Magda Wimmer: Imperien. 13.09.2022

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Imperien haben eine natĂŒrliche Tendenz, sich auszubreiten und eigentlich ist es ihr Grund-Charakteristikum. Leben hingegen dehnt sich aus und zieht sich zusammen, alles in einem ganz bestimmten Rhythmus. Nach dem Einatmen kommt das Ausatmen, nach der Extension die Kontraktion und nach der Welle das Tal. Ein solcher Rhythmus ist die Grundlage des Lebens.

Imperien haben einen anderen “Taktgeber”. Sie dehnen sich aus und was ihnen im Wege steht, rĂ€umen sie weg. Das bedeutet Krieg, Leiden, Tod fĂŒr viele und vieles. Imperien haben vor tausenden Jahren plötzlich den Planeten zu beherrschen begonnen. Da war immer einer oder eine ganze Gruppe oben, und die Massen der Menschen waren unten. Man hat damit gewisse Teile des Götterhimmels imitiert, dabei aber die “Hierarchie des Lebens” grĂŒndlich fehlverstanden – was gar nicht anders möglich ist, wenn man aus dem Leben heraus gefallen ist.

Generell kann man alle Imperien (Sumer, Ägypten, China, Rom, British Empire, 
) rĂŒckverfolgen bis hin zu einem Ausgangspunkt, nĂ€mlich zu dem, was man heute als “Atlantis” in Erinnerung hat. Wobei auch das noch eine ganz andere Geschichte kennt – das spĂ€te Atlantis jedenfalls, das bereits erobert, unterwandert und von FremdkrĂ€ften beherrscht war
 und schliesslich unterging, wie eben alle Imperien. Irgendwann geht ihnen “die Luft aus”, weil sie in keiner Weise in einem Rhythmus atmen und damit lebendig sind. Leben geht immer weiter.

Da die Imperien und ihre AnfĂŒhrer immer “sterben” werden, vermitteln sie den Menschen hier auf Erden ihre stĂ€ndige Todesangst. Und sie tun es mit ihren immer-gleichen Todeskulten. Imperien sind ein Kunstprodukt und kĂŒnstlich ist alles, was sich darin befindet. Man nennt das heute “die Matrix”. LĂŒckenlos scheint sie inzwischen die “ganze Welt” zu ĂŒberziehen und alles zu beherrschen. Das scheint jedoch nur so, denn wirkliches Leben kann sie keinesfalls unter ihre Herrschaft zwingen. Das macht deren Herrscher auch stĂ€ndig wĂŒtend, und wĂŒtend versuchen sie das Leben auf allen Ebenen wie Blumen auf einer Wiese auszurupfen und wegzuwerfen. Erfolglos – was auch immer sie unternehmen.

In einer solchen Herrschaft herrschen die Herren und selbst ihren Gott nennen sie “den Herrn”. Es ist auch nicht anders möglich. Denn die Frauen in ihrer weiblich-mĂŒtterlichen Kraft geben Leben und sie nĂ€hren es. Herrschaft ĂŒber andere ist die Ausgeburt solcher, die selber keine (innere) Macht haben und deshalb mit viel Pomp und Getöse den Schein aufrecht erhalten mĂŒssen, dass sie eine solche haben. Das kann sehr eindrucksvoll sein und es mag sich alles darin wie ins Endlose ausdehnen, ihre gesamten Wirtschafts- und Lebensformen. Doch lebt man darin weder umfassend noch in einem gesunden Rhythmus. Es gibt daher in solchen Gesellschaften auch keinerlei Natur-Verbundenheit und Nachhaltigkeit. Das Leben ist darin abgewĂŒrgt, wĂ€hrend sich alles an der OberflĂ€che stĂ€ndig ausdehnt – bis eben jemand mit einer Nadel in diesen Ballon sticht.

Ein Macht-Imperium ist ein hektisches Vorhaben, denn die Macht wird schwinden, sobald man den Schein verliert oder sobald er entdeckt wird. Dass die Eindringlinge auf diesem Planeten stĂ€ndig genau mit diesem Problem beschĂ€ftigt sind, wird uns jetzt immer mehr bewusst. Und sie wissen, dass die Menschen jetzt aufzuwachen beginnen. Das ist super-gefĂ€hrlich fĂŒr sie – deshalb auch die “globalen Fake-Veranstaltungen”, die besonders seit 911[1] laufen und jetzt in immer kĂŒrzeren AbstĂ€nden losgetreten werden. FĂŒr uns erscheint das nun zunehmend irrealer, doch immer noch schlafen die Massen und lassen sich von ihren Schein-FĂŒhrern in Trance halten.

Die aber kĂ€mpfen selber jetzt “um ihr Leben”, wobei sie ein solches schon lange eingetauscht haben gegen eine herrschsĂŒchtige, psychotische und komplett manipulative leere Macht, die sie stĂ€ndig mit Chaos, WorthĂŒlsen, Geschrei und Millionen-Heeren von korrupten und fehlgeleiteten Menschen-Dienern auffĂŒllen mĂŒssen. Ein Unterfangen, das von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Aber man kann es fĂŒr einige Zeit aufrecht erhalten und fĂŒr sie sind eben Jahre und Zeit völlig belanglos.

