Es geht unendlich rund⊠und offiziell dreht man momentan derart an der Eskalationsspirale, dass wir das eigentlich blind erkennen könnten. Freilich ist der Planet Merkur noch rĂŒcklĂ€ufig und der taucht alles in den sanften Polster des Abtretens und des Verharrens im tiefen Unbewussten â wenn diese Zeit auch gut fĂŒr RĂŒckzug und konstruktive Auseinandersetzung mit der eigenen und der gegenwĂ€rtigen Situation verwendet werden kann.
WĂ€hrend sich bei uns die Wetterlage so anfĂŒhlt, als wĂ€ren wir bereits im November angekommen⊠spielen sie rundherum mit dem Feuer. Die Trauerzeit fĂŒr die Queen wurde mit dem 27. September fĂŒr beendet erklĂ€rt und plötzlich sind da die europĂ€ische Gas-Versorgungspipelines leck⊠und zwar gleich so zerstört, dass sie irreparabel sei. BegrĂŒndet wird das mit dem Salzwasser, das eingedrungen ist (die Pipelines liegen aber im Meer und sind dafĂŒr gebaut). Doch man bekommt das GefĂŒhl, dass da jemand âeinen Grundâ herauf-beschwören will⊠und zwar fĂŒr das lange schon herbeigesehnte DrĂŒcken des Atomknopfes.
Nicht umsonst aber hat man bisher den offiziellen PrĂ€sidenten der âNeuen Weltâ vom Atomkoffer ferngehalten, weiss man doch von Anfang an bei seinen öffentlichen Auftritten, dass der Begriff âgrenz-senilâ noch eine verharmlosende Darstellung ist. Es gab und gibt ganz bestimmte GrĂŒnde, warum der sogenannte âAtomkofferâ ausserhalb des Zugriffsbereiches eines in Wahrheit nicht gewĂ€hlten PrĂ€sidenten bleibt.
Und dazu muss man dann das Anwesen des rechtmĂ€ssig gewĂ€hlten PrĂ€sidenten ĂŒberfallen und ihm âdie Unterlagenâ wegnehmen, damit man vielleicht dann doch noch âdie Hölleâ lostreten kann, die man lange schon geplant hat. Was freilich alles nur Verschwörung ist⊠Leider aber werden die Verschwörungstheorien der âbösen rechten Nazisâ (und Ă€hnlicher) nun immer schneller zur bitteren Wahrheit und Wirklichkeit.
Man spielt mit dem Feuer â wĂ€hrend man uns die nĂ€chste Eiszeit bereitet. Frostig ist der Ton und frostig sind die nĂ€chsten von oben herab verkĂŒndeten und sofort weltweit gĂŒltigen Verordnungen, die man einfach nach Belieben inkraftsetzen und rechtswirksam machen kann. Wobei so etwas wie âRecht fĂŒr das Volkâ (die Menschen und die Völker) sowieso seit lĂ€ngerem schon nicht mehr existiert. Es ist korrupt und korrumpiert bis in die letzte Faser.
Damit kam der Umstand, dass alles, was die offizielle (und hoch-militante) Gangart nicht akzeptiert, einfach verfolgt, ausgeschaltet und zerstört wird. Diktatur in Reinform. Die aber hat das Recht, das zu tun, was ihr beliebt⊠und sie stellt sich ĂŒber ihre Sprachrohre (die Medien) als Demokratie mit einer âregelbasierten Weltordnungâ dar, deren Widersacher automatisch in die NĂ€he von Teufel und Hölle geraten. Sie können deshalb nur schlecht und böse sein.
Kommen wir noch einmal zurĂŒck zu den Pipelines, deren Zerstörung Europa nun âfrostigâ ausschauen lĂ€sst⊠DiesbezĂŒglich muss unbedingt erwĂ€hnt werden, dass ganz zufĂ€llig in den Tagen um dieses âEreignisâ eine ganz eigene MilitĂ€rĂŒbung stattgefunden hat mit ganz vielen Soldaten aus Ăbersee. Wir wissen aus vergangenen Jahren, was solche Ăbungen bedeuten: es gab eine solche am Tag von 911, einen Tag vor dem schweren Erdbeben in Haiti, kurz vor dem plötzlichen Ausbruch einer scheinheiligen Pandemie⊠und jetzt noch das.
