Herrscher
Herrschaft besteht aus etwas, das herrscht und einem anderen, das be-herrscht wird â im ĂŒblichen Fall aus einem Herrscher und seinem Volk. Im Alt- und Mittelhoch-Deutschen werden âherscaftâ und âherschaftâ mit Hoheit, Obrigkeit, Recht, Besitz eines Herrn, Herrenmacht, Herrlichkeit⊠wiedergegeben: es geht also um etwas EhrwĂŒrdiges (her [1]), das sich etwas, zum Beispiel sein Reich, erschafft (scaft, schaft).
Die Formen von Herrschaft sind zahllos und je nach Blickwinkel redet man sogar von einer demokratischen Herrschaft, wobei meiner Meinung nach das eine das andere ausschliesst. Man kann auch die Herrschaft ĂŒber sich und etwas anderes verlieren und dabei Schaden anrichten oder zu Schaden kommen.
Selbst im Bezug auf Sprache und ein Musik-Instrument⊠spricht man von âbeherrschenâ, wobei beide kein âUntertanâ sind, den man sich einfach gefĂŒgig machen kann. Vielmehr ist es beiden völlig egal, ob und von wem sie âbeherrschtâ werden⊠und oft fĂŒhlt sich sogar der Lernende als Unterworfener des Sprach- oder Musik-Studiums. Eigentlich ist es ein Kulturschritt, der eine gesunde Demut und viel Ausdauer (also eine bereits kultivierte Haltung) braucht. Beides, das Sprach- und Musik-Lernen, ist die Verinnerlichung einer Ausdrucksweise, die (meist) von Generation zu Generation weitergegeben wird und wir erlangen damit selber dann eine grosse Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeit und somit Schöpferkraft â vorausgesetzt wir gehen ĂŒber das blosse Auswendiglernen und Nachspielen hinaus.
Auch die eigene Muttersprache kann kultiviert⊠oder, wie wir es jetzt zunehmend erleben, auch verunstaltet und verarmt werden. Sprache aber kann auch ein Herrschaftsinstrument sein. Genau das zeigt sich in diesen Jahren auf allen möglichen Ebenen in einem unfassbaren AusmaĂ.
Der bekannte Soziologe Max Weber hat vor etwa achtzig Jahren sehr detailliert dargelegt, was Macht und Herrschaft bedeuten: Herrschaft ist nach ihm âdie Chance, fĂŒr einen Befehl Gehorsam zu findenâ (es besteht demnach also auch die Möglichkeit, dass das misslingt), was seiner Meinung nach âLegitimitĂ€tâ voraussetzt â nĂ€mlich die âĂberzeugung der Beherrschten von der Richtigkeit und Berechtigung der Herrschaftâ. Die Untertanen glauben also an ihren Herrscher. Herrschaft ist damit Macht, die dauerhaft anerkannt und institutionalisiert ist, so Max Weber.
Zwischen einem Herrscher und seinen Untertanen besteht zumeist ein enormes soziales GefĂ€lle und sehr oft suchen die Herrscher ihre Legitimierung erst lange, nachdem sie die Herrschaft ĂŒber sie angetreten haben. Die wiederum entscheiden selten nach rationalen MaĂstĂ€ben, sondern aus einer Glaubenshaltung heraus. Sie glauben an den, der sie beherrscht â zumeist ohne eine Ahnung davon, wer er wirklich ist und wie er dazu gekommen ist, sich ĂŒber sie zu erheben und sie zu beherrschen. Sie glauben auch daran, dass sie beherrscht werden mĂŒssen, weil ⊠DafĂŒr gibt es viele GrĂŒnde.
Herrscher brauchen Imperien und Imperien brauchen Herrscher. In der Natur (unseres Planeten und anderer) sowie in der kosmischen Ordnung kommt die Beherrschung des einen durch einen anderen nicht vor. Vielmehr existiert alles in einer gegenseitigen Verbundenheit, wie wir sie mit unserem â durch eine jahrtausendlange Herrschaft â begrenzten Bewusstsein in keiner Weise mehr erfassen können.
Das Wort âHerrscherâ verweist auf âden Herrnâ, der auch immer dann âauftrittâ, wenn es um HerrschaftsverhĂ€ltnisse geht und nie dann, wenn es um das Leben und das Lebendige geht. Die westliche Kultur ist vom âHerrn, deinen Gottâ geprĂ€gt, genauso wie von den âHerren der Unterweltâ, den âdunklen Lordsâ, usw. Viel davon haben wir vor allem jetzt in der Schlussphase ihrer Imperien-Herrschaft kennengelernt, denn sie sind auch die Herren dessen, was man bei uns Kunst und Kultur nennt, jene KanĂ€le nĂ€mlich, ĂŒber die sie der breiten Masse zeigen, was sie tun und was sie vorhaben. Mit ihrer Filmreihe âMatrixâŠâ haben sie uns zum Beispiel sehr direkte Einblicke gegeben in das, was sie seit Jahrtausenden schon machen â aber auch in das, was unser Ausweg sein könnte.
