Pamela Kribbe: Die Trennung der Geschlechter

Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen,

Ich bin Jeshua.
Ich heiße euch willkommen. Ihr bedeutet mir so viel.

Heute möchte ich über einen alten Schmerz in euch sprechen, der immer noch aktuell und in eurem Bewusstsein lebendig ist. Sehr viele eurer täglichen psychischen Schmerzen gehen auf einen Urschmerz zurück, den ich hier den Schmerz des Getrenntseins nenne. Bei den meisten von euch ist dieser Urschmerz immer im Hintergrund eures Bewusstseins präsent. Oft denkt ihr, dass ihr diesen Urschmerz oder die Wunde des Getrenntseins durch Dinge außerhalb von euch selbst lösen könnt. Ihr sucht nach dem richtigen, passenden Job, dem richtigen Geliebten oder dem richtigen Lebensstil, was auch immer das bedeutet, nach einer bestimmten Disziplin oder bestimmten Regeln, nach denen ihr leben könnt. Es ist in euch eine Wunde, eine Lücke, eine Leere, die ihr zu füllen versucht. Heute möchte ich auf die Ursache oder den Ursprung dieser Leere eingehen.

„Leere“ ist nur ein anderes Wort für „Getrenntsein“. Dieses Getrenntsein begann am Anfang eurer Reise, eurer Schöpfung oder Erschaffung als Seele. In dem Moment, wo ich über die Seele, den Beginn dieser Seele, über Zeit und über den Anfang spreche, überschreiten wir im Grunde die Grenze des Sichtbaren, des mit dem Verstand Erfassbaren. Nehmt daher meine Worte nicht allzu wörtlich und versucht euch mit dem, was ich sage, auf der Ebene des Fühlens mitzubewegen.

Stellt euch vor, dass es in diesem fernen Anfang ein Urwasser gab. Ihr könnt es wie ein Meer, einen Ozean aus Wasser in einem dunklen freien Raum vor euch sehen. Der freie Raum, in dem sich das Wasser befindet, steht für das Bewusstsein. Der Raum selbst ist nichts, er ist transparent, er ist nichts im materiellen Sinne. Er ist pures und reines Bewusstsein. Und das Wasser steht für Gefühl, für Bewegung, für Dynamik, für Leben.

Stellt euch vor, dass ihr euch nun in diesem Wasser befindet. Ihr bewegt euch mit der Strömung mit und ihr spürt nun, wie sich langsam eure Grenzen auflösen. Ihr verschmelzt mit dem Wasser. Es fühlt sich sanft und auf angenehme Weise kühl an. Während ihr euch vorstellt, dass ihr, in eurem Körper, euch jetzt so darin bewegt, dann scheint es, als löse sich selbst dieser Körper auf und spiele in diesem Wasser keine Rolle mehr, denn ihr seid nun eher ein Bewusstseins-Punkt. Ihr seid eins mit dem Wasser und ihr spürt eure Grenzen nicht. Ihr fühlt, dass das Wasser euch umgibt, und zugleich seid ihr das Wasser: eine seltsame Empfindung.

Dann entsteht in euch, in diesem diffusen Selbst, das ihr seid, ein Verlangen nach Luft, nach Atem. Dieses Verlangen lässt euch fokussiert werden, einen Fokus haben. Es bewirkt, dass sich euer Wesen auf das Eine ausrichtet, das ihr wollt: Luft, atmen. Ihr habt noch nie geatmet, aber irgendwie spürt ihr, dass ihr das wollt, und etwas zieht, saugt euch empor an die Oberfläche dieses Wassers, dieses Ozeans, dieses Meeres, und ihr kommt nach oben. Auf einmal streckt ihr euren Kopf aus dem Wasser. Ihr seid aufgestiegen, seid durch die Oberfläche gegangen, und jetzt verfügt ihr über einen Körper, der atmet.

