Liebe Leserin, lieber Leser,
einen Wunder-schönen âGuten Abend!â und âMUT und VERTRAUEN fĂŒr uns alle!â
So soll ich es Ihnen gerade sagen.
Schon vor drei Tagen war die Ăberschrift fĂŒr den heutigen Beitrag klar:
âMUT und VERTRAUEN!â
Am besten bitte ich gleich wieder Erzengel GABRIEL, meine Worte zu fĂŒhren.
Denn so ganz genau weiĂ ich noch nicht, worauf der heutige Text hinauslaufen wird. Ich weiĂ nur, dass es mit diesen beide KRAFT-Worten zu tun hat.
âMUT und VERTRAUEN sind BrĂŒder!â,
habe ich mir neulich gleich noch notiert.
âWo kein MUT ist, ist es auch mit dem VERTRAUEN nicht weit her. Und ohne VERTRAUEN ist aller MUT nichts wert.â, heiĂt es gerade
Genau diese beiden Eigenschaften brauchen wir in dieser Zeit mehr als alles andere. Und die LIEBE! Kann es sein, dass LIEBE die Mutter dieser beiden Seelen-Geschwister ist?
Seltsam, was mir da heute Abend eingegeben wird. Zumal ich ĂŒberhaupt nicht die Absicht hatte, Ihnen heute noch zu schreiben, so kurz vor âFeierabend!â
Aber, was sollÂŽs? Wenn die âObere Leitstelleâ ruft und die Himmlische Redaktion anklopft, bin ich die Letzte, die den Ruf ĂŒberhört.
Bereits vor drei Tagen meldete sich eine liebe LICHT Bringerin bei mir. Mein Beitrag fĂŒr die Kinder und die WeiĂe BRĂCKE hatten sie aufhorchen lassen. Aber lesen Sie selbstâŠ
Andrea schreibt:
Guten Morgen Christine,
an den Beitrag kann ich mich noch gut erinnern. Auch an die Vision, die ich bekommen habe und die ich Dir mitgeteilt habe.
Ich sehe eine schöne weiĂe HolzbrĂŒcke, die in einem Bogen verlĂ€uft.
Auf ihr sehe ich Kinder in weiĂen Kleidchen, die als Begleitung aus dem Jenseits dienen und Kinder an der Hand fĂŒhren. Sehr berĂŒhrend.
P.S.: Habe heute an die Haselmaus aus dem Reinhardswald gedacht:
Vor unserer Lokalzeitung hielt eine Àltere Frau ein Plakat in den HÀnden:
„Wann schreibt ihr endlich die Wahrheit“
Mit ihr kam ich ins GesprĂ€ch und sie fing u.a. mit dem Thema „WindrĂ€der“ und dem Reinhardswald an. Da brachte ich die Haselmaus ins Spiel :-))
Es tut sich schon etwas mehr als sonst im AuĂen.
Liebe GrĂŒĂe
Andrea
Halleluja auch an die Haselmaus!
Es war deutlich zu spĂŒren, dass Andrea geschubst worden war, sich bei mir zu melden. Ganz offensichtlich wollte meine Himmlische Redaktion, dass auch diese Mail an Sie weitergegeben werden soll.
Sie sind so lieb, unsere Himmlischen Helfer und unterstĂŒtzen uns alle, wo es nur geht!
Hier meine Antwort:
Danke, liebe Andrea!
So eine schöne Vision! Wenn Du magst, ĂŒbernehme ich Deine heutige Mail gerne
in meinen Blog.
Leider kann ich mich an Deine frĂŒhere Mail ebenso wenig erinnern,
wie an die Mail von Susanne mit der WeiĂen BrĂŒcke… aber Deine BrĂŒcke sehe ich
ganz deutlich. Vielleicht gibt es ja einfach mehrere WeiĂe BrĂŒcken?
An die Maus vom Reinhardswald erinnere ich mich sehr wohl.
Scheint wichtig, dass manches wieder „aufgefrischt“ wird.
Die Menschen brauchen so dringend BestÀtigung, die ihr VERTRAUEN nÀhrt.
Also, – wenn Du einverstanden bist…
Mit herzlichen GrĂŒĂen,
Christine
Gleichzeitig mit der Zustimmung, ihre Mail hier im Blog weiterzugeben, erreichte mich eine Anmerkung.
Andrea schrieb:
Die Dame mit dem Plakat sprach natĂŒrlich auch von der I… und der Ăbersterblichkeit, den vielen Irrungen und Wirrungen.
Ich fragte sie, wie sich die Passanten verhalten wĂŒrden.
Sie meinte, dass aus dem Auto heraus manche den Daumen hoch zeigten.
Die Angestellten der Lokalzeitung haben sie belÀchelt und abgewunken.
Was sonst.⊠in der gleichgeschalteten Medienwelt.
L.G.
Andrea
Und weil aller guten Dinge DREI sind, hier noch die dritte Mail in Folge, diesmal von gestern:
Andrea schreibt:
Guten Morgen liebe Christine,
mir ist die letzten Tage wieder verstÀrkt bewusst geworden, wie unterschiedlich wir vom Goldenen Lichtnetz beauftragt sind.
Bereits im vergangenen Jahr habe ich Dir geschrieben, dass ich fĂŒr die alten Menschen „zustĂ€ndig“ bin. Bei meiner beruflichen TĂ€tigkeit in Kliniken und Pflegeheimen wurde ich auf zum Teil haarstrĂ€ubende ZustĂ€nde aufmerksam gemacht.