- Dummerweise kann man niemandem erklÀren, was die Matrix ist. Du musst sie selbst erleben.
- Die Matrix ist die Welt, die ĂŒber deine Augen gestĂŒlpt wurde, damit du blind fĂŒr die Wahrheit bist.
- Was du weisst, kannst du nicht erklĂ€ren, aber du fĂŒhlst es. Du hast dein ganzes Leben lang gespĂŒrt, dass mit der Welt etwas nicht stimmt. Du weisst nicht, was es ist. Es ist da wie ein Splitter in deinem Verstand, der dich zum Wahnsinn treibt.
Morpheus zu Neo, alle Zitate aus dem Film âMatrixâ (1999) [2]
Völker, die einem anderen Kulturkreis angehören, empfinden genau diese âKultur-Ăusserungenâ als sehr befremdlich. Gott als Person und Herr ist fĂŒr sie immer schon ein Hinweis darauf, dass sich hier etwas eingeschlichen hat, das der Ordnung der Schöpfung und des Universums völlig widerspricht. Aber âder Westenâ hat eben eine sehr alte Geschichte mit dieser Art von Herrschaft und Beherrschtwerden und er findet sich deshalb jetzt in seinen AuswĂŒchsen, in seinen AbgrĂŒnden und in all seinen Konsequenzen wieder. Da mittlerweile âder Westenâ die gesamte Erde erfasst hat, mĂŒssen alle â wir alle â nun sehr direkt hinschauen auf die LĂŒgen und die Illusionen, die da erzeugt wurden. Unsere Weltbilder haben auch bereits zu wanken und zu stĂŒrzen begonnen.
Damit sind wir auch schon im Kern der Sache angekommen. Soeben ist âDIE Herrscherinâ auf diesem Planeten verabschiedet worden und unzĂ€hlige Menschen sind den damit verbundenen Ritualen gefolgt. Sie haben an sie geglaubt oder waren zumindest davon fasziniert. Und mit ihrem Abgang ist fĂŒr sie vielfach eine Welt eingestĂŒrzt. Das ist sie in ihrem Fundament freilich auchâŠ
Sie war mĂ€chtig, wie kein anderer König, keine andere Königin auf diesem Planeten â mehr noch: sie hatte alle(s) in der Hand. Schon in den ersten Stunden nach der âVerkĂŒndigung ihres Todesâ war spĂŒrbar, welche ErschĂŒtterung durch jenes Netz ging, das sich lange schon ĂŒber die ganze Erde und alle ihre Bewohner spannt und das man heute âdie Matrixâ nennt. Es ist ein Netz, das sich aus unzĂ€hligen Unternetzwerken zusammensetzt und es ist weder lebendig noch den meisten Menschen bewusst.
Es hat frĂŒher auch andere Reiche gegeben. Da sie versucht haben, mit der Natur und der kosmischen Ordnung im Einklang zu leben, wurden sie ab einem bestimmten Zeitpunkt verfolgt und zwar von jenen, denen diese QualitĂ€t aus ganz bestimmten GrĂŒnden abhanden gekommen war. Bis heute werden solche Menschen und Völker gnadenlos vom dunklen Matrix-Netzwerk und seinen Unterorganisationen verfolgt und wenn möglich auch ausgerottet. Dominant ist deshalb nur mehr das, was Macht hat und mehr noch: was sich Macht angeeignet hat und deshalb Herrschaft ĂŒber andere ausĂŒbt.
- Neo, frĂŒher oder spĂ€ter wirst du, so wie ich, realisieren, dass es einen Unterschied macht, ob man den Pfad kennt oder den Pfad geht.
- Das ist deine letzte Chance. Danach gibt es kein ZurĂŒck. Nimm die blaue Pille: die Geschichte endet, du wachst in deinem Bett auf und glaubst, was du auch immer glauben willst. Nimm die rote Pille: du bleibst hier im Wunderland und ich werde dir zeigen, wie tief das Kaninchenloch reicht.
Morpheus zu Neo
Wir hĂ€ngen in diesen Netzwerken fest⊠und zwar so lange, bis wir aus eigener Kraft und tiefer Entscheidung herausgehen aus diesem GefĂ€ngnis und wieder zu dem finden, was die Wahrheit ist und was wir in Wirklichkeit sind. Immer mehr stehen wir jetzt vor der Entscheidung, dass wir â wie es in den Matrix-Filmen heisst â entweder die âblaue Pilleâ nehmen und so weitermachen wie bisher. Oder wir nehmen die rote Pille und konfrontieren uns mit den Illusionen, denen wir aufgesessen sind â mit allen Konsequenzen. Diese Konsequenzen aber haben wir in den letzten Jahren bereits sehr intensiv kennen gelernt.