Fühlt diesen ersten tiefen Atemzug und werdet euch eurer Körperlichkeit bewusst. Das Verlangen hat euch zu einem körperlichen Wesen gemacht. Ihr geht nicht länger im Wasser, im Meer auf. Ihr seid jetzt ein Wesen, das im Meer schwimmt. Was euch hierher gebracht und zu einem unabhängigen, autonomen Wesen gemacht hat, ist das Feuer eures Verlangens. Es ist ein schöpferisches Verlangen! Das Verlangen danach, ein „Ich“ zu sein, und somit nach dem Getrenntsein ist ein schöpferisches Verlangen, es sucht nach Tiefe, nach Erleben, nach Erfahrung.

Im Urmeer wart ihr eins und in diesem Sinne auch geborgen. Euer Seinszustand aber war diffus, ein wenig vage, schlummernd, dösend, wie im Halbschlaf. Das Verlangen, das in euch entstand, nach Luft, nach Atmen, ist eigentlich das Verlangen nach Bewusstsein. Was sich um das Wasser herum befand – ich habe es eingangs erwähnt – ist Raum. Die Luft und Raum stehen für Bewusstsein. Der Sprung in die Ich-Werdung und damit in die Getrenntheit ist motiviert durch das Verlangen nach Bewusstsein, nach Bewusstseins-Wachstum. Der Sprung in die Getrenntheit ist darum eigentlich ein Sprung ins Wachstum. In dieser Bewegung und diesem Moment werdet ihr nicht nur geschöpft, erschaffen als eine individuelle Seele, sondern ihr werdet zugleich auch selbst zum Schöpfer, zu einer schöpferischen Seele, weil ihr euch – wenngleich unbewusst und instinkthaft – für das Ich-Sein entscheidet.

Ein Individuum zu werden und damit von der Einheit getrennt zu sein, ist ein Sprung ins Unbekannte, ein Abenteuer, das lockt und sogleich auch schmerzt, weil das einst so selbstverständliche Wasser, das ihr wie das Fruchtwasser sehen könnt, das euch im Mutterleib umgab, nun nicht mehr um euch ist: Ihr seid jetzt außerhalb davon. Dies ist der erste Schritt der Seele: geschaffen zu werden und damit zugleich Schöpfer zu werden. Es ist der Schritt von der Einheit, vom Einssein, zur Getrenntheit. Dieser Schritt entspringt der kreativen Feuerkraft in der Seele und im Wesentlichen in Gott, in der Schöpfung. Und zugleich bringt dieser Schritt eine tiefe Verwirrung hervor, den Urschmerz, des Ausgestoßen-Seins aus der Einheit.

Ihr könnt diesen metaphysischen Urschmerz ein wenig damit der Geburt eines Kindes vergleichen, wenn es auf der Erde aus der Mutter geboren wird: Es verlässt dann die sichere Umgebung des Mutterleibs. Der Übergang von der Einheit zur Getrenntheit wird in gewissem Sinne bei jeder Inkarnation, bei der Geburt eines jeden Kindes wiederholt. Jedes Mal, wenn die Seele den Sprung ins Irdische wagt und einen Atemzug tut, verlässt es die Einheit aufs Neue und tritt in das Abenteuer und auch den Schmerz der Inkarnation ein.

Jetzt möchte ich mit euch über den Inkarnationssprung sprechen, und hier im Besonderen in Bezug auf die Erde, weil ihr dort tiefer in die Getrenntheit hineingeht. Denn im Inkarnationszyklus auf der Erde wurdet und werdet ihr stets entweder als Mann oder als Frau geboren. Ihr habt euch nicht nur vom Ganzen getrennt, indem ihr eine Individualität annahmt, sondern es ging noch weiter. Ihr habt noch einen zweiten Schritt gemacht: In euch hat eine Art Spaltung zwischen Männlich und Weiblich stattgefunden.

Ihr habt als Seele viele Leben geführt, habt an mehreren Orten im Universum und, um es so zu sagen, in mehreren Dichte-Dimensionen Erfahrungen gemacht. Hiermit meine ich, dass nicht jeder Ort, an dem ihr inkarniert, ebenso materiell oder dicht ist wie die Erde. Es gibt auch ätherischere Orte oder Dimensionen, in denen ihr eurer Seele sozusagen näher steht und wo auch die Trennung zwischen Männlich und Weiblich nicht per se ein Thema ist.

