Strukturelle VerÀnderung in der menschlichen DNA von: Hendrik R. Hannes 25.6.2018

REMINDER: GLOBALE STRUKTURELLE VERÄNDERUNG DER DNA

Heute gab es die ersten wissenschaftlichen Papers zum Einfluß der verĂ€nderten Sonnenstrahlung auf die humane DNA, die seit 2018 weltweit in allen menschenlichen Zellen massiv am arbeiten ist, – ohne dass der MSM dies erwĂ€hnen wĂŒrde, weswegen ich meinen damals veröffentlichten Artikel noch einmal als Reminder poste. Das Wissen darum sollte wichtig sein, um den strukturellen DNA-Umbau zu unterstĂŒtzen und um zu verhindern, dass man durch unbewusste Fehler, diesen wichtigen Umbau stört, was gravierende Folgen fĂŒr die nahe Zukunft hat!


Inzwischen kann niemand mehr ĂŒber die weltweiten VerĂ€nderungen hinwegsehen, die sich auf so ziemlich alle Bereiche in unserem Leben auswirken. Oft spricht man von einem Aufstieg in eine höhere Dimension oder kurzum von Transformation! – Bisher war es aber nicht wirklich ersichtlich, wie sich diese Transformation im Menschen auswirken sollte und so habe ich nun eine gute Nachricht: Sie findet gerade statt und zwar auf der kausalen Ebene des Menschseins, – nĂ€mlich in der DNA! –

Transformation bedeutet kausale VerĂ€nderung und wie diese ablaufen kann, kann man an den Eigenschaften des Wassers erkennen, das jede Sekunde 1011 Ionenspaltungen aufweisen kann. Es wechselt also 1011 (100 GHz) mal die Struktur von hexagonal zu pentagonal in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Die menschliche DNA hingegen kann dies vielleicht alle paar tausend Jahre vollziehen, – die Ionenspaltung in der DNA ist von massiven Ă€ußeren Parametern abhĂ€ngig. Pof. Popp fand heraus, dass die DNA eine „Lichtantenne“ ist, weswegen es nur die Sonne sein kann, welche eine Ionenspaltung erwirken kann! – Seit 2008 ereignen sich dort massive, persistente VerĂ€nderungen, die bereits 1990 ihren Anfang nahmen und sich kontinuierlich fortsetzten, bis sich nun ein völlig neues Weltraumwetter ergeben hat, das sich jetzt immer deutlicher global, auf alle Prozesse im Erdgeschehen auswirkt! – So auch auf die DNA! –

Anfang des Jahres 2018, identifizierten Wissenschaftler die Existenz einer brandneuen DNA-Struktur, die noch nie zuvor in lebenden Zellen zu sehen war.
Die neue Struktur, die man als „verdrehter Knoten“ (Twisted Knot) in der DNA lebender Zellen fand, bestĂ€tigt, dass unser komplexer genetischer Code mit einer sehr viel komplexeren Symmetrie arbeitet, als nur der Doppelhelixstruktur. Entscheidend aber ist, dass die Formen, die diese molekularen Varianten annehmen, die Funktionsweise der menschlichen Biologie auf einer kausalen Ebene beeinflussen.
„Diese neue Forschung erinnert uns daran, dass es völlig unterschiedliche DNA-Strukturen gibt – und diese könnten fĂŒr unsere Zellen wichtig sein“, so der Antikörpertherapeut, Daniel Christ vom Garvan Institute of Medical Research in Australien.

Die von dem Team identifizierte DNA-Komponente heißt interkalierte Motiv, -(i-Motiv)-Struktur, die von Forschern erstmals in den 90er Jahren entdeckt wurde, jedoch nur im Reagenzglas und nicht in lebenden Zellen. Durch Christ’s Arbeiten weiß man nun, dass das i-Motiv natĂŒrlich in menschlichen Zellen vorkommt, was bedeutet, dass die Bedeutung der Struktur fĂŒr die Zellbiologie – die bisher in Frage gestellt wurde, da sie nur im Labor nachgewiesen wurde – neue Aufmerksamkeit von den Forschern erfordert.

Wenn Sie mit DNA-Formen nur die von Watson und Crick berĂŒhmten Doppelspiralen kennen, könnte die Konfiguration des eingelagerten Motivs ĂŒberraschend sein.
„Das i-Motiv ist ein vierstrĂ€ngiger „Knoten“ aus DNA“, erklĂ€rte der Genomiker Marcel Dinger, der die Forschung mit leitete.