WĂ€hrend das âLondon-Bridge-is-downâ-Protokoll ablief und das globale Netz immer intensiver davon erfasst wurde, hatte ich tiefer zu gehen. Nichts von dem nĂ€mlich, was sichtbar ablief, war so, wie man es den Massen erzĂ€hlte. Aber es war eine unheimlich gute Ablenkung⊠und sie standen damit unter âdem Zauber der Königinâ. Sie waren verzaubert. Man stand âSchlangeâ an ihrem Sarg und mehr noch war man von ihm âmagisch angezogenâ ohne es zu wissen. Der Unterwelt-Zeremonienmeister war da, wie schon beim Abgang der Queen-Mum. Und Massen von Menschen waren eingebunden in ein Ritual, vor dem sie â wenn sie bewusst wĂ€ren â einfach nur ganz schnell fliehen wĂŒrden. Aber Hypnose wirkt und es war eine ganz besondere Art davon.
Dieser Sarg war leer, das war von Anfang an klar. Doch es zeigte sich lange nicht, was sich stattdessen in ihm befindet. Er war âdicht-gemachtâ worden. Und man stotterte dann auch medial etwas von einer Blei-Innenschicht. Der Ă€ussere Teil davon war interessanter Weise eine Eiche: das ist jener Baum, der von den Kelten der FrĂŒhlingsequinox zugeordnet wurde und damit dem Neubeginn, der Geburt eines neuen Jahres, eines neuen Lebens, einer neuen Welt. Er war ein heiliger Baum fĂŒr sie und dem Donnergott geweiht. Als besonders mĂ€chtig galt eine Eiche, die vom Blitz getroffen wurde. Noch heute heisst es bei uns im Volksmund, wenn ein Gewitter aufzieht: âEichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchenâ. Sie sind starke, unverwĂŒstliche BĂ€ume.
Die Kult-Rituale intensivierten sich und die Energien in diesen Tagen waren generell extrem dicht. SpĂ€t nachts habe ich mir dann manchmal ein paar Minuten der Aufzeichnungen vom hiesigen Staatsfernsehen angesehen und die Bilder sekundenweise abgestoppt, um mir auch auf der âmateriellen Ebeneâ ein Bild machen zu können.
Als die royale Familie mit ihrem ganzen Gefolge vom macht-leeren Buckingham-Palast hinĂŒberzog zur Westminster-Halle, die grau und gruftartig ist, war klar, dass da ein innerer Sog wirkte, der sie alle wie aufgezogen hinter dem âSargâ her-marschieren liess: fehlerlos, stramm und militĂ€risch. Die Orden an den KostĂŒmen der MĂ€nner sprachen BĂ€nde und so war es auch mit ihren Gesichtern und ihrer Haltung. Es war âder Kultâ in seiner Höchstform â mit Sarg und Tempel als seinen zentralen Symbolen. Vom Sarg âstrahltâ der Tod aus und im Tempel wird er âkultiviertâ⊠wobei der Tod natĂŒrlich gar nicht strahlt.
- âDie Matrix ist ein System, Neo. Dieses System ist unser Feind. Aber wenn du drinnen bist, dich umsiehst, was siehst du? GeschĂ€ftsleute, Lehrer, AnwĂ€lte, Tischler. Genau die Seelen von den Menschen, die wir versuchen zu retten. Aber bis das geschieht, sind diese Menschen Teil des Systems und dadurch unser Feind. Du musst verstehen, die meisten dieser Menschen sind nicht bereit, um abgekoppelt zu werden. Und viele von ihnen sind so hoffnungslos abhĂ€ngig vom System, dass sie bereit sind zu kĂ€mpfen, um es zu beschĂŒtzen.â
Morpheus zu Neo
Je tiefer die Menschenmassen in die Hypnose fielen, desto mehr kamen sie auch in eine Art von Massenpsychose hinein. Sie lĂ€uft sowieso seit langem schon still und heimlich im Hintergrund. Nun aber wallte sie mit grosser Wucht auf, um sich dann in den âgrossen Planâ hinein zu entladen, aus dem es schliesslich keinen Ausweg mehr geben wĂŒrde.
Je mehr all das seinem Höhepunkt zustrebte, desto lebendiger wurde es âim Sargâ. Wollte man hinschauen, war man sofort in seinen Bann gezogen. Nach einigen Versuchen auf verschiedenen Ebenen begann sich in mir eine Erinnerung Bahn zu brechen⊠von diesem âgrossen Sargâ in Mekka und dem âschwarzen Steinâ, der von innen heraus die Pilgermassen in seinen Bann zieht [3]. Dort sollte auch das Zentrum der kĂŒnftigen âneuen Welt-Religionâ fĂŒr das Volk liegen.
