Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen âGuten Morgen!â und âFREUDE ĂŒber alle Grenzen!â
FREUDE ist so wichtig! Wir dĂŒrfen viel mehr FREUDE in unser Leben lassen. Das findet auch der sehr spezielle âInterview-Partnerâ, den die Mutter von Matthew diesmal an der Hotline hatte.
Eine alte Weisheit der Ureinwohner Amerikas empfiehlt, jeden Morgen fĂŒnf Gelegenheiten zur FREUDE zu finden. Nach dem Motto: âKomm, wir finden einen SCHATZ!â, wie der kleine BĂ€r und der kleine Tiger von Janosch sagen.
Nicht âsuchenâ, sondern FINDEN!
Ich habe den weisen Rat meiner BrĂŒder und Schwestern aus alter Zeit oft beherzigt, wenn meine Gute Laune mal wieder „auf Halbmast“ hing.
Eine kleine weiĂe Feder vor der HaustĂŒr, als GruĂ meiner Engel, oder ein MarienkĂ€ferchen auf einem Blatt sind solche Gelegenheiten zur FREUDE. Oder das unerwartete LĂ€cheln eines Menschen, der uns auf der StraĂe entgegenkommtâŠ
Vielleicht wĂ€re es eine gute Idee, – gerade in diesen oft anstrengenden Tagen -, anderen kleine Freuden ĂŒber den Weg zu streuen?
Und diese Tage sind wirklich anstrengend! Das kann ich Ihnen sagen. Haben Sie gestern die Diagramme gesehen? Die eine Linie wechselte nur noch zwischen orange und rot! Echtzeit â Weltraumwetter | Weltraumwetter und SonnenaktivitĂ€t (sonnen-sturm.info)
Das war ganz schön zu merken! Auch sonst war der Tag mit âĂberraschungenâ gesegnet!
FrĂŒher, als die Kinder noch klein waren, gab es in der Zeit vor Weihnachten immer einen âPĂ€ckchenkalenderâ. Die kleinen Geschenke waren fein sĂ€uberlich abwechselnd in rosa und hellblaues Seidenpapier gewickelt.
Mit goldenen BĂ€ndchen wurden sie an einen Strohkranz gehĂ€ngt, der Jahr fĂŒr Jahr am GelĂ€nder der Wendeltreppe befestigt wurde.
War eine ganz schöne Arbeit, in der Nacht vor dem 1. Dezember all die PÀckchen heimlich einzuwickeln und mit dem jeweiligen Datum zu versehen!
Und dann noch der PĂ€ckchenkalender fĂŒr meine Schulklasse!
Da war es natĂŒrlich einfacher, weil die PĂ€ckchen nur Schokoriegel und Co. enthielten. Auch sie wurden schön in Seidenpapier eingewickelt an einem Strohkranz befestigt.
In einem Jahr hatte ich den PĂ€ckchenkalender fĂŒr meine eigenen Kinder bereits aufgehĂ€ngt, den fĂŒr die Schulklasse hatte ich auf dem Sofa liegen lassen.
âEin blöder Fehler!â, wie sich am nĂ€chsten Morgen herausstellte! Aischa, meine groĂe blonde Hovawart HĂŒndin dachte wohl, die Ăberraschung sei fĂŒr sie bestimmtâŠ
Als ich am nĂ€chsten Morgen ins Wohnzimmer kam, hatten nur zehn PĂ€ckchen âĂŒberlebtâ! Alle anderen waren fein sĂ€uberlich ausgepackt und aufgemampft worden.
Das Seidenpapier, die Verpackung und die GoldbĂ€ndchen waren verschmĂ€ht worden und auf dem Boden verstreut âŠ
Die Ăberraschung fĂŒr meine Klasse war umso gröĂer, als sie an dem Morgen den nur halb behĂ€ngten Strohkranz entdeckten. Klar, dass der Rest nachgeliefert wurde.