Freilich haben uns unsere eigenen Politiker (wenn man sie noch so bezeichnen möchte) immer wieder gesagt, dass die âPandemieâ nur das seichte Vorspiel war. Aber wir haben weitergeschlafen, denn wir wollten ja nur unser ganz normales Leben wieder zurĂŒckhaben. Kaum waren die Lecks in den Pipelines bekannt gemacht worden â und auch die âTatsacheâ, dass man sie nicht mehr reparieren könne â da durfte dann der PrĂ€sident des Kriegslandes laut nach einem Atomkrieg schreien.
Dem Whistleblower Edward Snowden wurde am 26. September, einen Tag also, bevor die Pipelines sabotiert wurden, die russische StaatsbĂŒrgerschaft verliehen. Er hatte bestimmt keinen kleinen Anteil am âAufwachenâ der russischen Politiker, die plötzlich zu sehen begannen, welche Macht sich tatsĂ€chlich hinter der offiziellen amerikanischen Regierung aufgebaut hatte. Sie ahnten Schlimmes⊠denn einst, vor vielen hunderten Jahren zog genau diese Macht durch ihr eigenes Land, um sich dort im Pelz des russischen BĂ€ren festsetzen zu können.
Diese Macht wusste damals schon, dass das russische Volk fĂŒr die Zukunft der Erde ganz zentral sein wĂŒrde⊠und mit ihm die deutschen Völker. Der Vernichtungsfeldzug lĂ€uft deshalb schon um vieles lĂ€nger, als die meisten von uns sich das vorstellen können. Dunkelheit und der fast völlige Fall in die unbewusste Ebene hat aber auch vor diesen Völkern nicht Halt gemacht und sie haben deshalb vergessen, wer sie sind und was ihre Aufgabe ist. WĂ€hrend das Volk in Russland unter einer neuen FĂŒhrung erwacht ist, werden die deutschen Völker von ihren Regierungen auch weiterhin verraten⊠und dieser Macht im Hintergrund jetzt gnadenlos ausgeliefert.
Die âMachtâ selber hat damals einen anderen Weg gefunden, um die Welt in ihre eiserne Faust zu bekommen. Sie hat sich die europĂ€ischen HerrschaftshĂ€user dafĂŒr eingerichtet (und sie mit âblauem Blutâ durchsetzt) und vom britischen Empire aus begonnen, sich alles zu unterwerfen â bis hin zur totalen Globalisierung, innerhalb derer jetzt jeder der Feind ist, der sich dem entgegenstellt.
Seit einiger Zeit kĂŒndigt man nun auch ganz offen die Vernichtung des russisch-slawischen Volkes an, und zwar in den mehr oder weniger versteckten Papieren bestimmter Handlanger-Organsiationen und Think-Tanks dieser âMachtâ. Und fĂŒr die Vernichtung der Deutschen hat man bereits zwei Weltkriege gefĂŒhrt. Im Dritten sind wir nun mitten drin und dabei kann man jetzt gleich beide Völker vernichten, weil sie der endgĂŒltigen MachtĂŒbernahme alleine schon aufgrund ihrer alten, prophezeiten Zukunft im Wege stehen wĂŒrden. Doch dieses prophezeite âSchicksalâ lĂ€sst sich in keiner Weise aufhalten, auch wenn man jetzt noch einmal laut zum Krieg aufruft. Man spielt mit dem Feuer.
