkt â vor allem dann, wenn sie âunbewusstâ vor sich hin-leben.
Am BegrĂ€bnistag war ich dann dort, um den Ăbergang zu âĂŒberwachenâ und der Seele meine Ehre zu erweisen. Der Ă€ussere Ablauf zeugte vom Verfall dieser Institution. Nur ein Freund fand herzliche Worte ĂŒber ihn. Als er dann jedoch von den alten und frĂŒheren âHĂŒternâ hinauf-erhoben und so dem Geschehen entzogen wurde, war meine Arbeit beendet und ich verliess zur Halbzeit die Kirche. Es war genug⊠Die Heimkehr der Seele hatte begonnen.
WĂ€hrend des Sommers war dann jene Stadt zu reinigen, die die zweit-grösste in Ăsterreich ist und die einst auch ein wichtiger Ort fĂŒr die herrschenden Habsburger war. Sie liegt inmitten dieser Montanwelt und ist heute die Hauptstadt der âGrĂŒnen Markâ. Die Arbeit stand im Kontext anderer Arbeiten in der Umgebung, bei denen es immer wieder um die heiklen Inhalte in der Bergwelt der Alpen ging. In dieser Stadt jedenfalls war ein âWerkzeugâ vergraben, das uralt war und das man unter einen Tunnel gelegt hat, um ZugĂ€nge zu dieser Bergwelt zu bekommen und damit zu den uralten Strukturen des Reiches von Atlantis.
Dieses Werkzeug war zu befreien und es war dann zu jenem Platz zu bringen, den ich oben als âwichtigen Drehpunkt zwischen Rom und Wienâ beschrieben hatte. Und ich war fassungslos, weil dieser Vorgang vieles bestĂ€tigte, was sich auch in zahlreichen anderen Arbeiten gezeigt hat und weil sich dadurch nun ganz andere Wege öffneten.
Kurze Zeit spĂ€ter hiess es, dass nach Einsetzen dieses Werkzeuges an einem sehr heiklen Punkt â nĂ€mlich hinter den GefĂ€ngnismauern, die gerade jetzt durch eine neue Mauer noch einmal verstĂ€rkt worden waren und dem GebĂ€ude damit ein sehr KZ-haftes Aussehen bescherte â diese Ritter zurĂŒckkehren wĂŒrden. Wieder war ich fassungslos. Als Zeitpunkt dafĂŒr war der Feiertag am 15.August vorgesehen.
Am Tag zuvor war âdas Werkzeugâ zu ĂŒberstellen. Mit Hilfe des bereits in den anderen Updates beschriebenen Deva-Wesens war das eine recht mĂŒhelose und stimmige Angelegenheit. Es öffnete sich dabei wieder der Zugang zu einem Kraftplatz der eben aus uralten Zeiten stammt. Wie zur BestĂ€tigung stand danach ein grosser Graureiher im Bachbett neben meinem Platz. Das hatte es zuvor noch nie gegeben.
Der 15. August ist in unseren Landen ein Marien-Feiertag. Das Volk selber greift dabei aber viel weiter zurĂŒck und begeht ihn als einen Weihetag fĂŒr das, was âMutter Naturâ an Gaben wachsen liess und die jetzt bereitstehen zur Ernte. Ich kam zum Stift, als diese Feiern gerade in vollem Gange waren⊠Und als sich die Ritter entlang des Flussen nĂ€herten, begann ich zu verstehen, dass das auch ein grosses Fest war fĂŒr jenen, der lange hier gewirkt hat und der nun auf einer völlig anderen Ebene zurĂŒckkehren sollte.