Es hat auf eurem Entwicklungsweg als Seele auch Stadien gegeben, in denen ihr euch als androgyne Wesen manifestiert habt. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch dies in diesem Moment in eurem eigenen Inneren aufrufen und euch daran erinnern, wie das war: dass ihr zwar einen Körper hattet, dieser aber geschlechtlich nicht festgelegt war, er also nicht auf männlich oder weiblich polarisiert war. Und wenn auch dieser androgyne Seinszustand in gewisser Weise natürlicher ist als jener polarisierte Seinszustand – physisch entweder Mann oder Frau zu sein -, entstand in euren Seelen dennoch ein Verlangen, dies zu erfahren. Das kreative Feuer in euch wollte noch tiefer in die Getrenntheit hinein. Ebenso wie der erste Schritt, ging auch der zweite Schritt – die Trennung zwischen männlich und weiblich – sowohl mit schöpferischem Reichtum und Erfüllung als auch mit einem noch tieferen Schmerz und noch tieferer Einsamkeit in der Seele einher.

In dem Moment, in dem die Seele sich für ein irdisches Leben entscheidet, entscheidet sie sich für ein geschlechtliches Leben und wird sie entweder in einen männlichen oder einen weiblichen Körper hineingeboren. Dies bewirkt etwas in der Seele. Der Sprung in einen irdischen Körper ist sehr intensiv für die Seele, die an Freiheit gewöhnt ist und daran, formlos und fließend zu sein. Wenn ihr gerade erst anfangt, auf der Erde zu inkarnieren, müsst ihr euch zunächst enorm daran gewöhnen, in einem Körper zu sein. Aus diesem Grund wird die Seele oft eine Weile üben wollen, indem sie noch im gleichen Geschlecht bleibt. Wenn also die Seele ihre erste Inkarnation als Mann beginnt, in einem männlichen Körper inkarniert, wird sie dies eine Zeit lang wiederholen wollen, um Erfahrungen zu sammeln und verstehen zu lernen, wie das Leben in einem Körper und auf der Erde funktioniert.

Längerfristig wird die Seele auch weibliche Leben erfahren wollen, um mehr Verständnis für das Leben hier zu erlangen, um Empathie zu entwickeln. Aber viele Seelen sind geneigt, wiederholt entweder als Frau oder als Mann zurückzukehren. Sie tun dies zum Teil aus Gewohnheit, zum Teil aber auch aus dem Verlangen heraus, einen Aspekt der Schöpfung hier bis in die Tiefe zu erfahren. Es mag einseitig erscheinen, vor allem entweder als Mann oder aber als Frau zu inkarnieren – und letztlich macht jede Seele auch Erfahrungen im anderen Geschlecht -, aber diese Einseitigkeit dient auch zu etwas.

Sie erschafft die Möglichkeit der Liebe zwischen den Geschlechtern. Und sie erschafft die Möglichkeit der Kommunikation, Verbindung, Liebe und Intimität auf einer tieferen Ebene, als es möglich gewesen wäre, wenn ihr als rein androgyne Wesen hierhergekommen wärt. Im Inkarnationszyklus auf der Erde habt ihr als Seele darum begonnen, euch mehr und mehr mit dem weiblichen oder dem männlichen Pol in euch zu identifizieren. Das ist im Allgemeinen auch der Fall, denn jede Seele geht ihren eigenen Weg, die eine wählt für sich eher die Vielfalt, die andere eher die Spezialisierung, und dies wirkt sich auch auf die Entscheidung aus, ein Mann oder eine Frau zu werden. Im Allgemeinen aber kann man sagen, dass ihr euch mit dem einen Geschlecht stärker identifiziert als mit dem anderen.