Es gibt einige solcher Steine und sie sind auf dem ganzen Planeten verteilt, um von speziellen Punkten aus ihre Programmierung auszustrahlen. Ihre Herkunft wird uns verheimlicht und ihre magische Wirkung ebenso. Zusammen halten sie das dunkle Gitternetz aufrecht, ĂŒber das man die Erde schon seit Jahrtausenden versklavt und ausbeutet. Der gesamte (schwarze) Adel steht unter ihrem Einfluss und er reicht weit ĂŒber diesen Planeten hinaus. âBlackRockâ heisst interessanter Weise heute eines der Hauptinstrumente zur Durchsetzung ihrer elitĂ€ren Macht.
Im britischen Empire ist der Grossteil der Menschen mit jenen Impfungen versehen worden, deren Hauptbestandteil das sogenannte Graphenoxid ist. Es ist ein graues, magnetisch wirkendes Material, das sich an BlutgefĂ€sse und andere Strukturen im Körper anheftet und das dort auf keinen Fall sein dĂŒrfte. In diesem Todesritual wurde sichtbar, um wie vieles intensiver sie alle damit dem Bann des âschwarzen Steinesâ ausgeliefert sind.
Mit dem âAbgangâ der Queen war nun âĂŒber Nachtâ der dunkle Lord in ihre FuĂstapfen getreten⊠wĂ€hrend sie selber versuchte, den Bogen zu spannen, um ihren Plan zu vollenden. Man wartet jetzt auf ihn und seinen Befehl fĂŒr den âgrossen Resetâ, den er selber lange schon im Hintergrund gelenkt und aufgebaut hat.
Vor einigen Jahren hatte ich einen Lapislazuli in London plaziert, genauso wie an anderen zentralen PlĂ€tzen. Die Zeit war gekommen, dass sie sich zu verbinden begannen, um die von uns Menschen gestohlene KönigswĂŒrde wieder zurĂŒck zu gewinnen. Vor tausenden Jahren haben sie â vor allem auf dem Sinai â diese Kristalle aus dem Boden befördert, um ihr Reich auszudehnen, ĂŒber Ăgypten nach Rom und ĂŒber den Rest von Europa beziehungsweise der Welt.
- Es fiel mir auf, als ich versuchte, eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen SĂ€ugetiere! Jedwede Art von SĂ€ugern auf diesem Planeten entwickelt instinktiv ein natĂŒrliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet und vermehrt euch, bis alle natĂŒrlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu ĂŒberleben, ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet. Es gibt noch einen Organismus auf diesem Planeten, der genauso verfĂ€hrt. Wissen Sie welcher? Das Virus! Der Mensch ist eine Krankheit, das GeschwĂŒr dieses Planeten. Ihr seid wie die Pest. Und wir sind die Heilung.
- Nimm nie einen Menschen, wenn du eine Maschine dafĂŒr nehmen kannst!
Agent Smith als gott-Ă€hnlicher âBetreiber der Matrixâ
sagt Neo sehr deutlich, was die Absicht dahinter ist
Seelen aus der Kategorie dieses dunklen Adels und der Elite verhalten sich anders als Menschenseelen, weshalb es auch unmöglich ist, sie einfach aus dem planetaren Feld hinaus zu befördern. Die âKöniginâ jedenfalls suchte die âAusgĂ€ngeâ in Form von dimensionalen Ăffnungen⊠die einst als Ein- und AusgĂ€nge benutzt wurden, als man âdie Herrschaftâ erlangt hatte ĂŒber das grosse Reich. Aufgrund der Hybris der Herrschenden wurde jedoch (mehr oder weniger absichtlich) sein Untergang herbeigefĂŒhrt und es versank in die Tiefen der Meere hinein. Danach kam die Eiszeit.
Auch hier ist eine solche dimensionale Ăffnung (wie ich es schon ein paarmal beschrieben habe) und sie bildet den Zugang zu Strukturen, die vom damaligen Grossreich noch in den Alpen lagern. Reptiloide Seelen wie diese haben die FĂ€higkeit, gleichzeitig auf mehrere solcher Ăffnungen zuzugreifen, um bestimmte Handlungen zu setzen â wenn⊠diese allerdings die richtige Schwingung haben, in ihrem Fall eine sehr tiefe.
Wie durch einen Spiegel konnte ich fĂŒr eine Weile in die Ăffnung hier blicken und mehr noch in deren Umkreis. Da schlich sich etwas heran und es âknurrteâ. An der Aussenmauer des GebĂ€udes, vor dem sich die Ăffnung befindet, hielt âesâ dann an und blickte verzweifelt in den Strahl der Ăffnung hinein, der â anders als erwartet â völlig unverwendbar fĂŒr âden Planâ geworden war. Die Schwingung war viel zu hoch geworden und so sackte diese âSeeleâ dann plötzlich in sich zusammen.
