Vor allem in den letzten Wochen, als Venus im Zeichen des Skorpion war, haben wir eine tiefe persönliche Reise durchgemacht. ABER… sie war und ist auch astronomisch „außer Sichtweite“…
Dieser schillernde Stern hat seine eigene Art zu tanzen: glitzernd wie ein Morgenstern und schillernd wie ein Abendstern.
Manchmal wird sie auf der Reise dazwischen für die Erde unsichtbar. Im Oktober verwandelte sich die Venus in einen Abendstern und war gleichzeitig für eine Weile nicht zu sehen. Wenn sie aus unserem Blickfeld verschwindet, betritt sie symbolisch die Unterwelt.
Wenn Venus außer Sichtweite ist, kann das Herausforderungen für Venus-Themen mit sich bringen. Im Grunde genommen – Hindernisse und Herausforderungen mit Liebhabern und die Annehmlichkeiten und Freuden des Lebens.
Wenn Venus in der Unterwelt schwimmt, ist das eine sehr private und persönliche Reise für uns alle. Sie ist sehr innerlich. Eine Reise, auf der wir uns mit Fragen der Liebe und des Herzens, mit Fragen des Selbstwerts, der Selbstliebe und unserem Wert auseinandersetzen. Wir tauchen ein, um zu sehen, was wir hinter uns gelassen haben, wo wir gewachsen sind und wo wir noch wachsen müssen.
Diese Reise kann unangenehm und konfrontierend sein, denn Venus ist introvertiert und in sich gekehrt.
Das macht äußere Dinge zu einer Herausforderung, denn Venus war ziemlich damit beschäftigt, Dinge über sich selbst herauszufinden.
Hier kommt mir der Satz von Sokrates „Erkenne dich selbst“ in den Sinn. Wir sind auf der ständigen Suche, uns selbst besser zu verstehen und lernen dies durch Erfahrung. Es war eine private und herausfordernde Zeit, in der wir nach innen gereist sind, um die Dinge zu klären, die wir für unser eigenes „Erkenne dich selbst“ brauchen. Die letzten Wochen waren besonders herausfordernd, denn Venus war nicht nur unsichtbar, sondern auch im Skorpion, den TIEFEN der Unterwelt.
Aber jetzt kommt das Licht. Venus ist JETZT in den Schützen eingetreten.
Ein völliger Gegensatz zum Skorpion. Wir erheben uns aus der Schlangengrube in Richtung des unendlichen blauen Himmels. Die Reise in die Unterwelt war schwierig, aber notwendig, und jetzt tauchen wir mit einer viel klareren Vorstellung davon auf, worauf wir unseren Pfeil abschießen wollen. Der Horizont erscheint bereits heller & in einer Woche ab heute blendet uns Venus wieder mit ihrer Sichtbarkeit.
~sheseesthestars
📸joshua_griffen
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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de