Diese Identifikation führt, grob gesagt, zu einem großen Verlangen nach dem anderen. Das Verlangen nach romantischer Liebe wird geboren aus der vorausgegangenen Polarisierung, einer starken Identifikation mit eurer eigenen männlichen oder eurer eigenen weiblichen Energie. Dieses Verlangen nach romantischer Liebe ist daher etwas sehr Kreatives. Denn dadurch begegnet ihr einem anderen Menschen in einer Tiefe, die sehr bereichernd ist. Diese Bereicherung geschieht nicht nur für euch selbst oder euch beide, sie ist auch eine Quelle der Kreativität im weiteren Sinne. Denkt zum Beispiel an Kunst, Literatur, Musik.
Die romantische Liebe berührt also die Seele äußerst tief und bringt Kreativität hervor. Aber zugleich geht ihr ein Sprung, ein Schritt in die Getrenntheit voraus, der schmerzt, eine Wunde verursacht. Es ist nicht natürlich für die Seele, sich vornehmlich mit einer weiblichen oder einer männlichen Energie zu identifizieren. Der androgyne Zustand, könnte man also sagen, entspricht eher der Seele, aber das Aufspalten in männlich und weiblich ermöglicht eine Erfahrungstiefe, die der androgyne Zustand nicht bieten würde.

So seht ihr also, dass die Seele für sich das Feuer der Kreativität wählt, dies aber nicht ohne Risiko ist. Denn dieser zweite Schritt der Trennung, die Spaltung zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen, hat in eurer Geschichte neben der Kreativität auch viel Schmerz mit sich gebracht. Wenn es an Bewusstheit fehlt, kann die Teilung zwischen Männern und Frauen schnell zu Unverständnis, Entfremdung, Vorwürfen, Konflikten und Kämpfen führen, und all dies ist in eurer Geschichte auch geschehen.

Viele von euch sind vom Leben auf der Erde und oft auch von der Liebe zutiefst enttäuscht worden, und erlebten den Schmerz der Getrenntheit als ein intensives Heimweh nach Urverbundenheit, nach einer Einheit, die ihr nach eurem Gefühl einst kanntet.
Und ich will euch sagen, dass ihr damit teilweise recht habt. Es gab einst eine Einheit, ein Urmeer, wie ich zu Beginn sagte, und ihr erinnert euch an die selbstverständliche Geborgenheit, an das mühelose Einsein. Dorthin könnt ihr euch wieder zurücksehnen. Aber vergesst nicht, dass es in euch neben der Sehnsucht nach Verbundenheit immer auch eine Sehnsucht nach Bewusstseinswachstum gegeben hat. Denkt an jenen transparenten Raum, in dem sich das Meer befand. Denkt an euer Auftauchen aus dem Wasser, an jenen ersten Atemzug: Ihr wolltet leben, ihr wolltet bewusst werden, ihr wolltet ihr selbst werden, ein Individuum sein, euren eigenen Weg gehen und euch entwickeln.

Wenn der Schmerz dessen, auf der Erde zu sein, zu groß wird, übergeht ihr ihn ein Stück weit. Dann möchtet ihr sozusagen einfach in die Ursuppe zurückkehren und in ihr aufgehen. Aber euer wirklicher Weg und euer wirkliches Verlangen sind zweiseitig: Ihr sucht die Verbindung, die Einheit, aber zugleich auch die Bewusstwerdung, die Selbstverwirklichung: die Verwirklichung eures einzigartigen Wesens, eurer Kreativität als „Ich“, als Individuum.