Die Bilder begannen zu laufen⊠von der Königin des grossen Reiches, die sie damals war. Sie hatte sich Reiche unterworfen und andere betrogen, Völker gespalten und die Macht der Menschen missbraucht. Sie war die Königin von Atlantis, die massgeblich an seinem Untergang beteiligt war. Und sie kam zurĂŒck, um ihr damals begonnenes Werk nun zu vollenden. Sie hatte einst ihre eigenen Nachfahren hinters Licht gefĂŒhrt und damit deren tiefen Fall heraufbeschworen. Worauf sich Kriege entfesselten, die bis heute anhalten.
Ihre Erbfolge- und Beziehungskriege haben sie mittlerweile ĂŒber das dichte Herrschaftsgitter ihrer dunklen Matrix auch auf die Menschen ĂŒbertragen⊠Die aber lassen sich mittlerweile freiwillig von ihnen beherrschen und sind sogar ĂŒberzeugt âvon der Richtigkeit und Berechtigung d(ies)er Herrschaftâ. Sie trĂ€umen (in ihrem Tiefschlaf) davon, dass die Herrschaft dieser selbst-ernannten MĂ€chtigen rechtmĂ€ssig ist und werden deshalb immer wieder in ihren (dunklen) Bann gezogen.
Am nĂ€chsten Tag, als dann das BegrĂ€bnis im Rahmen des Matrix-Gitters zu laufen begann, wurde die kollabierte Seele von bestimmten KrĂ€ften ĂŒber eine dieser Ăffnungen hinaus-eskortiert, wĂ€hrend am Schauplatz in London eine energetische Attrappe installiert war, um die Gruppe der Royals im Glauben zu belassen, dass alles lĂ€uft, wie es sollte. Der rĂŒcklĂ€ufige Planet Merkur half auch hier, einiges zu verschleiern. Noch fĂŒhlen sie sich sicher⊠und sie erwarten die baldige RĂŒckkehr âihrer Königinâ in den Zirkel der Macht. Es wĂ€re ihre letzte Chance gewesen. Doch die Herrschaft âdes Tieresâ (the beast) ist auf dieser Ebene nun beendet. Die SĂ€ulen des Tempels sind zerbrochen und der Sarg ist leer. Genauso leer ging das Ritual dann weiter, zusammengehalten durch die Magie der schwarzen Steine, welcher sich Millionen von Menschen widerstandslos ausgeliefert haben. Aber auch sie wurden spĂ€ter dann deaktiviert.
- Die Matrix ist allgegenwĂ€rtig, sie umgibt uns, selbst hier ist sie, in diesem Zimmer. Du siehst sie, wenn du aus dem Fenster guckst, oder den Fernseher anmachst. Du kannst sie spĂŒren, wenn du zur Arbeit gehst oder in die Kirche, und wenn du deine Steuern zahlst. Es ist eine Scheinwelt, die man dir vorgaukelt, um Dich von der Wahrheit abzulenken.
- Ich versuche deinen Verstand zu befreien, Neo. Aber ich kann dir nur die TĂŒr zeigen. Hindurchgehen musst du alleine.
Morpheus zu Neo
Das Geschehen in London war fĂŒr lange elf Tage der Bannstrahl, mit dem man die Massen weltweit in Atem hielt und sie gezielt ablenkte. Gleichzeitig aber lief ein geradezu unheimliches Protokoll ab, von dem es in den Massenmedien nur ein paar kurze Hinweise gab (denn man muss es den Menschen ja sagen), die dann aber schnell und leise in den Orkus versenkt wurden.
Am Tag, nachdem ich das letzte Update veröffentlicht hatte, wurde bekannt gegeben, dass nun die Hauptstadt von Kasachstan wieder zurĂŒck-benannt wurde und sie damit jetzt wieder Astana (Satan-a) heisst. WĂ€hrend die Welt dem Pandemie-Terror ausgeliefert war, hiess sie Nur-Sultan â eine Stadt mit wechselnden Namen. In den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts nannte man sie Akmola, âWeisses Grabâ. Jetzt sind dort alle Strukturen vorhanden, um die Eine-Welt-Macht zu ĂŒbernehmen.