„In der Knotenstruktur binden C[Cytosin]-Buchstaben auf dem gleichen DNA-Strang aneinander – also ganz anders als eine Doppelhelix, bei der sich Buchstaben auf gegenĂŒberliegenden StrĂ€ngen gegenseitig erkennen und Cs an Gs[Guanine] binden.“

Sang Whang: „Der Weg zurĂŒck in die Jugend“, Übersetzung ins Deutsche von Dietmar Ferger, IonLife Verlag 1990.
https://www.garvan.org.au/people/danchr

Laut Garvans Mahdi Zeraati[1], dem Erstautor der neuen Studie, ist das i-Motiv nur eine von mehreren DNA-Strukturen, die nicht die Form der Doppelhelix annehmen – darunter A-DNA, Z-DNA, Triplex-DNA und Kreuzform-DNA – und die auch in unseren Zellen existieren könnten.

Eine andere Art von DNA-Struktur, die so genannte G-Quadruplex (G4)-DNA, wurde erstmals 2013 von Forschern in menschlichen Zellen visualisiert, die einen konstruierten Antikörper verwendeten, um das G4 in Zellen zu enthĂŒllen.

Obwohl es noch viel zu lernen gibt, wie die i-Motiv-Struktur funktioniert, deuten die Ergebnisse darauf hin, dass sich transiente[2] i-Motive in der Regel erst spĂ€t im Lebenszyklus einer Zelle bilden – speziell als spĂ€te G1-Phase, wenn die DNA aktiv gelesen wird. Die i-Motive tauchen auch in so genannten „Promotor“-Regionen auf – DNA-Bereiche, die steuern, ob Gene ein- oder ausgeschaltet wird – und in Telomeren, genetischen Markern, die mit dem Altern verbunden sind.

„Wir denken, dass das Kommen und Gehen der i-Motive ein Hinweis darauf ist, was sie tun“, sagte Zeraati. „Es ist wahrscheinlich, dass sie dazu da sind, um Gene ein- oder auszuschalten und zu beeinflussen, ob ein Gen aktiv gelesen wird oder nicht.“

Auffallend ist, dass diese neuen DNA-Strukturen zum ersten mal entdeckt wurden, als sich die massiven SonnenverĂ€nderungen einstellten und da die Sonne eine Monokausale Ursachen Ebene fĂŒr das bekannte Sein darstellt, ist es durchaus legitim zu mutmaßen, dass sie ein primĂ€rer Initiator dieser Strukturen ist. Das verĂ€nderte Weltraum-Wetter verĂ€ndert auch den KrĂ€fte- , Energie- und Potenzial-Austausch und so ist es in Zeiten von so großen VerĂ€nderungen die sich gerade einstellen und vollziehen, ein evolutionĂ€res Erfordernis, dass sich auch der Mensch (Zelle) immer schneller anpassen muss. Eine durchaus einleuchtende ErklĂ€rung dafĂŒr, dass man bei all den Genforschungen ĂŒber die vielen Jahre, noch nie auf diese Struktur stieß, weil die Zelle nicht im Zwang der VerĂ€nderung war und daher nur geringfĂŒgig, die Norm erhaltend, i-Motiv Strukturen ausgebildet hat! –

Bei den zugrunde gelegten VerĂ€nderungen folge ich dem russischen Wissenschaftler, Dr. Alexey Dmitriev, der bereits im Jahr 1997 seine Studie veröffentlichte, in der er Beweise fĂŒr eine Transformation unseres Sonnensystems vorlegte, die von der Wissenschaft und NASA 2018 bestĂ€tigt wurden![3] Dr. Dmitriev war damals ein Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sibirien und Professor fĂŒr Geologie und Mineralogie. Der veröffentlichten Studie ist zu entnehmen, dass unser Sonnensystem sich in eine riesige intergalaktische Plasmawolke[4] mit verĂ€nderter Energie bewegt hat, die dramatische VerĂ€nderungen bei allen Planeten und der Sonne hervorruft. Die Wolke hat einen Durchmesser von ca. 30 Lichtjahren, so dass das Sonnensystem etwa 1.000 Jahre benötigt, um sie durchqueren. Die BiosphĂ€re des Planeten verĂ€ndert sich und passt sich den neuen energetischen Parametern an – auch die Menschheit. Die Winde dieser intergalaktischen Wolke sind gegen die Bewegung des Sonnensystems ausgerichtet, weswegen sie die Sonnenrotation verlangsamen, was zur Folge hat, dass die Sonne in

[1] https://www.garvan.org.au/news
of-dna-found-in-our-cells

[2] Transiente VorgÀnge sind zeitlich nicht vorhersehbar (zufÀllig) sowie von begrenzter Dauer. Sie wiederholen sich nicht periodisch und lassen sich in ihrer Form nicht eindeutig voraussagen.

