Sie spiegelt das Potenzial für große Veränderungen wider. Aber das kann sich beängstigend und überwältigend anfühlen. Wenn wir die Asteroidengöttinnen in das Horoskop und das Bild einbeziehen, können wir diese Transformationsenergien auf eine sanftere, nährende Weise wahrnehmen und ihre Weisheit und Medizin entdecken. Das Bewusstsein und die Verbindung zu den Asteroidengöttinnen und ihren weiblichen Archetypen (unabhängig vom biologischen Geschlecht) können uns dabei unterstützen, uns liebevoll auf diese intensiven Zeiten des Wandels einzulassen. Plutos Quadrat zu den Mondknoten im Jahr 2023 spiegelt wider, dass bahnbrechende Veränderungen unvermeidlich und Teil unserer persönlichen/kollektiven Entwicklung in den nächsten Jahren sind. Das weibliche Prinzip, das durch die Asteroidengöttinnen symbolisiert wird, inspiriert uns, den Wandel als Teil der ewigen Zyklen der Natur zu erkunden. Die Göttinnen können uns dabei helfen, auf unseren Prozess zu vertrauen und diese Zeiten als Chance zu begreifen, uns mit unserer Wahrheit und unserem Licht neu auszurichten. Besonders die Asteroidengöttinnen Ceres, Diana und Hygeia spielen während der Mondfinsternis im Stier eine wichtige Rolle. Was sind die Botschaften der Göttinnen?
Diana steht am Tag der Mondfinsternis direkt in 15° Fische. Sie bildet ein Trigon zu Skorpion-Sonne, Südknoten, Venus und Merkur. Die Göttin der Jagd, des Mondes und unserer ungezähmten Natur flüstert: „Auch wenn du Stricke durchschneidest und Beziehungen zu Ende gehen, wirst du immer noch von Mutter Erde und dem Kosmos geliebt. Du musst deine Kraft nicht verschenken, um dich anzupassen. Vertraue auf deine innere Führung und lebe nach deiner Wahrheit.“
Ceres in Jungfrau im Trigon zu Mond, Uranus und dem Nordknoten in Stier weiß, dass Trauer zu jedem Loslassprozess gehört. Wir dürfen trauern – auch wenn wir vielleicht wissen, dass das, was wir loslassen, uns schadet. Ceres weiß um die Zyklen von Tod und Leben. Die Erdgöttin erinnert uns daran: Die Erdgöttin erinnert uns daran: Der nächste Frühling wird kommen! Wir werden wieder zum Leben erwachen! Aber jetzt, in der Dunkelheit des Winters, müssen wir unser System reinigen, damit der Boden gesund ist und ein nährender Boden für neue Samen und neues Leben sein kann.
Hygeia in Schütze im Trigon zu Chiron erinnert uns daran, dass Veränderung ein Teil der Natur ist und wir keine Angst davor haben müssen. Die Schlange häutet sich. Die Raupe muss sich der Dunkelheit ihres Kokons hingeben, um sich in einen Schmetterling zu verwandeln. Hygeia weiß auch, dass Krankheit und sogar Gift uns helfen können, unser System zu verjüngen. Wenn wir alle Giftstoffe ausschwitzen, werden wir wiedergeboren und gewinnen neue Kraft.
~verenaborell
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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de