Die Menschen waren festlich gekleidet, Musik spielte und sie labten sich an den mitgebrachten Mehlspeisen sowie GetrĂ€nken und Kaffee. Es war ein Fest⊠und die âweissen Ritterâ ĂŒbernahmen ihren einstigen Wirkungsplatz fĂŒr jene Aufgabe, fĂŒr die er immer vorgesehen war: FĂŒr die Begleitung der Menschen und Völker am Ăbergang der Welten. Freilich wissen bestimmte MĂ€chte davon⊠und sie haben lange nun versucht, alles zu blockieren, was ihren eigenen MachtgelĂŒsten im Wege stand. Doch diese âĂraâ neigt sich nun sehr schnell dem Ende zu.
Vieles davon ist bereits âabgenabeltâ oder neutralisiert und an vielen PlĂ€tzen kehren die alten HĂŒter und Meister zurĂŒck. Es ist diese Einkehr und RĂŒckkehr, die sich auch in uns allen vollziehen muss, damit wir â im Gleichklang mit dem Leben â in diese neue Dimension eintreten können, die um einiges höher schwingt als unsere bisherige Welt.
Ein ĂŒberaus arbeitsreicher und mit unzĂ€hligen Kleinigkeiten und Ereignissen gefĂŒllter Sommer neigt sich dem Ende zu. Seit mehr als einer Woche lĂ€uft bei uns in Ăsterreich im Hintergrund (heimlich, still und leise) das sogenannte Forum Alpbach, das man im Hinblick auf die Menschheit besser als âForum Albtraumâ bezeichnen sollte â wenn man ganz alleine das Programm anschaut. Was sonst noch lĂ€uft, können wir uns vorstellen⊠und von der Art der Geheimhaltung durch die Medien lassen sich die ĂŒblichen RĂŒckschlĂŒsse ziehen.
In Wien kocht gerade ein gigantischer Skandal an die OberflĂ€che, der sich jetzt auch kaum mehr durch die unglaublich drakonischen und diktatorischen Massnahmen gegen das Volk wegen des âbösen Virusesâ kaschieren lĂ€sst. Aber freilich, es handelt sich hier um eine wichtige Rothschild-Zentrale, die vermutlich noch fĂŒr einige Zeit den Befehl ausgeben wird, das Volk zu quĂ€len, um abzulenken.
Wir haben jedoch einen unzerstörbaren Schutz und einen Wegbegleiter, sobald wir lernen, Einkehr zu halten an jenem Platz in uns, an dem der âGrosse Geistâ atmet, der alles Leben durchströmt und umgibt. Dort bekommen wir die Sicherheit einer FĂŒhrung, die durch nichts und niemanden ersetzt werden kann und die Macht, uns selbst zu einem Leben in Meisterschaft zu ermĂ€chtigen.
Wir brauchen dort weder gut zu sein, noch zu kĂ€mpfen gegen das âBöseâ. Vielmehr werden wir durch das Gleichgewicht der polaren KrĂ€fte, das dort gegeben ist, einfach sein, wie wir sind â ohne Rechtfertigung, ohne SchuldgefĂŒhle, ohne Bedingungen: einfach WIR SELBST sein.
Nur in einem solchen âZustandâ werden wir auch die richtigen Lösungen und Wege finden, die uns nun herausfĂŒhren werden aus dem jahrtausende-alten âTal der TrĂ€nenâ, in das man unseren Planeten verwandelt hat. Und es wird ein Fest sein, wenn wir dort angekommen sind, wo wir immer schon hingehören. Die Einkehr in unsere Seelenwelt bietet uns die Erfahrung des Ganzseins, die momentan noch zeitlich begrenzt ist.
Andererseits ist dort der Platz, der uns immer schon mit unserem ewigen Sein verbindet. FĂŒr eine Weile nun waren wir ausgewandert, um uns auf den âWeg des Vergessensâ zu begeben, den man auch Karma nennt. Er ist eigentlich aber eine Illusion⊠und wir haben dabei viel gelernt. Bewusst-Werden, Einkehr und Heimkehr sind jetzt unser Werkzeug und unser Potential beim Beenden dieses Abenteuers. Danach wird ein neues beginnen und es wird ein Fest sein!
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net