Nur eines ist wichtig: âNIEMALS aufgeben!â
Auch gestern, als ich vor lauter BrummschĂ€del und âNicht mehr richtig denken könnenâ lange Zeit ĂŒberhaupt nicht wusste, was Sache war, habe ich das beherzigt.
Einfach war es nicht! Nichts, aber auch gar nichts, schien zu âfunktionierenâ!
In einem solchen Zustand â und bei den Energien!!! â korrekt austesten, war GlĂŒckssache.
Vor allem, weil sich die Nebenwirkungen der heftigen kosmischen Geschenke mit den weniger beliebten Zugaben der âBeinchenstellerâ abwechselten.
Es blieb mir nichts anderes ĂŒbrig, als immer von Neuem alles anzuwenden, was ich gelernt hatte. Die Meisterkarten von Jeanne Ruland gaben mir hilfreiche Hinweise und meine eigenen Symptome auch.
Immer von neuem trommelte ich nach âobenâ, dass ich Hilfe und UnterstĂŒtzung brauchte. Und dass sie mir ihre Hinweise und âZEICHENâ, die die Karten ankĂŒndigten, bitte so geben mögen, dass ich sie auch verstehen könne.
ENDLICH erkannte ich, dass ich auch noch die SEELE eines kleinen MĂ€dchens bei mir hatte, das sich am Ende seines Lebens wohl Ă€hnlich „durcheinander“ gefĂŒhlt hatte!
Die Kleine hatte sich zu mir geflĂŒchtet, als ich morgens mit einer jungen Frau telefonierte und mich auf einmal ĂŒberhaupt nicht mehr konzentrieren konnte. Oh, manno! Kein Wunder, dass sich mein Kopf so anfĂŒhlte!
NatĂŒrlich erklĂ€rte ich der Kleinen ihre Situation und dass sie nichts âfalschâ gemacht hatte. Ich tröstete sie und bat dann die Engel, ihr weiterzuhelfen und ihr den Weg ins Zuhause der Seelen zu zeigenâŠ
Als ich mich spĂ€ter immer noch so âdanebenâ fĂŒhlte, erkannte ich, dass die Kleine immer noch in Warteposition war! Noch ein StoĂgebet nach oben! Da erinnerte ich mich daran, dass vielleicht noch etwas zu berichtigen oder aufzulösen war.
TatsĂ€chlich! In einem frĂŒheren Leben hatte ich sie gut gekannt und ihr damals versprochen, immer fĂŒr sie da zu sein, wenn sie Hilfe brauchte. Es war genau dieses Versprechen, das unbedingt noch aufgelöst werden wollte!
Ok, auch das noch! Aber gerne doch! Ich erklĂ€rte ihr, dass mein Versprechen fĂŒr das damalige Leben gegolten hatte. Jetzt war eine neue Zeit. Es gab ein neues Leben fĂŒr mich und deshalb löschte ich alle Versprechen ihr gegenĂŒber und erklĂ€rte sie fĂŒr âungĂŒltigâ.
âIch bin jetzt frei â und Du bist frei!â, sagte ich zu ihr. âNun lauf, Deine Engel warten schon auf Dich! Und Deine Oma im Himmel auch!â
Sie sehen: Auch ohne âPĂ€ckchen-Kalender bekommen wir genĂŒgend „Ăberraschungen“ mit auf den Weg! Sie warten geduldig, bis wir den Sinn der Herausforderungen erkennen und die Geschenke auspacken, die darin verborgen sind.
âJedes Problem trĂ€gt ein Geschenk in seinen HĂ€nden.â, sagt eine alte Weisheit.
âDu brauchst die Probleme, weil Du Dir die Geschenke wĂŒnschst!â
Oder anders ausgedrĂŒckt:
âAlles dient nur noch der HEILUNG!â
Mit herzlichen GrĂŒĂen,
Christine Stark
2. Dezember 2022
PS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
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