Christine Stark: „Niemals aufgeben…!“ 03.12.2022

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Morgen!“ und „FREUDE ĂŒber alle Grenzen!“

FREUDE ist so wichtig! Wir dĂŒrfen viel mehr FREUDE in unser Leben lassen. Das findet auch der sehr spezielle „Interview-Partner“, den die Mutter von Matthew diesmal an der Hotline hatte.

Eine alte Weisheit der Ureinwohner Amerikas empfiehlt, jeden Morgen fĂŒnf Gelegenheiten zur FREUDE zu finden. Nach dem Motto: „Komm, wir finden einen SCHATZ!“, wie der kleine BĂ€r und der kleine Tiger von Janosch sagen.

Nicht „suchen“, sondern FINDEN!

Ich habe den weisen Rat meiner BrĂŒder und Schwestern aus alter Zeit oft beherzigt, wenn meine Gute Laune mal wieder „auf Halbmast“ hing. 

Eine kleine weiße Feder vor der HaustĂŒr, als Gruß meiner Engel, oder ein MarienkĂ€ferchen auf einem Blatt sind solche Gelegenheiten zur FREUDE. Oder das unerwartete LĂ€cheln eines Menschen, der uns auf der Straße entgegenkommt


Vielleicht wĂ€re es eine gute Idee, – gerade in diesen oft anstrengenden Tagen -, anderen kleine Freuden ĂŒber den Weg zu streuen?

Und diese Tage sind wirklich anstrengend! Das kann ich Ihnen sagen. Haben Sie gestern die Diagramme gesehen? Die eine Linie wechselte nur noch zwischen orange und rot!  Echtzeit – Weltraumwetter | Weltraumwetter und SonnenaktivitĂ€t (sonnen-sturm.info)

Das war ganz schön zu merken! Auch sonst war der Tag mit „Überraschungen“ gesegnet!

FrĂŒher, als die Kinder noch klein waren, gab es in der Zeit vor Weihnachten immer einen „PĂ€ckchenkalender“.  Die kleinen Geschenke waren fein sĂ€uberlich abwechselnd in rosa und hellblaues Seidenpapier gewickelt.

Mit goldenen BĂ€ndchen wurden sie an einen Strohkranz gehĂ€ngt, der Jahr fĂŒr Jahr am GelĂ€nder der Wendeltreppe befestigt wurde.

War eine ganz schöne Arbeit, in der Nacht vor dem 1. Dezember all die PÀckchen heimlich einzuwickeln und mit dem jeweiligen Datum zu versehen!

Und dann noch der PĂ€ckchenkalender fĂŒr meine Schulklasse!

Da war es natĂŒrlich einfacher, weil die PĂ€ckchen nur Schokoriegel und Co. enthielten. Auch sie wurden schön in Seidenpapier eingewickelt an einem Strohkranz befestigt. 

In einem Jahr hatte ich den PĂ€ckchenkalender fĂŒr meine eigenen Kinder bereits aufgehĂ€ngt, den fĂŒr die Schulklasse hatte ich auf dem Sofa liegen lassen.

„Ein blöder Fehler!“, wie sich am nĂ€chsten Morgen herausstellte! Aischa, meine große blonde Hovawart HĂŒndin dachte wohl, die Überraschung sei fĂŒr sie bestimmt


Als ich am nĂ€chsten Morgen ins Wohnzimmer kam, hatten nur zehn PĂ€ckchen â€žĂŒberlebt“! Alle anderen waren fein sĂ€uberlich ausgepackt und aufgemampft worden.

Das Seidenpapier, die Verpackung und die GoldbÀndchen waren verschmÀht worden und auf dem Boden verstreut 


Die Überraschung fĂŒr meine Klasse war umso grĂ¶ĂŸer, als sie an dem Morgen den nur halb behĂ€ngten Strohkranz entdeckten. Klar, dass der Rest nachgeliefert wurde.

