Statt eines Defizits von 6,5 Milliarden Euro erwartet die gesetzliche Rentenversicherung nun einen Milliardenüberschuss. Die Einnahmen sind gestiegen und die Ausgaben im Zuge einer höheren Sterblichkeit gesunken, begründet DRV-Präsidentin Roßbach.
Die gesetzliche Rentenversicherung erwartet zum Jahresende einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Das sagte die Präsidentin der Rentenversicherung, Gundula Roßbach (57), der „Deutschen Presse-Agentur“ in Berlin. Vor einem Jahr war noch ein Defizit von 6,5 Milliarden Euro vorhergesagt worden. Doch trotz mehrfacher Krisen sei der Arbeitsmarkt in Deutschland stabil. „Dementsprechend haben wir eine gute Einnahmelage“, sagte Roßbach.
Ein Schelm, wer BÖSES dabei denkt!