WĂ€hrend âder Sargâ im Buckingham-Palace weilte, stellte sich die PrĂ€sidentin der nicht-gewĂ€hlten EU-Kommission vor das (grossteils von einem bekannten Philantropen bezahlte) Parlament in Strassburg, um die Abgeordneten auf den nĂ€chsten Schachzug im grossen Spiel des Resets einzuschwören. Gekleidet in den Farben der ukrainischen Flagge legte sie in ihrer Rede âzur Lage der EUâ klar, dass âschwere Zeitenâ auf uns zukommen werden, dass dies aber einfach nur âder Preis fĂŒr Putins Spur des Todes und der Vernichtungâ sei. Am Tag danach war sie in der Ukraine, um sich mit dem PrĂ€sidenten dort abzusprechen und ihm die Steuergelder der Menschen hier zu ĂŒberbringen.
Zur selben Zeit, als der Papst und die ReligionsfĂŒhrer der gesamten Menschheit in Kasachstan waren, trafen Putin, Xi und die anderen FĂŒhrer der BRICS-Staaten in Samarkand/Usbekistan zusammen, um neue Partnerschaften einzugehen, Finanzthemen zu besprechen und die PlĂ€ne fĂŒr eine multipolare Weltordnung weiter zu fĂŒhren â unbemerkt von der Ăffentlichkeit, weil die Medien fĂŒr eine andere Agenda bezahlt werden. Kern dieser Agenda ist die Vernichtung der slawisch-russischen Völker, die man mittlerweile als Fremdkörper in Europa bezeichnet. Man weiss nĂ€mlich genau, dass die Aufgabe dieser Völker darin liegt, die Menschheit auf die nĂ€chste Ebene der Entwicklung zu fĂŒhren.
Die Tage der âAufbahrung des Sargesâ mit den kilometer-langen Menschenschlagen wurden zum einen genutzt, um dem bald schon frierenden Europa auch noch das Verbrennen von Holz zu verbieten, indem man es plötzlich zur ânicht-erneuerbarenâ Energie umdefinierte. Und bevor der US-PrĂ€sident zum StaatsbegrĂ€bnis nach London flog, begrub er kurzerhand die fast drei Jahre wĂ€hrende Pandemie und erklĂ€rte sie fĂŒr beendet.
Beim StaatsbegrĂ€bnis waren dann die royalen Eliten und ihre âweltlichenâ Handlanger unter sich, um den Machtwechsel in Form des vom neuen König im Hintergrund gelenkten âGreat Resetâ einzulĂ€uten. FĂŒr sie war dieser Tag also geradezu ein âGeschenk des Himmelsâ. Auch unser Freimaurer-PrĂ€sident war natĂŒrlich mittendrin dabei. An diesem Tag bebte an Mexikoâs KĂŒste die Erde schwer. Das tat sie auch zuvor schon ein paarmal an einem solchen 19.9. â und jeweils mit verheerender Wirkung. Das ist freilich alles nur Zufall.
- Du musst wissen, dass die meisten von ihnen noch nicht soweit sind, abgekoppelt zu werden. Viele dieser Menschen sind so angepasst und vom System abhĂ€ngig, dass sie alles dafĂŒr tun, um es zu schĂŒtzen.
Morpheus zu Neo
Nach diesem denkwĂŒrdigen Tag ging es fĂŒr viele Staatenlenker direkt weiter zur 77. Vollversammlung der UNO in New York. Da stand nun die Umsetzung des vorbereiteten Planes zur Debatte⊠Wie unser Staatsmedium sinngemĂ€ss zusammenfasste, steht all das âheuer im Bann des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und dessen geopolitischen und wirtschaftlichen Folgenâ. Da ist man sich natĂŒrlich völlig einig. Um all das in die Köpfe der Massen und vor allem der zukĂŒnftigen Generationen zu hĂ€mmern, braucht es natĂŒrlich eine ganz andere Art von Bildung â eine solche nĂ€mlich, die auf einer umfassenden Digitalisierung aufbaut. Das war der Beitrag unserer Regierungsspitze vor versammelter Weltelite.
WĂ€hrend dieser mehrtĂ€gigen Veranstaltung spielte in Europa das Wetter âverrĂŒcktâ und man konnte deutlich spĂŒren, dass sie nun âaufâs Ganzeâ gingen: Sturzfluten, Gewitter, Hagel im stĂ€ndigen Wechsel sowie plötzlich extrem niedrige Temperaturen. Auch der Himmel war verschmiert und zeigte nie gesehene Wolkenformationen. Solange man Migrantenmassen ins alte Europa stopfen wollte, konnte man die Sommer bist an das Oktoberende und darĂŒber hinaus ausdehnen. Jetzt begann plötzlich der Herbst schon mit Ende August. Doch das war immer schon so, meinen viele⊠und schlafen weiter.
Schliesslich wurde zwei Tage nach dem Grossereignis in London noch die Teilmobilmachung durch Putin bekannt gegeben. Die Medien heuchelten⊠und erzĂ€hlten von den âbösen Tatenâ, die man das Regime in Kiew unter mĂ€chtiger Geheimdiensthilfe am laufenden Band verĂŒben lĂ€sst, um sie man dann mit geschwellter Brust und mit hasserfĂŒllter Propaganda umgehend âdem bösen Feindâ in die Schuhe zu schieben.