Nur eines ist wichtig: „NIEMALS aufgeben!“

Auch gestern, als ich vor lauter BrummschĂ€del und „Nicht mehr richtig denken können“ lange Zeit ĂŒberhaupt nicht wusste, was Sache war, habe ich das beherzigt.

Einfach war es nicht! Nichts, aber auch gar nichts, schien zu „funktionieren“!
In einem solchen Zustand – und bei den Energien!!! – korrekt austesten, war GlĂŒckssache.

Vor allem, weil sich die Nebenwirkungen der heftigen kosmischen Geschenke mit den weniger beliebten Zugaben der „Beinchensteller“ abwechselten.

Es blieb mir nichts anderes ĂŒbrig, als immer von Neuem alles anzuwenden, was ich gelernt hatte.  Die Meisterkarten von Jeanne Ruland gaben mir hilfreiche Hinweise und meine eigenen Symptome auch.

Immer von neuem trommelte ich nach „oben“, dass ich Hilfe und UnterstĂŒtzung brauchte. Und dass sie mir ihre Hinweise und „ZEICHEN“, die die Karten ankĂŒndigten, bitte so geben mögen, dass ich sie auch verstehen könne.

ENDLICH erkannte ich, dass ich auch noch die SEELE eines kleinen MĂ€dchens bei mir hatte, das sich am Ende seines Lebens wohl Ă€hnlich „durcheinander“ gefĂŒhlt hatte!

Die Kleine hatte sich zu mir geflĂŒchtet, als ich morgens mit einer jungen Frau telefonierte und mich auf einmal ĂŒberhaupt nicht mehr konzentrieren konnte.  Oh, manno! Kein Wunder, dass sich mein Kopf so anfĂŒhlte!


NatĂŒrlich erklĂ€rte ich der Kleinen ihre Situation und dass sie nichts „falsch“ gemacht hatte. Ich tröstete sie und bat dann die Engel, ihr weiterzuhelfen und ihr den Weg ins Zuhause der Seelen zu zeigen
 

Als ich mich spĂ€ter immer noch so „daneben“ fĂŒhlte, erkannte ich, dass die Kleine immer noch in Warteposition war! Noch ein Stoßgebet nach oben! Da erinnerte ich mich daran, dass vielleicht noch etwas zu berichtigen oder aufzulösen war.

TatsĂ€chlich! In einem frĂŒheren Leben hatte ich sie gut gekannt und ihr damals versprochen, immer fĂŒr sie da zu sein, wenn sie Hilfe brauchte. Es war genau dieses Versprechen, das unbedingt noch aufgelöst werden wollte!

Ok, auch das noch! Aber gerne doch! Ich erklĂ€rte ihr, dass mein Versprechen fĂŒr das damalige Leben gegolten hatte. Jetzt war eine neue Zeit. Es gab ein neues Leben fĂŒr mich und deshalb löschte ich alle Versprechen ihr gegenĂŒber und erklĂ€rte sie fĂŒr „ungĂŒltig“.

„Ich bin jetzt frei – und Du bist frei!“, sagte ich zu ihr. „Nun lauf, Deine Engel warten schon auf Dich! Und Deine Oma im Himmel auch!“

Sie sehen: Auch ohne „PĂ€ckchen-Kalender bekommen wir genĂŒgend „Überraschungen“ mit auf den Weg! Sie warten geduldig, bis wir den Sinn der Herausforderungen erkennen und die Geschenke auspacken, die darin verborgen sind.

„Jedes Problem trĂ€gt ein Geschenk in seinen HĂ€nden.“, sagt eine alte Weisheit.
„Du brauchst die Probleme, weil Du Dir die Geschenke wĂŒnschst!“

Oder anders ausgedrĂŒckt:

„Alles dient nur noch der HEILUNG!“


Mit herzlichen GrĂŒĂŸen,
Christine Stark

2. Dezember 2022


PS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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