Das hat sich in der „Pandemie“ verstĂ€rkt und zwar so massiv, da es keine Kontrollinstanzen mehr gab – da man ja den Heimen fernblieb.
Wo kein KlĂ€ger…!
Auch wenn Dein Augenmerk eher den Kindern gilt und auch von Deiner Himmlischen Redaktion so gewollt ist, bin ich bei den alten Menschen, gerade auf geistiger Ebene tĂ€tig und und und….
Das wollte mal gesagt werden đ
So ist es.
Einen schönen Adventssonntag
Andrea
Soweit die âaktuellen Meldungenâ aus dem Goldenen LICHT Netz! DANKE, liebe Andrea!
Sie sehen, wo ĂŒberall Bedarf besteht, sich âeinzumischenâ, zu segnen und um Bereinigung der bestehenden VerhĂ€ltnisse zu bitten!
Ein Mann, der in diesen Tagen weltweit geehrt wird, hat sich vor langer Zeit auch immer und ĂŒberall âeingemischtâ und zum SEGEN der Kinder und der Alten gewirkt! Ob Sie wohl wissen, wen ich meine?
Es ist der Heilige Nikolaus von Myra, dessen Geschichten und gute Taten ich in diesen Tagen in einem meiner absoluten LieblingsbĂŒcher wieder gelesen habe.
So ein schönes Buch und so weise, wundervoll erzÀhlte Geschichten! Leider gibt es auch dieses weise Buch nur noch gebraucht zu kaufen, es lohnt sich aber!
Der Autor, Willi FĂ€hrmann, ist ein ehemaliger âKollegeâ von mir, ein ehemaliger Lehrer und Schulrat. Und ein begnadeter Schriftsteller!
Nein, persönlich gekannt habe ich ihn nicht. Aber ich achte ihn sehr fĂŒr seine kraftvolle Sprache und den MUT und das VERTRAUEN in das Leben, die sie vermitteln!
Hatten seine SchĂŒler aber GlĂŒck, solch einen liebevollen âLebenshelferâ zur Seite zu haben!
Wie auch immer -, an seinen Geschichten rund um den Nikolaus-Abend habe ich wieder erkannt, welch WUNDER-voller Mann dieser Heilige war. Er trÀgt diesen Ehrentitel gewiss zu Recht!
Nehmen wir uns ein Beispiel an ihm und lassen wir uns von unserer Inneren Stimme fĂŒhren, wenn es gilt, sich âeinzumischenâ, – oder einfach nur den Mund aufzumachen und zu sagen, was gerade gesagt werden will!
Neulich habe ich es tatsĂ€chlich in das groĂe Einkaufszentrum hier in der NĂ€he geschafft! Und genau das ist passiert: In dem einen GeschĂ€ft habe ich der VerkĂ€uferin erzĂ€hlt, dass ich die neue Handtasche mit Hilfe meiner Engel entdeckt habe.
Ich hab mich so gefreut, bei ihr doch noch ein schönes Exemplar zu finden, dass diese Worte einfach herausgeblubbert sind! War einfach so!
Kurz vorher war ich in der WĂ€scheabteilung des Kaufhauses unterwegs. Die liebe alte VerkĂ€uferin und ich kamen ins GesprĂ€ch â ĂŒber INDIGO Kinder!!! Man glaubt es nicht!
Ich erklÀrte ihr, dass eine Therapeutin in Amerika in den Siebziger Jahren sehr erstaunt war, bei den Kindern, die mit denen sie arbeitete, eine Farbe in der Aura zu entdecken, die sie noch nie zuvor bei Menschen gesehen hatte: Das königliche INDIGO Blau!
Mehr dazu im untersten Abschnitt bei Elternberatung (christine-stark.de)!
Was bin ich froh, dass es diese âKinderâ gibt! Inzwischen sind auch sie zwischen vierzig und fĂŒnfzig Jahre alt. Damals hatten es ihre Eltern und Lehrer nicht leicht mit ihnen, weil sie nicht bereit waren, sich Vorschriften machen zu lassen! Was fĂŒr ein SEGEN, dass es sie gibt!
âIch interessiere mich sehr fĂŒr solche Sachen!â, war die Antwort der lieben VerkĂ€uferin.
âDas habe ich gemerkt!“, antwortete ich. âSonst hĂ€tte ich wohl auch nicht davon erzĂ€hlt.â
Eigentlich war es ein âganz normalerâ Einkaufsbummel â und doch so viel mehr! Wir werden gefĂŒhrt und sind immer im Dienst, – wenn wir uns fĂŒhren lassen.
Lassen wir unser LICHT leuchten und strahlen wir wie die SONNE! Mit MUT und VERTRAUEN!
Mit herzlichen GrĂŒĂen,
Christine Stark
5. Dezember 2022
PS: âBRĂCKEN aus LICHT und LIEBEâŠ!â
PPS: Willi FĂ€hrmann, UND LEUCHET WIE DIE SONNE, Geschichten fĂŒr jeden Tag vom Martinsabend bis Dreikönige, Echter Verlag
PPPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollstĂ€ndig und unverĂ€ndert auf ihren Blog ĂŒbernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:
Es ist nicht gestattet, ausschlieĂlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch fĂŒr andere zugĂ€nglich zu machen!