Pamela Kribbe: Das Ende eures Inkarnationszyklus auf der Erde. 2.11.22

Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen,

ich bin Jeshua, euer Bruder und Freund.

Ich bitte euch, euch vorzustellen, dass wir alle einander in diesem Moment an den Händen halten. Ich bin unter euch, bei euch, und wir vereinen und bündeln in diesem Moment unsere Energien. Ich bitte euch, offen zu sein für das Licht im anderen*.

Jeder von euch trägt eine Weisheit in sich, die gewonnen wurde auf eurer einzigartigen Reise durch viele Leben hindurch. Diese Weisheit ist sehr kostbar und von einer enormen Tiefe, denn sie basiert auf Erfahrungen – auf Schmerz, Leid, Transformation, Sieg und innerer Befreiung. Das ist wirkliches Wissen und wirkliche Weisheit. Ihr alle tragt sie in eurem Herzen, in euren Knochen, so möchte ich sagen. Wenn ihr euch für die Weisheit eines anderen öffnet, habt ihr Teil an seinen Erkenntnissen, werdet ihr zu einem gewissen Grad ein Teil davon, was bedeutet, dass ihr die Weisheit, die diese Person auf ihrem oder seinem Weg gewonnen hat, direkt in euch aufnehmt. Dieses „Zusammenbringen oder Bündeln“ von Weisheitsenergien, um es einmal so zu nennen, kann sehr befreiend wirken, wenn ihr es mit Gleichgesinnten tut, denn es vertieft euer Verständnis, euren Überblick und euer Wissen, ohne dass ihr alles erleben müsst, was der andere erlebt hat.

Auf einer tiefen Ebene seid ihr alle miteinander verbunden. Auf dieser tiefen, nonverbalen, energetischen Ebene gebt ihr gegenseitig Weisheit und Wissen aneinander weiter. Ich bitte euch, nun dafür offen zu sein, wenn wir uns dem heutigen Thema zuwenden: das Ende eures Inkarnationszyklus auf der Erde.

Die meisten von euch, die sich zu diesem Thema hingezogen fühlen, fühlen sich auf der Erde nicht ganz zu Hause. Sie fühlen innerlich eine Distanz zur Erde und können nicht im „normalen“ Leben auf der Erde mitgehen. Es gehört zu eurer Natur als Lichtarbeiter, Dinge in Frage zu stellen, Fragen zu stellen, nichts als selbstverständlich hinzunehmen und Autoritäten außerhalb von euch zu misstrauen, wenn sie auf Macht oder Kontrolle beruhen. Es liegt in eurer Natur als Lichtarbeiter, das Alte, das Egobasierte aufbrechen und transformieren zu wollen. Und so fühlt ihr euch oft wie ein Außenstehender und Außenseiter. Dies kann auf zweierlei Weise geschehen.

Lichtarbeiter sind Seelen, die sich tiefgehend in der Transformation vom Ego zum Herzen befinden, von einem Leben, das auf Angst, Leere und Kontrolle basiert, zu einem Leben, das auf Liebe, Hingabe und Bewusstsein basiert. Als ihr am Anfang dieser Transformation standet, wurdet ihr in eurem irdischen Leben mehr und mehr zum Außenseiter, denn ihr passtet nicht in die bestehenden, zumeist konservativen Systeme. Ihr wurdet Revolutionäre, Rebellen. Oft wurdet ihr verurteilt oder fortgejagt, vertrieben, weil ihr wart, wie ihr wart. Ihr wart anders. Während sich über mehrere Leben hinweg euer Wachstumsprozess mehr und mehr vertiefte, begannt ihr immer tiefer zu verstehen, was Angst oder Leere innerlich mit Menschen macht, was Gefühle der Trennung, Einsamkeit und Verzweiflung bewirken und wie sie zu umfassender Destruktivität, zu Machtstrukturen führen können.

Und so habt ihr etwas Wichtiges in eurem Herzen entwickelt: die Fähigkeit zu vergeben. In euch wuchsen immer mehr Mitgefühl, Empathie und das Vermögen heran, euch in andere einzufühlen, und ihr habt begonnen, die Tiefe der Dualität zu begreifen. Und mit alldem meine ich: Ihr seid zu dem Verständnis gelangt, wie inneres Wachstum funktioniert.