WĂ€hrend man den europĂ€ischen Völkern ĂŒberall nun gnadenlos âden Hahn zudrehtâ, dĂŒrfen sie dem grausamen Schauspiel applaudieren und sich gut fĂŒhlen, weil sie âauf der richtigen Seiteâ stehen. Das wĂ€rmt und nĂ€hrt im kalten Winter der Herzen⊠und wenn sie bald wieder auf die Schlachtbank der ausgedienten Pandemie gefĂŒhrt werden. So jedenfalls die Propaganda.
* * *
Alle Kulturen der Welt stellen auf ihre Weise dar, wie das Spiel der KrĂ€fte â der dunklen und der hellen (der sogenannen bösen und guten) â auf diesem Planeten lĂ€uft. Und sie berichten alle davon, dass die Menschen irgendwann einmal ihre Entscheidung darĂŒber treffen mĂŒssen, wie sie weitermachen wollen⊠denn sie sind die eigentlichen Bewohner dieses Planeten. Die âmoderne Weltâ, die davon geprĂ€gt ist, dass wir Pillen schlucken, um gesund zu werden, sagt es so: âEntweder du nimmst die blaue Pille und machst wie bisher weiter oder du schluckst die rote und wirst dich den Herausforderungen stellen mĂŒssen, die die Befreiung von der alten Matrix mit sich bringtâ. Diese Zeit ist jetzt da und die Pillen sind grossteils geschluckt.
In den Prophezeiungen der Hopi hört sich das so an:
Die Zeit entwickelt sich und kommt an einem Punkt an, an dem sie sich erneuert. Zuerst gibt es eine Zeit fĂŒr die Reinigung, dann eine Zeit fĂŒr die Erneuerung. Wir sind dieser Zeit sehr nahe. Sie sagen uns, wir wĂŒrden Amerika kommen und gehen sehen, was bedeutet, dass Amerika von innen heraus stirbt, weil sie die Anweisungen vergessen haben, wie man auf diesem Planeten lebt. Die Zeit kommt, in der die Prophezeiungen und die UnfĂ€higkeit der Menschen, auf spirituelle Weise auf der Erde zu leben, an einem Scheideweg groĂer Probleme ankommen werden.
Dem Heer von âblauen Pillen-Schluckernâ steht nun eine stĂ€ndig grösser werdende Gruppe von Menschen gegenĂŒber, die langsam zu verstehen beginnen, was es heisst, in einer Matrix fest zu hĂ€ngen, welche die Erde und alles Leben hier wie in einem riesigen GefĂ€ngnis hĂ€lt. Sie erkennen auch immer mehr, dass sie selbst es sind, die dem Ganzen ein Ende setzen mĂŒssenâŠ
Nun aber sind wir an dem Punkt angelangt, da wir unser wahre Bedeutung erkennen und uns wieder in die Ordnung des Kosmos und des Lebens einordnen mĂŒssen. Wir werden dazu unsere âspirituelle Naturâ wieder entdecken und entfalten. Das Fehlen dieser Haltung hat Atlantis damals in den Untergang geschickt⊠Und wir sind auch jetzt wieder nahe an einer solchen Katastrophe. Solange wir den VerfĂŒhrungen der alten Matrixbetreiber erliegen, die unseren Geist und unser Bewusstsein mit ihrer kalten Technologie und Angstherrschaft (wo immer sie auftauchen) auszuschalten versuchen, wird dieses Spiel weitergehen.
Die TĂŒr aber ist bereits weit offen. Durchgehen mĂŒssen wir jedoch selber â wie der Agent Morpheus es seinem SchĂŒtzling Neo verdeutlicht. Morpheus galt in der Antike als Gott der TrĂ€ume und des Schlafes, der seine Gestalt beliebig wandeln (morphen) kann. Das können auch wir, indem wir aus dem langen Schlaf erwachen und auf unsere TrĂ€ume und Visionen achten, die uns den Weg zeigen werden. Das wird uns wandeln â zurĂŒck in die Gestalt eines meisterlichen und königlichen Menschen, der fĂŒr diesen Planeten Verantwortung ĂŒbernimmt.
Seit âdas Biestâ (das Tier) aus der Matrix entfernt wurde, herrscht geschĂ€ftiges Treiben auf jeder Ebene. So wurde auch die Kraft des Goldes sowie der blauen Steine, welche die Matrixbetreiber einst fĂŒr ihre Könige beschlagnahmt haben, befreit und wieder aktiviert. Jetzt werden die Menschen ihre Entscheidung treffen mĂŒssen. Lange genug haben sie sich von aussen beherrschen lassen oder diese Herrschaft soweit verinnerlicht, dass sie sich selber rundherum beherrschen und andere gleich mit. Das haben wir vor allem in den vergangenen zwei bis drei Jahren erlebt⊠als sich viele ĂŒber ihre Mitmenschen im Namen dieser Herrscher erhoben und deren grausames Regime gegen sie ausgespielt haben.