Um euch sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen in Kontakt zu bringen – sowohl mit der Verbundenheit als auch mit dem „Ich“-Sein, dem Schöpfer-Sein  -, bitte ich euch, jetzt in euer Herz zu gehen und bewusst in den Raum eures Herzens hinein zu atmen, dorthin, wo die Liebe geboren wird und all euer Schmerz mit Milde und Verständnis umgeben wird. Auch euer Herz ist ein Geburtsraum.
Fragt euch nun: „Was habe ich als Seele in meiner Geschichte bisher gewählt? Eine starke Identifikation mit dem Männlichen oder für eine starke Identifikation mit dem Weiblichen?“ Bei dieser Frage spielt es keine Rolle, ob ihr Mann oder Frau seid. Es geht um die allgemeine innere Tendenz. Ihr habt in beiden Körpern gelebt – wahrscheinlich mehr in dem einen als in dem anderen -, aber fühlt für einen Moment, woran sich die Seele am meisten gewöhnt hat. Spürt auch, wie darin ein gewisses Ungleichgewicht entstanden sein kann, weil ihr sozusagen ein Zuviel an weiblichen oder ein Zuviel männlichen Energien entwickelt habt.

Stellt euch nun vor, dass ihr eurem oder eurer inneren Geliebten begegnet. Es kann ein Mann oder eine Frau sein. Lasst es spontan in eurem Herzen entstehen. Jemand, eine Gestalt erscheint, die euren inneren Geliebten repräsentiert. Es ist der Teil eurer Seele, der im Hintergrund geblieben ist, als ihr euch für eine bestimmte geschlechtliche Identität entschieden habt. Wenn ihr zum Beispiel eine Frau werdet, bleibt der männliche Teil eurer Seele weiterhin im Hintergrund, ist aber weniger ausgeprägt oder manifestiert.

Nehmt nun Verbindung mit demjenigen Teil eurer Seele auf, der während eurer Inkarnationen eher im Hintergrund blieb. Erkennt diesen Teil als eine Brücke zu eurer Ganzheit als Seele und seht ihn oder sie an. Spürt die Gegenwart eures oder eurer inneren Geliebten als einen Ankerpunkt, der euch stabilisiert. Spürt, wie er in euren Körper, euer Energiefeld hineinfließt. Spürt, wie dieser Ankerpunkt euch buchstäblich erdet und euch zentriert. Wenn ihr eine stärkere Neigung zu weiblicher Energie habt, dann wird die männliche Energie eures inneren Geliebten euch verankern, euch zentrieren. Umgekehrt, wenn ihr von Natur aus zu der männlichen Energie neigt und euch damit vertraut fühlt, dann wird die weibliche Energie eurer Seele euch erden, beruhigen und verankern.

In dieser Zeit, in dieser Phase eures Entwicklungszyklus als Seele, strebt ihr an, innerlich eine Einheit zwischen den Gegensätzen in euch zu erschaffen. Ihr werdet das Weibliche und das Männliche mehr und mehr als Pole erfahren, die beide in euch zugegen sind. Denn ihr erfahrt mehr und mehr die Einheit mit eurer Seele, die frei ist und nicht an irgendeine Form oder einen bestimmten Körper gebunden ist.
Ihr integriert nun eure irdischen Erfahrungen aus all diesen Leben hier auf einer tiefen Ebene. Dazu gehört, dass ihr euer Ich-Sein, eure Einzigartigkeit, annehmt und gleichzeitig spürt, dass alles, was ihr braucht und was euch mit dem Ganzen verbindet, euch durch euch selbst zur Verfügung steht. Ihr seid nicht von etwas außerhalb von euch abhängig, wobei aber etwas außerhalb von euch – ein Mensch oder die Welt um euch herum – euch durchaus dazu inspirieren kann, tiefer in euch selbst einzutauchen und euch selbst tiefer zu erfahren. Der andere ist eine Quelle der Inspiration, aber ihr seid nicht von ihm oder ihr abhängig, um euch ganz zu fühlen.

Über die Getrenntheit, über den ersten und zweiten Schritt, gelangt ihr zur Selbstverwirklichung: Ihr werdet zu einem „Ich“ und seid gleichzeitig mit allem und jedem um euch herum verbunden.

Ihr alle seid abenteuerfreudige Seelen, die den Sprung ins Unbekannte getan haben. Ich achte euch. Ich bewundere euch. Ich bin einer von euch.

Seid in Liebe gegrüßt.


Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: https://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–die-trennung-der-geschlechter