Das Feuerspiel war damals noch möglich, als man Atlantis versenkte und dabei eine Eiszeit ĂŒber die Erde brachte, obwohl sie eigentlich goldenen Zeiten entgegen ging. Zweitausend Jahre Eiszeit statt einer ausgewogenen, harmonischen Epoche â das hat freilich tiefe Spuren im Gewebe der Erde und der Menschheit hinterlassen. Jetzt befinden wir uns in einer ganz Ă€hnlichen Situation, doch geht nun eine Epoche zu Ende, die viele Zyklen unseres Sonnensystems umfasst. Und mit ihr kommen wir in einen ganz anderen Schwingungsbereich â in die fĂŒnfte Welt eben, die fĂŒnfte Dimension.
Die alten Machthaber wollen das aufhalten, weshalb sie noch einmal alles in Bewegung setzen, um die Hölle auf Erden zu entfesseln. Es erscheint jetzt vielen Menschen aber bereits so surreal, dass sie es einfach nicht mehr ernst nehmen können. Damit ist eine Dynamik in Gang gekommen, wie es sie noch nie zuvor auf diesem Planeten gab. Die Menschheit erwacht und sie steht auf. Sie fĂŒhlt sich herausgefordert, neue Schritte zu setzen und erstmals seit sehr langem⊠den Weg hinaus zu gehen aus den âWahn-Sinnâ, den unrechtmĂ€ssige Machthaber hier schon seit langem veranstalten. Sie spielen mit dem Feuer. Doch die Menschen werden es ihnen jetzt aus der Hand nehmen, bevor sie noch mehr Dummheiten damit machen.
* * *
Das tĂ€gliche Polit-Kaspertheater hat die Ebene des Kabarett-Reifen lĂ€ngst schon verlassen. Und den Menschen ist das Lachen auch bereits vergangen. Sie sehen nun immer mehr die wahren Gesichter dieser wahnwitzigen Gestalten und sie mĂŒssen erkennen, dass sie von ihnen sehr lange schon an der Nase herumgefĂŒhrt wurden. MĂŒde blicken sie zurĂŒck auf vergangene Zeiten und auf das was war. Und sie wenden sich ab. Freilich machen Millionenheere von ihnen noch weiter mit, doch auch das wird bald kippen⊠weil sie merken werden, dass man ihnen die neue NormalitĂ€t genauso gestohlen hat wie die alte.
Es wird ihnen nĂ€mlich erzĂ€hlt, dass sie frieren sollen, weil es da einen Feind gibt, der bestraft gehört. Jetzt hat der auch noch die eigenen Energieleitungen zur Versorgung Europas zerstört, weshalb endgĂŒltig âder Ofen ausâ sei bei allen â und das im wahrsten Sinne des Wortes. Somit ist nun endlich jener Krieg gerechtfertigt, an dem man lange schon gezimmert hat und wer nicht dafĂŒr ist, der ist eben ein Feind. Diese und Ă€hnliche Botschaften gehen im westlichen Medienwald nun auf und ab. Es ist Propaganda vom Feinsten. Sie spielen mit dem Feuer.
Dann gibt es rundherum hier recht sĂŒffisante Wahlen. So etwa die in Schweden, in Italien oder jene, die demnĂ€chst in Ăsterreich veranstaltet wird. Wieviel Dummheit ist denn noch notwendig, dass wir uns sehenden Auges unser eigenes GefĂ€ngnis stets wieder-wĂ€hlen, wĂ€hrend die VerfĂŒhrer uns ein schlechtes Gewissen einreden, weil sie â die grossen Gönner â uns das Wahlrecht geschenkt hĂ€tten, das wir nun widerstandslos zu nĂŒtzen hĂ€tten?
NEIN und noch einmal NEIN: wir brauchen von ihnen kein einziges Recht zu bekommen, denn es ist sowieso unseres. Sie haben es uns zuvor nur gestohlen! Und jetzt sollten wir ihnen dankbar sein, indem wir unsere Stimme in ihre Urnen (mit der Asche des Todes) abgeben⊠damit sie uns dann weiter knechten können.
