Liebe Leserin, lieber Leser,
vor mehr als einer Woche meldete sich eine unserer LICHT Schwestern bei mir, mit der Bitte, ihre Mail an Sie alle und ganz besonders an das Goldene LICHT Netz weiterzugeben.
Es geht um Franz von Assisi und die TIERE. Und es hat etwas mit seinem âFeiertagâ, dem 4. Oktober zu tun.
âOk“, dachte ich, âdann hat es noch ein wenig Zeit. Wenn ich zu frĂŒh darauf hinweise, ist das Ganze bis dahin vielleicht wieder vergessen.“
Ja, und dann hĂ€tte ich es beinahe selbst vergessenâŠ
Mein geliebter Franz von Assisi! Nein, Dich vergesse ich nie! Und unsere Geschwister, die Tiere, ebenfalls nicht!
Vor zwei Tagen habe ich mich bei dem traditionellen Kaffeetrinken nach einer Trauerfeier mit einer Frau unterhalten, die ich bisher erst einmal gesehen hatte. Sie war mir von Anfang an vertraut. Mag sein, dass Du, geliebter Franziskus, da an unserer Seite warst.
Ich passe immer auf, an welchen Platz ich mich bei einer solchen Gelegenheit setze â und es ergab sich, dass wir uns gegenĂŒber saĂen. Ich hab mich so gefreut!
Weil ich immer ziemlich schnell merke, wenn jemand von meiner Art ist. GlĂŒcklicher Weise! Das macht so vieles einfacher.
Wir sprachen ĂŒber unsere Liebe zu unseren Hunden und sie erzĂ€hlte mir, dass sie ihre vorige HĂŒndin am Ende ihres langen Lebens einschlĂ€fern lassen musste. Klar, dass ich sie fragte, ob sie ihrem Hundchen vorher erzĂ€hlt hatte, was geschehen wĂŒrde?
âAber natĂŒrlich!â, antwortete sie. âBereits am Tag zuvor, dann noch einmal vor der Fahrt zum Tierarzt, und auch dort noch einmal. âIch hab sie die ganze Zeit im Arm gehalten, bis ihre Seele gegangen war.â
Was sie mir dann anvertraute, hat mich sehr berĂŒhrt. Wie ein Film liefen die Bilder zu ihren Worten vor meinem Inneren Auge ab.
Es ging um ein KÀlbchen, das sich vor langer Zeit auf dem Bauernhof ihrer Eltern so verletzt hatte, dass es ebenfalls eingeschlÀfert werden musste.
Als sie hörte, dass dies fĂŒr das geliebte Tier die einzig mögliche Hilfe sein wĂŒrde, weigerte sie sich, den Stall zu verlassen. Sie setzte sie sich zu dem Tierchen auf den Boden und nahm seinen Kopf in ihren SchoĂ, bis die Seele des kleinen Wesens frei war.
Solch eine LIEBE sprach aus ihren Worten!
Mir gegenĂŒber, direkt vor ihr, sah ich deutlich das KĂ€lbchen, den Kopf im SchoĂ dieser Frau! Sie muss damals noch sehr jung gewesen sein. Das dankbare Tier ist wohl nie mehr von ihrer Seite gewichen!
Ich hoffe, ich habe Sie jetzt mit diesen Szenen nicht traurig gemacht. Mir geht es um die LIEBE, mit der Menschen wie Sie und ich unseren Geschwistern, den Tieren, den Ăbergang leichter machen können â wenn es so sein soll.
Mehr dazu in âBuch 5: Und bis wir uns wiedersehen… – Geschichten fĂŒr Trost und Hoffnung.
Dort hat Franz von Assisi, mein geliebter Franziskus, mir viele Hinweise fĂŒr genau diese Situation weitergegeben.
Was es zu beachten gilt, und ob und wann es erlaubt ist, diese Entscheidung fĂŒr ein anvertrautes Tier zu treffen.
Mein geliebter Franz von Assisi! Schon immer habe ich Dich geliebt, seit ich denken kann!
Vor langer Zeit stand ich tatsÀchlich in Assisi vor seinem Grab, das in einer Nische dieser Schönsten aller Kirchen seinen Platz gefunden hat.
Dort habe ich Zwiesprache mit ihm gehalten und ich wusste, dass er mich hörte. NatĂŒrlich braucht es diese direkte Begegnung dort nicht, weil unsere Bitten ihn immer und ĂŒberall erreichen.
Dabei ist es unwesentlich, ob wir ihn in seiner Macht-vollen PrĂ€senz als KUTHUMI, den Weltenlehrer der Neuen Zeit, ansprechen, – oder in seiner damaligen Inkarnation als Franz von Assisi.
Immer wird er uns und den Tieren, fĂŒr die wir in anrufen, zu Hilfe kommen.
Wobei wir wieder beim Thema wÀren: Bei der Mail von Claudia Emma Feen!
Sie schreibt:
Liebe Christine,
ich habe von einer lieben Lichtfreundin eine E-Mail erhalten, wo es um die Tiere geht.
