Botschaften âŠ
Weihnachten ist die Zeit von âfrohen Botschaftenâ, von geselligem Beisammensein, eben eine gnadenbringende und selige Zeit⊠Denn: âWelt ging verloren, Christ ward geboren â freuet euch!â klingt es im Weihnachtslied âOh, du fröhlicheâ. Diese frohe Botschaft galt solange, als âmanâ [1] daraus einen grösstmöglichen kommerziellen Nutzen ziehen konnte, weil die Menschen kauften und kauften⊠und danach umfielen und krank waren. Jetzt, da man beschlossen hat, den âgrossen Resetâ durchzufĂŒhren, wirft man die Traditionen der vergangenen hundert Jahre einfach ĂŒber den Haufen. Das sind aber sowieso solche, die âmanâ damals schon fĂŒr ganz bestimmte Zwecke eingefĂŒhrt hat. Und mit der lange und sorgfĂ€ltig geplanten Pandemie hat man innerhalb von zwei Jahren bereits sehr viel davon eliminiert.
[1] das sind diejenigen âvon denen man nicht sprechen darfâ, die sich seit ewigen Zeiten schon verstecken und sich aus dem Hintergrund heraus die ganze Welt unterworfen habenâŠ
Mit einem Mal ist Weihnachten nun weder zeitgemĂ€ss noch nachhaltig noch grĂŒn genug â auch wenn man pĂŒnktlich jedes Jahr schon per Wetterkrieg âgrĂŒne Weihnachtenâ zaubert. Jetzt jedenfalls hat âmanâ eine neue Propaganda-Spur in Aktion gesetzt. Und das geht so: Von Weihnachten reden die Medien in diesen Tagen gar nichts mehr ⊠und wenn, dann stellen sie komische Fragen, wie: âIst Weihnachten eigentlich noch zeitgemĂ€ss?â. Damit wollen sie uns aushorchen und herausfinden, wo âdas Volkâ denn steht. Vermutlich gibt es auch genĂŒgend Menschen, die ihnen darauf antworten. Ein kontrolliertes Volk ist eine perfekte Angelegenheit. Seit Pandemiezeiten kann man sich einfach darauf verlassen.
Ăber die Medien gibt âmanâ uns also eine Botschaft. Und es ist gut so! Wer hinschaut und es sehen will, kann sehen, was âsieâ planen.
Die Regierungsclowns bei uns hier in Ăsterreich rufen einstimmig im Chor zur Zuversicht auf. Gleiches geschieht auch bei unseren Nachbarn. Warum wohl? Man muss Menschen nur dann zur Zuversicht aufrufen, wenn man ihnen zuvor jede Hoffnung zerstört hat. Und das haben sie wirklich grĂŒndlich gemacht⊠wĂ€hrend sie uns auftragsgemĂ€ss in den Abgrund fĂŒhrten, in den Abgrund der Menschlichkeit. Wir mĂŒssten etwas tun, damit das Vertrauen wieder wachse, sagen sie uns, nachdem sie systematisch ĂŒber die letzten drei Jahre hinweg jegliches Vertrauen zerstört haben.
Schliesslich, so das hiesige Staatsoberhaupt, sei das keine grosse Hexerei, weil wir doch hier in dem privilegierten Milieu von Meinungsfreiheit und Demokratie leben wĂŒrden â anders, als in âdiesem Landâ, das jetzt einfach Krieg gegen uns alle fĂŒhrt. Hier setzt auch die Klage des Papstes an und seine Appelle entstammen dem aktuellen âgrossen Resetâ-Jargon⊠um schliesslich zu betonen, dass es ohne die Armen kein Weihnachten gĂ€be. Die Kirche braucht eben die Armen, immer schon. Und die Schuldigen: Das sind immer die âganz normalen Menschenâ.
âSieâ alle geben uns damit eine ganz bestimmte Botschaft. Und es ist gut so! Wer hören will und wer verstehen will, wird sich der âWahrheit dahinterâ zuwendenâŠ
In Amerika versinkt alles in unglaublichen Wetter-Eskapaden, wÀhrend man in Europa rechtzeitig zu Weihnachten wieder alles aufgewÀrmt hat. Wie kann man bestimmte Dinge am besten in den Gehirnen der Menschen verankern? Indem man ihre grossen Feste hernimmt⊠und sie ihnen nachhaltig zerstört. Das bleibt auf jeden Fall kollektiv und persönlich in Erinnerung. Den einen erzÀhlt man dann von der KlimaerwÀrmung und den anderen auch.
In (Nord-) âAmerikaâ haben sie jedoch schon andere Sorgen. Da geht es bei den meisten Menschen bereits um âdie Existenzâ. Die Nationen sind herunter gewirtschaftet und selbst die grundlegenden Dinge sind nicht mehr selbstverstĂ€ndlich. Die verwöhnten Generationen in Europa kann man noch zum Klimaschreien hernehmen und ihnen andere flapsige Flausen in den Kopf setzen.
Doch âsieâ geben uns damit gezielt eine Botschaft. Und es ist gut so! Wenn wir sie hören, kennen wir uns aus.