Doch die GehirnwĂ€sche funktioniert wunderbar und selbst Leute, die von sich behaupten, dass sie intelligent seien, fallen stĂ€ndig auf diesen Trick herein â und eigentlich genau sie. Denn diese Art von Intelligenz schĂŒtzt vor Blödheit dieser Art am allerwenigsten. Was die Wahl sĂŒdlich unseres Landes betrifft, so heuchelt man ErschĂŒtterung und Warnung⊠wĂ€hrend die FĂ€den gerade da sehr direkt in die faschistoide Struktur eines gewissen Forums (WEF) hineinreichen, das sich mittlerweile alle Staats-, Regierungs- und Konzernchefs nach Belieben selber macht. Das trojanische Pferd aber steht nun im Land der obersten Mafia.
Bei uns ist man auch siegessicher â und wer weiss, vielleicht kann aus bestimmten GrĂŒnden die Wahl gar nicht mehr stattfinden und wir mĂŒssen dann mit dem bisherigen PrĂ€sidenten weiter auskommen. Bezahlt werden sowieso immer beide (und mehr noch: alle) Seiten aus ein und derselben Quelle. Hinter der offiziellen Polit-BĂŒhne werden die FĂ€den dann an einem ganz anderen Punkt zusammengefĂŒhrt⊠was sich den Betroffenen (den Menschen) aber stets entzieht. Deshalb können sie nach Belieben mit dem Feuer spielen â einem Feuer, das eigentlich uns gehört.
Wetteransagen können sich derzeit so anhören: âDie Temperaturen kommen heute ĂŒber zwölf Grad nicht hinaus. Es weht ein föhniger WindâŠâ. Und keiner stellt Fragen, keiner schreit auf, um sich zu erkundigen, wie denn diese kalte Temperatur mit einem warmen föhnigen Wind zusammen-geht. Wir sollten einfach nicht nachdenken und aufmerksam werden, wenn wir uns eiskalt fĂŒhlen bei hohen Temperaturen und wenn wir bei niedrigen zu schwitzen beginnen.
Keiner sollte entdecken, dass man uns bestrahlt und dadurch eine ganze Menge jener Probleme entstehen, die man âdem Klima, den UmweltsĂŒnden, dem zerstörerischen Verhalten der MenschenâŠâ zuschiebt, um sie noch weiter bestrafen zu können fĂŒr etwas, das ihnen ihre Herrscher vorsetzen und womit sie in einem fort betrogen werden. Sie sollten es nicht wissen und sie sollen es auch nie erfahren.
Von Hurricanes und anderen WirbelstĂŒrmen wissen wir, dass man sie mittels Strahlung und anderen kĂŒnstlichen Hilfsmitteln recht gut lenken und damit auch ablenken kann. Eigenartiger Weise treffen solche dann sehr oft jene Gebiete und LĂ€nder, die man bisher nicht zur Unterwerfung unter das allgemeine Narrativ zwingen konnte.
Sie bestrahlen uns jetzt immer mehr mit ihrem âInternet der Dingeâ (IoT) und Internet der Körper (IoB), was mitunter dazu fĂŒhrt, dass der Körper sich extrem anspannen muss, um das abzuwehren â wobei sich die Sehnen verkĂŒrzen und die Muskeln anspannen, die Energie-Meridiane ĂŒberfĂŒllt und die Nerven ĂŒberspannt sind, usw. Wir fĂŒhlen uns dabei mĂŒde und kraftlos. Sie spielen mit unserem Lebensfeuer.
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Vor Jahren hat man bereits begonnen, die Menschen â und da wiederum vor allem die Kinder als das zukĂŒnftige Ziel-Publikum â auf eine neue Eiszeit einzuschwören. Zahlreiche Hollywood-(Gross-)-Produktionen haben ihnen das Blut in den Adern gefrieren lassen und mit dem Disneyfilm âFrozenâ, âDie Eisköniginâ, hat man die warmen Kinderstuben emotional und geistig-seelisch herabgekĂŒhlt. Kleine und grosse Kinder wurden daran erinnert, dass man die Erde jederzeit in eine Eiswelt verwandeln kann⊠wenn nĂ€mlich solche auftauchen, die ihren eigenen narzisstischen Grössenwahn nicht mehr unter Kontrolle haben. Der gegenwĂ€rtige Dauerzustand.
