Passend zu Jada Seidls aktuellem Beitrag der FRIEDENSENERGIE: https://www.esistallesda.de/2022/12/02/jada-a-seidl-current-update-1-2-12/
Zeichen des Friedens am Himmel
Liebe Lichtgeschwister,
folgende Email ging am 25.11. bei mir ein:
Angesichts der KrĂ€fte, die gerade mitmischen und vieles verhindern möchten, ist es nicht leicht, meine Gedanken und Inspirationen an die richtigen Personen zu schicken. Zu schnell war der Button âSendenâ gedrĂŒckt, ohne dass die E-Mail bei jemandem ankommt. Deshalb, liebe Brigitte-Devaia und lieber Johannes, als weitergeleitete E-Mail an Euch.
Anita
Betreff: Zeichen des Friedens am Himmel
Hallo ihr Lieben,
heute möchte ich ein paar Gedanken teilen, die mich in den vergangenen Tagen sehr ergriffen bzw. berĂŒhrt haben.
Dies ist zum Einen der derzeitige ZUG DER KRANICHE vom Norden/Osten Deutschlands nach SĂŒdfrankreich und Spanien. Es ist immer wieder ein besonderes (fast mystisches) Schauspiel, das man im FrĂŒhjahr und Herbst am Himmel beobachten kann. In SĂŒddeutschland leider nicht, allerdings eine Ausnahme (wie ich gelesen habe): letztes Jahr ĂŒber Reutlingen.
Die Kraniche sind ganz besondere Vögel! Schon Friedrich Schiller hat in seiner Ballade „Die Kraniche des Ibykus“ ihre Mystik und ihre Aufgabe aufgezeigt, die gerade jetzt fĂŒr unsere Zeit so passend ist. Und das Lied „Der Flug der Kraniche“ versinnbildlicht, auf was es in einer gesunden Gesellschaft ankommt. Gerade in dieser chaotischen Zeit erscheint es mir heilsam, sich mit den Botschaften dieser Tiere zu beschĂ€ftigen.
AuĂerdem gelten in Japan die Kraniche seit der Bombardierung von Hiroshima als ein Zeichen des FRIEDENS und werden zu 1000en aus Papier gefaltet.
Zum Anderen konnte ich gestern auf dem Weg zum Einkaufen ein anderes Naturschauspiel beobachten, das mich â und nicht nur mich â sehr ergriffen hat: Ein sehr groĂer, krĂ€ftiger und doppelter Regenbogen war von der Landshuter Allee bis in die Innenstadt (MĂŒnchen) gespannt. Er erschien mir wie ein ĂŒberdimensionales Tor nach Osten (Schwabing/Olympiapark).
Der REGENBOGEN gilt ebenfalls als Zeichen des FRIEDENS und vielleicht hat auch die Symbolik des Ostens eine wichtige Bedeutung.
Seien wir also voller Hoffnung und Zuversicht, dass der FRIEDEN bereits zum Greifen nahe ist.
Liebe GrĂŒĂe
Anita
Was ich, der Johannes, dazu im Internet fand:
Rund 400.000 Kraniche wĂ€hlen alljĂ€hrlich eine sĂŒdwestliche Zugroute (Zahlen aus dem Winter 2018/19), auf der sie Deutschland in schmaler Front ĂŒberqueren, um die kalte Jahreszeit in Frankreich, in der spanischen Extremadura, dem portugiesischen Alentejo oder im Nordwesten Afrikas zu verbringen.
Bei »www.quizlet.com« fand ich folgende Frage und Antwort zur Schillers Ballade „Die Kraniche des Ibykus“:
Welche Aussage will Friedrich von Schiller damit treffen?
Schiller glaubt, dass die göttliche Gerechtigkeit schon im Diesseits siegt und Straftaten noch auf Erden gesĂŒhnt werden. Der Mensch kann nichts dazu beitragen, fĂŒr ihn sind die numinosen KrĂ€fte unbegreiflich. Schiller ist fest davon ĂŒberzeugt, dass die Macht der Poesie, die Kraft der kĂŒnstlerischen Darstellung allein schon ausreicht, um den Menschen im Sinne des klassischen HumanitĂ€tsideals zu einem besseren Selbst zu erziehen
– Gerechtigkeit statt Rache
– Zeigt wie die Leute sich nicht nur auf die Götter verlassen sollen und dass sie auch fĂŒr Gerechtigkeit verantwortlich sind.
 www.bewusstseins-erweiterungen.de