In euren „Anfängen“ als Lichtarbeiter wollt ihr zunächst die Dinge verbessern, verändern. Dies zeugt von einem eher äußerlichen Ansatz. Sobald ihr dann tiefer versteht, welche Energien hier auf der Erde wirken und welche Funktion sie haben, beginnt ihr, euch weniger einmischen zu wollen, und tretet sozusagen einen Schritt zurück. Ihr werdet eher zum Betrachter, doch seid darum nicht weniger liebevoll. Mehr noch: Je mehr ihr aus der Dualität austretet – denn am Anfang standet ihr als Lichtarbeiter noch mitten in der Dualität, kämpftet, wart Rebellen -, desto mehr habt ihr die Bedeutung und Wichtigkeit von Licht und Dunkelheit zu begreifen begonnen und erkannt, wie sie zusammenwirken und interagieren. Diese Bedeutung und Wichtigkeit erfasst ihr am besten aus eurem eigenen inneren Prozess heraus. Ihr habt angefangen, selbst mehr und mehr Licht, Tiefe und Mitgefühl in eurer Seele zu entwickeln, indem ihr die Dunkelheit in euch selbst anzunehmen und zu verstehen begonnen habt.

Je mehr ihr also die Notwendigkeit all dieser komplexen Energien hier auf der Erde spürt und je tiefer ihr sie versteht, tretet ihr einen Schritt zurück und gewinnt ihr an Weisheit. Und auch hier wieder fühlt ihr euch zunehmend als Außenseiter vom irdischen Leben und dem irdischen Spiel, doch diese Form des Außenseitertums unterscheidet sich von der ersten Form. Ich sagte zuvor, dass es zwei Formen des Außenseiterseins gibt, und diese letztere entwickelt sich, je näher ihr der Vollendung eures Zyklus von Leben auf der Erde kommt.
Das klingt sehr groß, und das ist es auch, denn ein Zyklus von Leben nimmt einen enormen Zeitraum in Anspruch, und jedes Leben für sich ist dabei eine tiefgreifende Erfahrung, wie ihr sehr gut aus eurem jetzigen Leben wisst, in dem ihr sehr viel erlebt.

Irdische Leben sind intensiv; es verlangt der Seele viel ab, in die Materie, in einen irdischen Körper einzutauchen. Es findet dann eine Art Verdichtung statt. Ihr nehmt Abschied von der Freiheit, die ihr als Seele im körperlosen Zustand kennt. Ihr taucht in die Tiefen einer Welt ein, die herausfordernd und nicht einfach ist. Die Emotionen, die ihr auf der Erde erlebt, sind Nahrung für die Seele, aber diese Nahrung ist nicht unbedingt angenehm oder schmackhaft. Es erfordert viel von euch, diese Erfahrungen zu integrieren und zu durchleben und zu begreifen.

Der Abschluss eines Inkarnationszyklus ist daher etwas sehr Großes. Zugleich seid ihr als Seele unendlich. Ihr seid, wenn ihr aus eurem Körper und sogar aus diesem Zyklus heraustretet, Teil einer Welt, die frei ist von Zeit und Raum, frei von Geburt und Tod, frei von Angst und Leid, und aus dieser Dimension heraus betrachtet wird das Durchlaufen eines Inkarnationszyklus doch wieder etwas relativer und etwas kleiner.

Um einen Einblick zu bekommen, wo ihr in diesem großen Zyklus von Leben auf der Erde steht und wer ihr als Lichtarbeiter seid, möchte ich euch nun einladen, mit dieser großen Dimension des Unendlichen, Zeitlosen in Kontakt zu kommen, in die ihr als Seele gehört. Dazu ist es notwendig, ein Stück weit eure Persönlichkeit loszulassen – die sehr auf das Jetzt, auf dieses Leben fokussiert ist und auf die Probleme, die ihr hier erfahrt -, und sie als eine Manifestation dessen zu sehen, wer ihr seid. Es ist zudem interessant zu erfahren, zu erleben, dass ihr noch mehr seid und mit dem in Kontakt zu kommen, wer ihr außerdem seid.