Ich habe an unser goldenes LICHT Netz gedacht. Wenn es sich gut fĂŒr Dich anfĂŒhlt fĂŒr Deinen Blog, dann wĂŒrde ich mich freuen, wenn so viele wie möglich an die Tiere denken und ihnen Licht und Liebe senden. Ich danke Dir.
Hier nun die E-Mail, die sie mir weitergeleitet hat:
Bitte vormerken:
Am Dienstag, den 04.10.2022 ist der groĂe Meditationstag fĂŒr die Tiere!
Unendlich viele Tiere leiden durch den Menschen und die VerÀnderungen in der Natur.
Ganz besonders an diesem Tag schenken wir den Tieren unsere Liebe und das Licht in Gebet und Meditation. (Es gibt keine spezielle Uhrzeit. Es kann den ganzen Tag beliebig gebetet werden).
Der 04.10. ist der Gedenktag des heiligen Franz von Assisi, der Schutzpatron der Tiere.
Bitte mach deine Freunde und Bekannte auf diesen Tag aufmerksam. Gemeinsam verÀndern wir die Welt!
Wer noch mehr fĂŒr die Tiere tun möchte: Die wöchentliche Tiermeditation findet jeden Donnerstag zwischen 20:00 Uhr und 20:10 Uhr statt.
Denke in diesen Minuten an die Tiere und schicken ihnen Liebe und Licht. Danke im Namen aller Tiere!
Ganz liebe und herzliche GrĂŒĂe
von Claudia Emma Feen
Danke, liebe Claudia Emma Feen! Ja, âGemeinsam verĂ€ndern wir die Welt!â
Ich weiĂ, dass Du ganz besonders mit den Tieren verbunden bist. Schon ein paar Mal hast Du uns wichtige Informationen zum Wohle unserer vierbeinigen und zweiflĂŒgeligen Geschwister weitergegeben.
Mögen wir morgen, am Tag des Heiligen Franz von Assisi das Goldene LICHT Netz mit LICHT und LIEBE fĂŒr unsere Tiergeschwister fluten â und von da aus hinaus in die Welt!
âIch werfe meine FREUDE wie Vögel an den Himmel!â, hat Franz von Assisi einst gesagt.
Immer, wenn ich im Sommer auf dem Darss die Schwalben hoch oben am HIMMEL sehe, fallen mir seine Worte ein.
Lassen wir morgen unsere LIEBE zu den Tieren zum HIMMEL steigen. Möge sie all die geliebten Wesen erreichen, die ihrer bedĂŒrfen!
Mit herzlichen GrĂŒĂen,
Christine Stark
3. Oktober 2022
PS: Vielleicht freut es Sie, mehr von Claudia Emma Feen und ihrer LIEBE zu Leben zu lesen?
Claudia Emma Feen, Lieben will ich, wie ich nie geliebt habe
Claudia Emma Feen, Tanzen will ich, wie ich nie getanzt habe
PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen wollen: Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Blog (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschlieĂlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch fĂŒr andere zugĂ€nglich zu machen.
Quelle: https://www.christine-stark.de/blog/1783-fuer-unsere-geschwister-die-tiere
Danke auch an Johannes fĂŒr DEINEN AKTUELLEN BEITRAG:
Heute ist Welttierschutztag und Christus spricht
Christus spricht:
âGesegnet ist der Tag, an dem die Menschheitsfamilie fĂŒr die BedĂŒrfnisse der Tiere erwacht!
In dem Moment, in dem sie Erkenntnisse gewinnt ĂŒber die gemeinsame Aufgabe von Tier und Mensch, wird sich das Geschehen auf diesem Planeten grundlegend verĂ€ndern.
Es ist eine Tatsache, dass alle Tiere fĂŒhlende Wesen sind und gattungsbezogen jeweils als Gruppenseelen miteinander verbunden sind. Viele Tierarten bergen in ihrem GedĂ€chtnis das Wissen und die Weisheiten von Jahrtausenden. Es ist leider den meisten Menschen das respektvolle empathische Empfinden zur Tierwelt verlorengegangen.
Tiere haben ein inneres FrĂŒhwarnsystem fĂŒr VerĂ€nderungen jedweder Art.
Sie sind neben der Natur â als Umgebungs- und Nahrungsraum fĂŒr die Menschen und die Tiere â die gröĂten HelferkrĂ€fte fĂŒr die Menschen, selbst wenn ihre Verhaltensweisen nicht ernstgenommen und nicht respektiert werden. Sie folgen instinktiv den âHeiligen & Ewigen Göttlichen Naturgesetzenâ und den GesetzmĂ€Ăigkeiten des Kosmos.
Allein unter BerĂŒcksichtigung dieser Perspektive ist es von gröĂter Bedeutung, dass das Gros der Menschheit einen Paradigmenwechsel vornimmt in Bezug auf Wahrnehmung und Achtung vor der w a h r e n Natur der Tiere.
Es ist an der h o h e n Zeit, dass dies BerĂŒcksichtigung findet im alltĂ€glichen Miteinander.
Möge dieser Gedenktag unseres groĂen Bruders im Geiste â Franziskus von Assisi â Euch hierin ein lebendiges Beispiel sein.â
Dankbar empfangen am 29.9. von Christina Hoffmann