Dazu sind Frauen eben auch prĂ€destiniert und mehr noch eiskalte und geschlechtslose Wesen, die durch kĂŒnstliche Intelligenz und transhumane FĂ€higkeiten gesteuert sind, wie eben diese âEisprinzessinâ. Es kann also ziemlich kalt werden auf diesem Planeten, denn es gibt da welche, die stĂ€ndig mit dem Feuer spielen und âdie Schuldâ daran stets den anderen in die Schuhe schieben.
Bereiten wir ihnen nun selbst eine Eiszeit, indem wir aufhören, auf ihr Theater, ihre Manipulation, ihre LĂŒgen und ihren Betrug zu reagieren. Bisher haben wir sie mit unserem Herzensfeuer und unserer nĂ€hrenden und wĂ€rmenden Schaffenskraft unterstĂŒtzt. Und sie haben uns immer wieder das Feuer gestohlen und uns fĂŒr das, was wir gemacht haben, bestraft. Immer und immer wieder. Doch wir brauchen dieses GefĂ€ngnis nicht mehr⊠denn wir sind wach geworden. Dann aber können wir nicht mehr âein bisschen im System bleibenâ. Sobald wir erkannt haben, was da gespielt wird, mĂŒssen wir heraus und zwar ganz⊠wenn auch natĂŒrlich mit Vorsicht, denn das System schlĂ€gt zurĂŒck, solange es da jemanden gibt, der mit dem Feuer spielt.
Dazu aber mĂŒssen wir freilich jetzt unsere Bequemlichkeit aufgeben. Hier aber sind wir an jenem Punkt angelangt, welcher das knechtende System (trotz aller schlimmen Erfahrungen) bisher weiter und weiter fortbestehen liess, nĂ€mlich unsere Bequemlichkeit. Wir sind verwöhnt und wir haben verlernt, eigenstĂ€ndig und ohne Ă€ussere UnterstĂŒtzung zu leben und vor allem auch zu ĂŒberleben. Wir verhalten uns also so wie jene âkleinen Fratzenâ, die ihre Eltern terrorisieren, sobald sie von ihnen verlangen, selber etwas zu tun und die Verantwortung fĂŒr sich zu ĂŒbernehmen. Im âschlimmsten Fallâ beschuldigen wir dann noch âGottâ und werfen âihmâ vor, dass er machtlos ist, weil er uns nicht hilft.
Solche unzivilisierten Kinder mĂŒssen dann irgendwann einmal einfach vor die TĂŒr gestellt werden und zwar ohne jeden Pardon. Ansonsten werden sie nie selbstĂ€ndig. Jene Macht aber, die uns wie Ăbereltern fest im Griff hat, will gar nicht, dass wir selbstĂ€ndig werden, denn dann wĂ€re ihre Macht ĂŒberflĂŒssig. Sie tut deshalb alles, um uns klein zu halten. Das geht am besten, wenn man die Menschen zu Untertanen macht und dann den Untergebenen das RĂŒckgrat bricht, indem man sie in einem fort demĂŒtigt, verĂ€ngstigt und geistig entmĂŒndigt. Freilich gehören da solche dazu, die genau das mit sich tun lassen.
Die kommende Sonnenfinsternis (im Oktober) findet im Skorpion statt und auch die Mondfinsternis im November liegt auf der Stier-Skorpion-Achse. Das ist gleichzeitig auch jene Ebene, die einst verwendet wurde, um die Erdachse zu kippen⊠Wieder einmal geht es nur darum, dass wir uns der Dinge und ZusammenhĂ€nge bewusst-werden. Denn sie spielen im Hintergrund mit dem Feuer und schreien jetzt danach, die Bombe zu zĂŒnden. Ihr Geschrei ist vor allem dazu da, um Angst zu schĂŒren. Denn Angst ist schon der halbe Feuerverlust. Dabei wird in uns etwas gezĂŒndet, das selbstzerstörerisch ist.