Stellt euch darum nun vor, ihr befindet euch in so etwas wie einem Raumschiff oder was auch immer euch spontan in den Sinn kommt: Ihr befindet euch außerhalb der Erde und ihr schwebt in diesem Schiff oder dieser Blase oder auch wie ein Engel im Weltraum umher. Und ihr blickt von dort nun auf die Erde und spürt, dass ihr in eurem Herzen mit dem Planeten Erde und mit dem verbunden seid, was dort geschieht. Ihr habt viele Leben dort gelebt und es gibt etwas, das euer Herz mit der Wirklichkeit der Erde verbindet.

Fühlt, wer ihr seid, während ihr dort umherschwebt, und atmet die Weite, die kosmische Weite dieses großen, unendlichen Universums ein. Ihr seid ein Kind dieses Universums, nicht nur der Erde. Ihr seid groß und weise. Ihr meint auf der Erde immer wieder, ihr müsstet erleuchtet werden, aber dies wart ihr gewissermaßen bereits, bevor ihr hierhergekommen seid. Euch standen Quellen der Weisheit zur Verfügung und es war Licht in euch und um euch herum – aber ihr musstet es zum Teil von euch abtrennen, es vergessen, um in den irdischen Inkarnationszyklus einzutreten.

Verbindet euch jetzt wieder mit diesem Licht, mit dieser Weisheit, die zu euch gehört und bereits Teil von euch war, die bereits in euch lebte, noch ehe ihr überhaupt einen Fuß auf die Erde gesetzt habt. Atmet es ein. Erinnert euch.

Ihr seht nun einen gleichgesinnten Engel oder Führer oder auch innigen Freund von der anderen Seite, der euch zunickt, euch anlächelt und bei dem ihr spürt, dass er eure Seele wiedererkennt. Er oder sie ist ein Spiegel für euch. Es ist eine Art Familienmitglied, das euch durch seine oder ihre Anwesenheit damit in Kontakt bringt, wer ihr seid, und mit der Weisheit, über die ihr verfügt.
Lasst euch energetisch von ihr durchströmen. Wacht auf und spürt, dass ihr schon so viel wisst. Was ihr als Seele erreichen wolltet, ist, euer Licht, euer Wissen und eure inneren Kenntnisse auf die Erde zu bringen und sie in eine verdichtete Form zu bringen. Mit „verdichtet“ meine ich hier, dass ihr eine physische, körperliche Form annehmt, in eurem Fall die menschliche Gestalt, und dass ihr einen Weg findet, euer Licht und eure Weisheit in ihr zu erleben und zu erfahren und sie zu gestalten und auszustrahlen. Das war euer Ziel: noch im Mensch-Sein euer Licht zu erkennen. Aber warum? Wenn ihr dieses Licht doch bereits hattet, warum solltet ihr es dann durch euer Menschsein erfahren und zum Ausdruck bringen? Die Antwort ist, dass durch die menschliche Form euer Licht unendlich viel mehr Ausdrucksmöglichkeiten hat als Licht in seinem reinen, ungeformten Zustand.

Die Herausforderung besteht also darin, euer Licht in eine Form umzusetzen. Und eben das ist der ultimative Schöpfungsakt: euer ungebundenes, freies Licht, euren göttlichen Funken in der Beschränkung und Begrenzung, in der Materie, in Zeit und Raum zum Ausdruck zu bringen. Das erschafft eine Liebe zum und einen Reichtum an Leben, an sichtbaren Formen. Sinnt einmal nach: Wenn ihr die Musik eines großen Komponisten hört wie zum Beispiel Mozart oder Bach, dann seht ihr, wie Licht und Weisheit durch Kreativität Form annehmen und das Ergebnis eine Schönheit ist, die die Seele berührt, die euch erhebt, die euch inspiriert, die euch das Gefühl gibt, zu leben, lebendig zu sein und mit etwas Außergewöhnlichem in Berührung zu kommen, etwas von enormer Kraft und Tiefe. Das ist es, was eure Seele erreichen möchte. Das ist die Kreativität eurer Seele: dass sie dem Licht, das ihr seid, eine Form gibt und es verdichtet, um es so zu sagen. Man könnte sagen, dass euer Ziel auf der Erde nicht so sehr die Erleuchtung, sondern vielmehr die Verdichtung ist. Damit meine ich konkret, dass ihr euer einzigartiges Licht in die Materie bringt und ihm im und durch das menschliche Gefühlsleben Form gebt. Es ist, als würde man ein klares, reines Licht auf ein Prisma fallen lassen und eine Vielzahl von Farben entstehen, die reich und von blendender Schönheit sind.