Mit der offiziellen Bekanntgabe des Todes der Königin des britischen Imperiums[2] haben jetzt die Dominosteine auch ganz offiziell zu fallen begonnen und die Show, die seither unter dem Titel “Operation London Bridge” lĂ€uft, hat begonnen. Sie ist gemacht, um die Massen abzulenken und in Schach zu halten. Die London-BrĂŒcke liegt also zerschmettert am Boden, das kĂŒnstliche Imperium, das sie sich vor wenigen Jahrhunderten dort errichtet haben, um von dort ĂŒber den Atlantik (Atlantis) auf das alte “Amerika” (eine andere Welt, die sie einst zerstört haben) zugreifen zu können
 das wird jetzt abgerissen. Das Ritual lĂ€uft und es ist – wie könnte es anders sein – schwarz-magisch.

Spannend sind auch die Untertitel fĂŒr die einzelnen Schritte in diesem Protokoll, wie etwa die “Operation Einhorn”, wenn der Sarg der Königin nach London in den Buckingham Palast gebracht wird. Oder die “Operation Löwe” wenn er dann nach Westminster kommt, wo das Volk in der “Operation Feder” ĂŒber drei Tage tĂ€glich 23 Stunden lang[3] Zutritt haben wird. Und schliesslich war da noch die “Operation Springflut”, nĂ€mlich das Zusammentreffen der (neuen) Premierministerin mit dem neuen König.

Dieses Ritual ĂŒber die Medien tĂ€glich jetzt prĂ€sentiert zu bekommen und ihm beizuwohnen, bringt einen grossen Teil der Menschheit nun ganz intensiv in den alten (satanischen) Kult hinein und löst damit in ihnen (die sie seit Monaten mit dem covid-Ritual gequĂ€lt und gemartert sind), die alte Todessehnsucht wieder aus. Der offizielle BegrĂ€bnistag wurde kurzerhand zum Staatsfeiertag erklĂ€rt und als 19-9-22 trĂ€gt er bestimmt vieles zur Magie des Geschehens bei.[4]

Im uralten Hopi-Kalender (auch Maya-Kalender genannt) ist es ein Zentrumstag unter der QualitĂ€t von Kan 7, dem Samen, der gelegt wird
 in der rhythmischen Welle Etznab, dem Spiegel oder Schwert der Wahrheit. Das hat viel Potential in alle Richtungen. Denn insgesamt hat sich fĂŒr die Menschheit jetzt das Tor geöffnet
 hinein in die Freiheit und in ihre eigentliche Welt. Die Dinge sind ins Rollen gekommen und der Startschuss fĂŒr die grösste VerĂ€nderung seit Jahrtausenden war weithin hörbar. Wir spĂŒren auch das hohe Energie-Niveau, das allerdings eine andere Ursache hat.

Die Herrscher des Welt-Imperiums wissen allerdings darum und sie mussten nun “den Knopf drĂŒcken” beziehungsweise ist das alles sowieso schon sehr lange geplant. WĂ€hrend der “Sarg der Königin” sich nun dem Zentrum der Macht nĂ€hert, reist der Chef (Klon) der kirchlichen Zentrale in das Zentrum, das sie sich fĂŒr ihre neue Macht errichtet haben – nĂ€mlich in die Hauptstadt von Kasachstan. FrĂŒher hiess sie Astana (Satan-a), doch man hat sie kurzerhand jetzt umbenannt auf Nur-Sultan, um jeden Verdacht abzuwenden und die neue Ausrichtung aufzuzeigen.

Die Architektur dieser Stadt ist entsprechend der Tempelvorschriften von Hochgrad-Freimaurern ausgerichtet
 und die GĂ€ste, die dort soeben verweilen (alle ReligionsfĂŒhrer der “Welt”), richten gemeinsam mit dem römischen Kirchen-Oberhaupt die kultische Opferung aller Religionen aus, um dann die “eine Welt-Religion” aus der Taufe zu heben. “Die Welt dĂŒrstet nach Frieden”, meint dazu der Papst. Und er meint damit den “Frieden des (einen) Herrn”, der nun die Welt zu beherrschen gedenkt. Die Vatikanbank fordert mit Ende des Monats alle Vermögenswerte des Zentralbanksystems ein. Es wird im Hintergrund also gerade enorm umgeschichtet. Zeitgleich mit dem Kasachstan-Event treffen sich andere Staatenlenker, die jedoch als Feinde dieser Macht gelten.