FĂŒr uns alle wird es nun sehr wichtig werden, dass wir zunĂ€chst eine klare und natĂŒrliche Beziehung zu uns selber aufbauen. Dazu mĂŒssen wir erkennen und erfahren, wer wir wirklich sind, woher wir kommen und wohin unser Weg uns fĂŒhrt. Das ist die Grundlage fĂŒr alles weitere.
Bisher haben wir das genaue Gegenteil von dem gelernt und besonders in den letzten Jahren und Jahrzehnten hat man uns beigebracht, wie wir zu Maschinen und âsmartenâ GerĂ€ten eine Beziehung aufbauen. Wir haben dabei nicht gemerkt, wie sie uns langsam und schleichend zu beherrschen begonnen haben. Mehr noch: wir haben gelernt, sie zu beherrschen. Herrschen und Herrschaft aber ist das Haupt-Merkmal der Matrix-Betreiber. Und so haben wir unbemerkt dieses widernatĂŒrliche Verhalten angenommen und verinnerlicht.
Man kann zu solchen GerĂ€ten jedoch keine Beziehung aufbauen, denn sie geben uns vor, wie wir zu denken und uns zu verhalten haben (um sie zu be-dienen!). Sie sind getaktet und programmiert und so wurden auch wir getaktet und programmiert, ohne dass auch nur irgendwie Verdacht geschöpft hĂ€tten. Das ist deshalb so, weil auch diese Maschinen auf der magischen Wirkung der âschwarzen Steineâ beruhen. Die Matrix ist das Wirkfeld, das von ihnen ausgeht und ĂŒber das sie betrieben wird.
Wir haben mittlerweile die jungen Generationen in dieses Feld hinein ausgeliefert und sie kennen die Unterscheidung zwischen Beziehung, Programmierung und Beherrschung nicht mehr. Es gibt dafĂŒr kein GespĂŒr mehr. Sie können deshalb heute auch kaum mehr anders, als Sex mit Beziehung zu verwechseln (oder gar mit Liebe), wĂ€hrend sie instinkt- und mehr noch Matrix-gesteuert im Netz festkleben. So werden sie von Sex beherrscht, ohne jemals eine Beziehung zu sich selber aufgebaut zu haben. Und ohne diese Verbindung mit sich selbst wird es auch keine wirkliche Beziehung zu anderen geben können. Der dunkle Abgrund der Matrix wird nun ĂŒberall sichtbar. Gleichzeitig aber bekommen wir wieder eine Ahnung dafĂŒr, was wirklich fĂŒr uns lebens-wichtig und zukunftsweisend ist.
Alles wurde uns vom Schöpfer, vom GroĂen Geist gebracht. Einige nennen ihn Gott, andere Buddha, andere Allah, andere mit anderen Namen. Wir nennen ihn Konkachilla. Wir sind nur ein paar Winter auf der Erde, dann gehen wir zurĂŒck in die Geistwelt. Die Geistwelt ist viel realer als viele glauben. Die Geistwelt ist alles. Ăber fĂŒnfundneunzig Prozent unseres Körpers bestehen aus Wasser. Um gesund zu bleiben, mĂŒssen wir gutes Wasser trinken. Als die EuropĂ€er mit Columbus kamen, konnten wir aus jedem Fluss trinken. Wenn die EuropĂ€er in der indischen Welt gelebt hĂ€tten, könnten wir immer noch unser Wasser trinken. Wasser ist heilig, Luft ist heilig. Unsere DNA besteht aus der gleichen DNA wie die BĂ€ume. Der Baum atmet, was wir atmen, wir brauchen, was der Baum ausatmet. Wir haben daher ein gemeinsames Schicksal mit den BĂ€umen. Wir sind alle von der Erde. Wenn die Erde, das Wasser, die AtmosphĂ€re beeintrĂ€chtigt sind, wird die Erde ihre eigene Reaktion hervorrufen. Die Mutter wird reagieren.
Prophezeiung der Hopi
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net
[1] spĂ€ter wurde ein âhâ eingefĂŒgt, und so kann man auch heute noch âhehre Zieleâ verfolgen oder âhehre Absichtenâ haben (wobei die meisten deutschsprachigen Menschen das Wort kaum mehr kennen); ĂŒbersetzt wird der Begriff mit âerhabenâ, âedelmĂŒtigâ oder âErfurcht gebietendâ
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_(Film)
[3] Ich habe das in meinen DrachenbĂŒchern beschrieben