Die Seele kann in einem verdichteten Zustand, in einem Körper auf der Erde also, außergewöhnliche Dinge erschaffen. Dies ist nicht auf die Form von etwas Künstlerischem beschränkt. Es kann auch sein, dass ihr in euren Beziehungen zu anderen Menschen, anderen Seelen also, die in verdichteter Form sind, tiefe Bande knüpft und Liebe, Empathie, Humor, Kameradschaft und Romantik erlebt. All diese Phänomene und Erscheinungsformen geben der Schöpfung Reichhaltigkeit und Fülle. Und so ist die Inkarnation selbst ein Akt schöpferischer Kraft, der der Seele Freude bereitet. Doch ihr alle wisst, wie die Situation auf der Erde auch zu extremer Dunkelheit und zum Verlust des Kontakts mit dem Licht führen kann, denn euer Wissen und eure Erfahrungen mit dem Irdischen sind mit dieser Zeit sehr tief geworden.

Ich möchte euch nun bitten, die Erde nochmals von außen zu betrachten – von eurem Raumschiff oder eurer Seinsblase aus und mit dem geistigen Führer oder gleichgesinnten Freund an eurer Seite – und dabei euer ursprüngliches Licht zu fühlen. Dann fragt euch selbst: „Was habe ich auf der Erde noch zu tun? Was ist das Allerwichtigste, das ich vollenden, zu Ende bringen muss, vor allem auf innerer Ebene, damit ich meine Seelenenergie, wer ich ursprünglich bin, wieder ganz und gar spüren kann, während ich in einem irdischen Körper bin?“ Das ist euer Ziel: hier auf der Erde, in einer dichten, kompakten Form, zu erfahren, wer ihr seid, und auch wieder die Freude daran zu spüren, denn das war der Grund für eure Seele, an diesem Abenteuer teilzunehmen. Was steht euch im Weg? Was wollt ihr noch erreichen oder für euch abschließen?

Um herauszufinden, was das ist, könnt ihr euch vorstellen, dass parallel zu einer Herzens-Verbindung zwischen euch und der Erde zudem auch eine Schnur zwischen euch verläuft, die dunkel aussieht und dunkle Energie enthält. Diese dunkle Energie besteht aus unaufgelösten Anteilen – das können Angst, Zorn oder auch Unverständnis sein. Richtet euren Fokus nun auf diese Schnur und lasst ein Bild entstehen, das wiedergibt, was euch noch belastet. Lasst diese dunkle Energie, wenn ihr möchtet, eine Gestalt annehmen, die euch etwas zuruft oder -schreit. Sie ist ein Teil von euch. Ihr könnt auch diesen Teil fragen: „Was möchtest du noch auf der Erde erleben?“ Oder: „Was möchtest du noch loslassen?“

Wenn sich das Ende eures Zyklus auf der Erde nähert, wollt ihr euch immer hin zu einem Gefühl der Dankbarkeit und der Sinnhaftigkeit entwickeln. Es mag manchmal schwierig und anstrengend gewesen sein, aber es war zugleich auch bereichernd und war es wert. Wenn ihr euch dem Ende eures Abenteuers auf der Erde nähert, fühlt ihr mehr und mehr, dass in euren Erfahrungen hier auf vielerlei Ebenen Bedeutung und Sinn lagen.