Es gab heuer generell kaum mehr BeitrĂ€ge ĂŒber Weihnachten, dafĂŒr viele ĂŒber Elend und Krieg und noch mehr ĂŒber das gesamte technische Geschwader, das âsieâ im Hintergrund in Stellung bringen. Dann schossen da heute mittags plötzlich aus allen Richtungen grosse Flugzeuge ĂŒber den Horizont, und sie stiegen auf wie Kampfjets. Ihre giftigen Chemikalien-Streifen kreuzten sich bald schon am Himmel. âSieâ kreuzigen damit Erde und Menschheit auf dem Altar ihres Machtwahns.
Eine halbe Stunde spĂ€ter war der Himmel verschleiert und die Sonne hinter einem metallisch wirkenden Vorhang verschwunden. Genauso verkleistern sie die Gehirne der vielen Klima-Kleber, Friedensschreier und Masken-Forderer. Doch jemand, der all diese Dinge in Aktion setzt, hat keine Macht. Es sind nur Machtdemonstrationen, die rein von der Masse derer leben, die dabei mitmachen, weil sie auch ein bisschen Macht (ĂŒber andere) haben wollen oder weil sie sich Angst machen lassen.
Mit allem aber geben âsieâ uns eine deutliche Botschaft. Und es ist gut so! Wer will, kann dadurch aufwachen vom alten Albtraum der Unterjochung und Versklavung der Menschheit.
Es gĂ€be noch zahllose weitere Themen, mit denen âmanâ uns in Zeiten wie diesen zu unterhalten und uns so unserer antrainierten Langeweile zu entreissen versucht. Und wir haben dabei ein echtes Problem, denn wir wollen immer nur die frohen Botschaften hören, wĂ€hrend wir alles andere seit Jahrhunderten und Jahrtausenden ignorieren, abschmettern und verdrĂ€ngen. âSieâ haben das natĂŒrlich schnell erkannt und formulieren deshalb ihre LĂŒgen und Verdrehungen als die âfrohesten Botschaften aller Zeitenâ.
Doch Botschaften sind einfach Botschaften. Frohe Botschaften werden sowieso kaum gehört. Vielmehr folgt da stets der Reflex: âOk gut, es ist alles in Ordnungâ. Womit jeder weitermacht wie bisher und nicht im geringsten mehr an VerĂ€nderung denkt. Man atmet auf, lehnt sich gemĂŒtlich zurĂŒck und badet im emotionalen Sumpfwasser weiter. Selbst wenn alles schon völlig âabgedroschenâ ist, so ist es den meisten doch lieber, als eine Herausforderung dieser Art â und erst recht einer, deren Ausgang völlig unbekannt ist.
Botschaften zu hören, weil sie gehört werden sollten⊠ist sicherlich eine etwas schwierigere Stufe. Die wenigsten wollen sie deshalb nehmen. Wenn wir uns aber die Ohren zuhalten, haben wir einfach eine Chance vertan. In unserem Fall die Chance, wach zu werden. Im Hintergrund braut sich nÀmlich jetzt einiges zusammen und die letzten Tage standen deshalb unter einer grossen Spannung.
Ăberall geben âsieâ uns eine deutliche Botschaft. Und es ist gut so! Wer hören will, der höre und wer sehen will, sehe.
FĂŒr uns alle ist es wichtig, jetzt zu feiern und es ist wichtig, dass wir uns zurĂŒck erinnern an unseren Ursprung und unsere Herkunft. Momentan leben wir an der OberflĂ€che einer fĂŒr uns völlig âartfremdenâ Welt und wir folgen deren âBotschaftenâ, als wĂ€ren sie unsere âHerren und Meisterâ. In Wirklichkeit sind sie Sklaventreiber, die uns mit ihren âBotschaftenâ Honig in den Pelz schmieren, damit wir die Kette am Bein nicht mehr spĂŒren. Auch Weihnachten haben âsieâ honig-sĂŒss verpackt⊠Doch es gibt mehr.
WĂŒrden wir es wagen, tiefer zu gehen, dann wĂŒrden wir sehr bald schon erkennen und spĂŒren, dass wir selber die eigentliche und âfrohe Botschaftâ sind â eine, die durch nichts in âdieser Weltâ angegriffen und zerstört werden kann. Denn wir sind die einzigen, die dem Jahrtausende alten OberflĂ€chen-Spiel nun ein Ende bereiten können. Wir sind die einzigen, die die scheinbar MĂ€chtigen entmachten können. Wir sind die einzigen, die eine Welt erschaffen können, wie wir sie alle in unseren TrĂ€umen sehen und in unserer Erinnerung tragen. Denn WIR sind es, die den Funken fĂŒr das Feuer des Lebens in uns tragen⊠und die es deshalb jederzeit entzĂŒnden können!
WĂŒrdevolle, friedvolle und liebevolle Weihnachten uns allen!
Copyright: Magda Wimmer â https://inner-resonance.net
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Gestern haben wir es geschafft: Genau zu Weihnachten, um Mitternacht, war der dritte Band der Trilogie fertig. Er ist jetzt bereits erhĂ€ltlich⊠Die anderen beiden BĂ€nde werden vermutlich erst gegen Jahresende kommen, da es noch einige technische Schwierigkeiten gibt. Es waren jetzt viele lange Tage und NĂ€chte, die uns gezeigt haben, dass eine Buch-Herausgabe viel mehr erfordert, als BeitrĂ€ge auf der WebseiteâŠhttps://inner-resonance.net/2022/12/25/botschaften/