In London kehrt wĂ€hrenddessen der Tod in das bisherige Imperium ein und das morbide Ritual soll ablenken davon, dass der Tod des einen Imperiums die Geburt des anderen bedingt. Der weisse “Luzifer”-Drache erhebt sich soeben, wie es die Imperiumslegenden berichten
 und er ist da, um nach der endgĂŒltigen Macht zu greifen. Auch Leichen sind weiss und blutleer. Wobei es mit dem (blauen) Blut und den Seelen solcher Wesen noch eine ganz andere Bewandtnis hat. Sie sterben anders als Gewöhnliche auf dieser Ebene und den Königen wird das Herz aus der Brust genommen. Es muss daher dann ein Ritual ingang kommen, von dem Normal-Sterbliche keine Ahnung haben.

Der “Tempel des Berges Zion” wird mit all dem jetzt verlagert. Der bisherige (vor allem deutsche[5]) Adel wird seine Gestalt wandeln, das Britische Empire wird verschwinden. Besiegelt wird dieses Geschehen unter Anwesenheit (fast) der gesamten Weltelite
 beim StaatsbegrĂ€bnis nĂ€chsten Montag in London. Weiter geht es dann mit einem Hofstaat von tausenden “young global leaders und shapers” in einer rein digitalen RealitĂ€t. WĂ€hrend man die Menschen in ein ferngesteuertes virtuelles GefĂ€ngnis steckt, wird die zionistisch-reptiloide Macht den Planeten vollstĂ€ndig ĂŒbernehmen – so jedenfalls stellt man sich das vor.

Einst hat man sich ĂŒber diesen Adel in die natĂŒrlichen Reiche der germanischen und keltischen Völker eingeschleust. Das war, nachdem die Imperien von Sumer, Ägypten, Babylon, Rom
 kamen und versanken. Und weil man diese Völker mit allen Tricks der imperialen Macht nie bezwingen konnte, hat man vor etwas mehr als hundert Jahren dann den Startknopf zu deren Total-Vernichtung gedrĂŒckt. Seither werden vor allem die deutschen Völker in einem Krieg gehalten, der seinesgleichen sucht und wir sind gerade in der finalen Phase angekommen.

Man rechnet allerdings nicht damit, dass in der Zwischenzeit auch der “rote Drache” (die vom “weissen Drachen” einst besiegten Urvölker) wieder zurĂŒck ist und sich ebenfalls erhebt. Statt sich vom Terror der vergangenen Jahre und Jahrzehnte beeindrucken zu lassen, hat in vielen Menschen wieder dieses “uralte Herz” zu schlagen begonnen und sie haben sich erinnert. Still und stark sind sie ihren Weg gegangen
 und jetzt sind sie da, um sich dem anderen Drachen entgegen zu stellen. Sie haben das Feuer des Lebens in sich selber wieder entfacht. Daher brauchen sie kein gestohlenes Feuer der Götter mehr, das sowieso immer nur Probleme aufgeworfen hat. Vielmehr wissen sie, dass sie selber TrĂ€ger des göttlichen Feuers sind, welches sie durch ihr Sein und Tun mit-nĂ€hren.

Das sind nun grosse Tage. Der Planet Merkur ist gerade rĂŒcklĂ€ufig und das verlangsamt vieles. Ruhe bringt auch die Feuerkraft in uns wieder ins Gleichgewicht, die ĂŒber sehr lange Zeit fĂŒr Spaltung und Krieg gegen uns verwendet wurde. Jede Insel der Stille, in der unser schöpferisches Feuer brennt, ist wichtig jetzt und ein Zeichen des Friedens, den wir mit dem geschlossen haben, was vergangen und vorĂŒber ist. Aufbruchsstimmung ist spĂŒrbar in diesen Tagen
 und wir werden bald schon unsere Feuerkraft in einer neuen Welt zum Ausdruck bringen. Das Alte wird nun in schnellen Schritten gehen. Wenn wir es loslassen, werden wir vieles von dem mĂŒhelos schaffen, worĂŒber wir uns momentan noch grosse Gedanken machen. Und wenn wir dem Leben voll und ganz vertrauen, wird es uns tragen.

Copyright: Magda Wimmer – https://inner-resonance.net

[1] 911 hat sich heuer zum 21.Mal gejĂ€hrt, doch es hat in den Medien (fast) keine ErwĂ€hnung gefunden. Wichtig war vielmehr, dass sie die Queen sich “auf ihre letzte Reise begab”. Das war ein wichtiger Tag im Ablauf des Gesamt-Rituals

[2] am selben Tag hat die EZB den Leitzins um unglaubliche 0,75 Prozentpunkte erhöht und am Vortag ging es um EU-Energie-Notstandsgesetze

[3] eine absolute Illuminaten-Zahl und der 23.Tag in bestimmten Monaten wird immer wieder zu ganz bestimmten “Aktionen” verwendet / auch der Todestag der Queen ergibt in der Quersumme 23

[4] freilich kann das offizielle (von den Medien bekannt gegebene) Programm ganz erheblich davon abweichen, was wirklich geschieht – denn Ablenkung ist hier alles, um bei gewissen Dingen nur ja nicht beobachtet zu werden

[5] Deutscher Adel: Sachsen-Coburg-Gotha
 dem der ganze europĂ€ische Adel entstammt, auch die Queen (aus dem Hause Hannover, umdefiniert zu “Windsor”)