Wenn ihr in einen Zustand der Erleuchtung eintretet, bedeutet das vor allem, dass in euer Gemüt Frieden einkehrt. Es tritt ein Gefühl von Wohlbefinden ein. Dieses Gefühl ist nicht unbedingt ekstatisch, strahlend oder glücklich, wie ihr es mit dem Wort „Erleuchtung“ assoziieren mögt. Vielmehr kommt es zu einem Gefühl der Ruhe, der Hingabe, des Friedens und auch der tiefen Gelassenheit, wie man sie auch in der natürlichen Phase des Alters wahrnehmen kann. Wenn Menschen anmutig und sanft alt werden, sieht man bei ihnen auch einen gewissen Gleichmut, im Sinne von: „Es ist alles gut so, ich habe meinen Frieden damit“, und es liegt darin auch ein Element der Erleuchtung. Ihr lasst dann die Kontrolle los, ihr lasst das Leben seinen Lauf nehmen, ihr lasst das Leben „stattfinden“.
Im Leben gibt es alle möglichen Gefühlsströmungen, doch ihr begebt euch dann nicht mehr mitten in deren Tumult.
Wenn ihr also erleuchtet seid, wenn ihr im Frieden seid, ringt und kämpft ihr weniger. Das bedeutet nicht, dass ihr ständig glücklich seid oder in einem Zustand der Verzückung lebt. Es bedeutet, dass ihr vertraut, dass ihr fühlt, dass es eine größere Präsenz gibt – wie eine warme, liebevolle, göttliche Hand, in der ihr euch befindet -, in der sich euer Leben bewegt, und dass sie euch an den richtigen Ort führen wird. Erleuchtung ist ein sanftes Gefühl des Vertrauens, gepaart mit Gefühlen der Liebe und des Verständnisses für andere, wo immer sie auf ihrem Weg auch stehen.

Verbindet euch jetzt wieder mit dem, wer ihr seid, in eurem Raumschiff oder eurer Engelsblase außerhalb der Erde. Haltet Kontakt mit eurer Weisheit, die aus vielen Dimensionen und aus all den Inkarnationen hervorgegangen ist, die ihr durchlebt habt. Spürt die Energie, die von ihr ausgeht. Spürt eure Größe, euren einzigartigen Weg. Und stellt euch dann vor, dass ihr mit diesem Bewusstsein hin zur Erde reist. Es ist eure freie Entscheidung, jetzt, in diesem Moment, hier zu sein. Ihr gleitet zurück in euren Körper, kehrt in euer tägliches Leben im Hier und Jetzt zurück, aber ihr nehmt auch einen Hauch kosmischen Bewusstseins mit: Lasst es ganz durch euch hindurch, bis hinunter zu euren Beinen und Füßen fließen. Nehmt wahr, dass dieses kosmische Licht und Bewusstsein euch eine gewisse Leichtfüßigkeit verleiht, als könntet ihr nun ein wenig mehr tanzen und mit dem Irdischen spielen. Spürt, dass ihr nicht alles so schwer und ernst nehmen müsst. Ihr dürft sein, wer ihr seid. Ihr müsst nicht perfekt sein.

Zum Schluss nun möchte ich euch noch einmal einladen, die Weisheit und das Licht der Gleichgesinnten zu spüren, die dieser Botschaft in diesem Moment beiwohnen und mit ihr verbunden sind. Ihr seid nicht allein. Es ist eine große Gruppe gleichgesinnter Seelen auf der Erde, die durch die gleiche Phase gehen wie ihr. Jede und jeder tut ihr dies auf die eigene Weise. Spürt die Verwandtschaft, seid offen für das Licht, das in euch als irdischen, inkarnierten Engeln ist. Ihr seid wunderschön, einzigartig, lustig, eigensinnig und eigenwillig. Eure irdischen Leben haben eurer Seele Tiefe verliehen. Seid dankbar dafür. Seid euch selbst dankbar, seid dem Leben gegenüber dankbar. Seid glücklich mit dem, wer und was ihr seid, und bleibt in Kontakt mit diesem weisen, kosmischen Wesen, das ihr in Wahrheit seid, und geht in Frieden.

Danke für eure Anwesenheit hier und heute.

Ich grüße euch in Liebe.

*der anderen Teilnehmer im Workshop


Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–das-ende-eures-inkarnationszyklus-auf-der-erde