Die Chance, das Feuerthema zu lösen, das wir mit âden Götternâ haben, liegt jetzt aber offen vor uns. Ein Teil des Prozesses ist dabei das Bewusst-Werden, der andere das Aktivieren unserer Feuer- und Herzkraft. Beides zusammen wird dazu fĂŒhren, dass wir uns die Kraft wieder zurĂŒckholen, die sie uns gestohlen haben â das Feuer, das den Menschen von âden Götternâ weggenommen wurde, wie es viele Mythen berichten.
Unser Anteil daran ist die Tatsache, dass wir uns das Feuer wegnehmen liessen, vermutlich gegen das Versprechen einer kleinen Bequemlichkeit, nachdem sie uns zuvor unendlich gequĂ€lt haben. Dieses Peitsche-und-Zuckerbrot-Spiel aber haben sie dann stĂ€ndig wiederholt⊠und es hat uns auf der seelisch-psychischen Ebene in einen Tiefschlaf versetzt. Danach konnten sie unser Feuer einfach gegen uns verwenden, wenngleich sie dabei selber gar nichts gewonnen haben. Denn wer seine Schöpfer- und Feuerkraft zerstört hat, befindet sich in einer Leere und er wird dann versuchen, sie von anderen zu stehlen, um âĂŒberlebenâ zu können.
Wir Menschen brauchen nichts davon, denn wir sind naturgemĂ€ss mit dem Ursprung des Lebensfeuers verbunden. Aber â und das sollte unsere wichtigste Lektion jetzt sein â es war möglich, dass man es uns stiehlt und dass man uns meisterhafte Wesen in der Folge dann zum Sklaven und Untertanen degradiert hat. Es war ein tiefer Fall fĂŒr uns. Doch wenn sie auch mit unserem Feuer gespielt haben, so haben wir es dennoch nie ganz verloren.
Der italienische Vulkan Stromboli zeigte gestern eine der grössten Eruptionen seit langem. Die Erde ist in Bewegung. Vielleicht hat man den Berg auch kĂŒnstlich in Aufruhr versetzt, um jemandem zu drohen oder ihn zu bedrohen. Wir kennen diese Spiele mittlerweile recht gut. Doch die Feuer- und Lebenskraft kann nur begrenzt missbraucht werden. Die Erde gerĂ€t wieder in Schwingung. Sie ist ein lebendiges Wesen, das nun mit uns allem und einem Teil der Galaxie aus der kosmischen Nacht heraustritt, um in die nĂ€chste Stufe ihres Entfaltungsplanes einzutreten.
Wir spĂŒren diese Kraft und wir spĂŒren die intensive Strahlung⊠die uns allerdings wie durch Wehen jetzt aus der bisherigen Erd- und Menschen-Welt heraus-presst. Das Alte ist damit vorbei und wir werden es nun hinter uns lassen, um bewusst und mit aktivem Herzen eine völlige neue Ăra des Lebens hier auf diesem Planeten einzuleiten. Dabei werden sich auch unsere Körper regenerieren und jenen Zustand erreichen, fĂŒr den sie eigentlich geschaffen sind. Das mag momentan noch mĂŒhevoll und herausfordernd erscheinen.
Insgesamt ist es jedoch eine Sache des Bewusstwerdens und unserer Bereitschaft, alles loszulassen was war und zu springen⊠einfach in das Neue hinein zu springen, ohne Anspruch auf Sicherheit und Gelingen und einfach deshalb, weil es jetzt notwendig ist.
Im Bezug auf das, was hinter uns liegt, gibt es kaum mehr etwas Neues zu lernen. Wichtig ist, dass wir den grossen Zusammenhang erfassen und dass wir erkennen, welches Spiel wir da mitgespielt haben. Damit aber können wir es auch schon loslassen⊠und in jene Welt eintreten, in die wir immer schon gehören. Und eigentlich sind wir schon da!
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