[3] http://jason-mason.com/2018/04
rken-umwaelzungen-fuehrt/

[4] https://science.nasa.gov/scien
-nasa/2009/23dec_voyager/

Eine nie dagewesene, persistente Sonnen-SchwĂ€che, die man als das Grand Solar Minimum bezeichnet und die eine Unmenge von Anomalien auf der Sonne hervorruft, deren Auswirkungen bislang völlig unbekannt waren. -Diese energetische VerĂ€nderung wirkt als Katalysator fĂŒr geistige und physikalische ZustĂ€nde. Prozesse und Bewegungen verĂ€ndern sich, die alten Wahrheiten lösen sich auf allen Ebenen auf und es entstehen neue Seinsvoraussetzungen. Die Wirkung ist allumfĂ€nglich, auch auf die IonosphĂ€re, die MagnetosphĂ€re und die AtmosphĂ€re bis hinein in den Erdkern und seine Rotation, – ein Blick auf die tĂ€glichen Sonnen- und Katastrophen-Monitore bestĂ€tigt dies![1] Es kommt also zu dramatischen ErdverĂ€nderungen durch Plasma-, Magnet- und WirbelstĂŒrme sowie extremen Wetter- und AtmosphĂ€ren-Anomalien. Die Erde verĂ€ndert buchstĂ€blich ihr physikalisches Erscheinungsbild[2], und alles Leben auf und in ihr ebenso, weswegen auch die DNA zur Evolution katalysiert wird, wodurch man nun auch die initialen „Ein- und Ausschalter“ der Gene entdeckt hat, da diese nun so hĂ€ufig auftauchen, dass sie nun auch in menschlichen Zellen erkennbar sind. – Faszinierend, beobachten zu können, wie sich die Evolution in biologischen Systemen vollzieht, wodurch das VerstĂ€ndnis, ein Teil eines Ganzen zu sein, so offenkundig transparent wird, wie noch nie zuvor! –

Evolution gibt es aber nicht umsonst! – Die menschliche Genomfunktion wird durch die primĂ€re Speicherung genetischer Informationen in kanonischer (proteinogener) B-Form-DNA[3] untermauert, wobei eine zweite Schicht der DNA-Struktur die regulatorische Kontrolle ĂŒbernimmt. I-Motiv-Strukturen bilden sich in zytosinreichen Regionen des Genoms, wo sie regulatorische Funktionen haben![4]

Aber genau da liegt das Problem! – Damit diese Struktur ihren Job erledigen kann, muss das Zytosol der Zelle die Voraussetzungen dafĂŒr bieten. Das Zytosol ist jedoch umweltbezogen, was bedeutet, dass es bei der Menge an Gift die ĂŒberall enthalten ist, sich nur sub-optimal ausformen kann! Und noch ein Faktor ist wichtig, denn es heiß in der Studie weiter: Wir zeigen, dass die in vivo Bildung solcher Strukturen zellzyklus– und pH-abhĂ€ngig ist. DarĂŒber hinaus liefern wir den Nachweis, dass i-Motiv-Strukturen in regulatorischen Regionen des menschlichen Genoms gebildet werden, einschließlich Promotoren und telomerischen Regionen. Unsere Ergebnisse unterstĂŒtzen die Vorstellung, dass i-Motiv-Strukturen wichtige regulatorische Rollen im Genom spielen.

So ist die SĂ€ure-Basen Regulation ein primĂ€rer Indikator dafĂŒr, dass die Evolution mit ihrer i-Motiv Struktur sich optimal im Zellgeschehen auswirken kann. – Mit anderen Worten: Gegen die VerĂ€nderungen kann man nichts machen, – was man jedoch machen kann, das ist sich nĂ€hrstoffgerecht zu versorgen, – die Zellspannung mit Elektron anzuheben, die Proteinbiosynthese mit hochwertigen Proteinen zu versorgen und vor allem das FolsĂ€ure-Defizit zu stopfen, worunter immer noch mehr als 90% der Menschen bislang unmerklich zu leiden haben. FolsĂ€ure, oder genauer gesagt, das

[1] Umfangreiche Monitore auf: http://www.holisticart.eu

[2] https://wirsindeins.org/2014/0
ir-gewartet-haben-teil-1/

[3] B-Form, die hÀufigste rechtsgÀngige Form der DNA-Doppelhelix, bei der der Abstand zwischen den Basenpaaren 0,34 nm und der Durchmesser 2,0 nm betrÀgt. Pro Windung sind 10 Basenpaare vorhanden.

[4] Mahdi Zeraati, David B. Langley, Peter Schofield, Aaron L. Moye, Romain Rouet, William E. Hughes, Tracy M. Bryan, Marcel E. Dinger & Daniel Christ – Nature Chemistry Band 10, Seiten631-637 (2018) | Download Zitat -Abstrakt

Tetrahydro-Folat (THF oder TH4) ist ÜbertrĂ€ger von C-Atomen in der Proteinbiosynthese! – Nun werden die NĂ€hrstoffdefizite zu echten Bedrohung fĂŒr die Weiterentwicklung des menschlichen Organismus und so ist man aufgerufen, sich bewusst mit diesen NĂ€hrstoffen zu versorgen und zu meiden, was den Prozess stören könnte, etwa (schwefelhaltige) Arzneimittel oder Fertigfutter, was die mikrobielle Synthese von FolsĂ€ure inhibiert! – Insofern gilt es auch so zellschĂ€digende Technologien wie das 5 G, die AusdĂŒnstungen aus den Chemtrails, das Ausbringen von Giften in die StoffkreislĂ€ufe (z.B. Glyphosat, Fluorid, …) sowie das Verwenden zelltoxischer Arzneimittel (z.B. Impfungen) zu meiden, um nur einige der prĂ€gnantesten zu erwĂ€hnen, wodurch die Evolution uns in den Konsens mit den Themen bringt, die von der Politik hervorgerufen werden und zu immer massiveren Spaltungen fĂŒhren! – Ohne Politik wĂŒrde es die meisten der Probleme gar nicht geben! –

Zur SĂ€ure-Basen Regulation kann ich, wie schon seit langem, die Hydroxid-Ionen (OH minus) sowie die Hannes Kolloide (Alternativ das Directed Water H minus)[1] empfehlen, – einen effizienteren Weg seine Zellspannung in die evolutionĂ€re Norm zu bringen gibt es nicht! – Die neuen WĂ€sser bieten auch die Möglichkeit, sich mit hochwertigen Proteinen zu versorgen, wobei die Proteine nicht ĂŒber die Magen-Darm-Wege, sondern direkt ĂŒber den lymphatischen Fluss zur Zelle gelangen, wodurch man mit nur wenig Wirkstoff, grĂ¶ĂŸt mögliche Effizienz erreichen kann, was im Hochleistungssport bereits genutzt wird! – Das „Protein-Wasser“ stillt den Hunger, da die Hunger-Satt-Balance durch die Proteinabdeckung getriggert wird und so kann man weitestgehend auf nĂ€hrstoffarme und problemstoffanfĂ€llige Nahrung verzichten, was die Zelle vor den darin enthaltenen (Umwelt-)Giften schĂŒtzt. –

Ein spezielles NĂ€hrstoff-Portfolio wurde entwickelt[2], das den gravierenden VerĂ€nderungen Rechnung trĂ€gt, denn es geht auch darum, sich zu entgiften und mit hochwertigen QualitĂ€tsstoffen das Maximum seiner EvolutionsfĂ€higkeit zu realisieren! –

Mit diesen ubiquitĂ€ren VerĂ€nderungen gibt es eine Vielzahl von Faktoren, welche die Menschen unbewusst tĂ€glich erleben, z.B. die Schlafstörungen, unter denen immer mehr Menschen zu leiden haben, aber auch Magen-Darm und Nieren Probleme treten vermehrt auf, begĂŒnstigt durch den starken RĂŒckgang des solaren Elektronen Fluxes. Diese Organe haben hohe pH Werte, also eine hohe Elektronenansammlung, weswegen sie auf Ă€ußere Defizite sehr sensibel reagieren. – Zudem gibt es VerĂ€nderungen in der Hypophyse, – im Melatoninstoffwechsel, wo Defizite die natĂŒrliche Defizitsituation noch katalysieren.

VerĂ€nderungen der DNA sind direkt verbunden mit VerĂ€nderungen in der kortikalen NeuroplastizitĂ€t (Gesamtheit der neuronalen VerknĂŒpfungen), was bedeutet, dass sich die Wahrnehmung verĂ€ndert, hin zu kognitivem Denken und Erfassen, was vielen Menschen noch fremd ist, – VerdrĂ€ngungsmechanismen wirken wie geistiges Gift und erzeugen innere StresszustĂ€nde mit physiologischer Antwort (Cortisol), die nicht minder eine destruktive Wirkung auf die Evolution haben, genau wie die direkte physiologische Giftzufuhr. – In Zeiten, in denen sich die Ă€ußere Ordnung im Chaos (De-KohĂ€renz) auflöst, wird es immer wichtiger, die innere Ordnung herzustellen und aufrecht zu erhalten, da die LebenszustĂ€nde sonst immer unertrĂ€glicher werden.

[1] Zu bekommen unter: https://www.aqua-h-shop.com/f%
asser-party-m%C3%BCnchen/

[2] www.aqua-h-shop.com – Bezug durch Förderung bestehender „Wasser-Party’s“

Strukturelle VerÀnderung in der menschlichen DNA von: hendrik R. hannes 25.6.2018