Warum ich diesen Beitrag veröffentliche?
Weil ich bei Durchsicht all der auf meinem Blog zur UNTERSTÜZUNG DER BAUERN veröffentlichten Videos feststellen musste, dass die BAUERN SCHEINBAR SO HOCHGEFÄHRLICH SIND, dass YOUTUBE DIE BEINHALTETEN VIDEOS ZWISCHENZEITLICH ALLE GELÖSCHT HAT. IRONISCH!
GAP = EU Gemeinsame Agrar Politik (Beitragsbild)
https://agriculture.ec.europa.eu/common-agricultural-policy/cap-overview/new-cap-2023-27_de
EU-Agrarförderung landet zu 80 Prozent bei Großbetrieben
In Österreich kassieren die obersten zehn Prozent mehr als die Hälfte der Subventionen. Die reformierte Förderpolitik soll das ändern – sie bringt aber auch neue Schlupflöcher
Alicia Prager, Florian Koch
Im Jänner startet die neue GAP-Förderperiode. Daten für ganz Europa ermöglichen jetzt den Vergleich, wer bisher am meisten profitiert hat. Foto: Imago / Manngold / Rainer Keuenhof
Bei kaum einem Streit in Brüssel geht es um so viel Geld. Entsprechend hoch gehen die Wogen, wann immer die Gemeinsame Agrarpolitik, kurz GAP, diskutiert wird. Über die kommenden fünf Jahre verteilt die EU insgesamt über 380 Milliarden Euro – an Landwirtinnen und Landwirte, aber genauso auch an Konzerne sowie an Investorinnen und Investoren. Mit der massiven Fördersumme soll die Landwirtschaft in Europa unterstützt werden – und der nachhaltige Landbau attraktiver werden.
Wer in Europa aber tatsächlich besonders profitiert, war bislang nur in einzelnen nationalen Registern einsehbar. Jetzt sind die Zahlungen erstmals in einer Datenbank zusammengefasst, die am Donnerstag im Rahmen des Farmsubsidy-Projekts veröffentlicht wurde, an dem DER STANDARD beteiligt ist. Die Daten dazu wurden in den vergangenen Jahren von Frag Den Staat in Kooperation mit Arena for Journalism in Europe gesammelt und nun in einem europaweiten Rechercheprojekt analysiert. Auch NDR, WDR, Süddeutsche Zeitung sowie Correctiv, Irpi Media, Reporter.lu, Reporters United Greece, Expresso, Follow The Money und Gazeta Wyborcza arbeiteten an der Auswertung.
Weiterlesen im Originalbeitrag: https://www.derstandard.at/story/2000141407401/eu-agrarfoerderung-landet-zu-80-prozent-bei-grossbetrieben
In Mitteldeutschland sind die Zahlungen aus den Agrarfördertöpfen der EU ungleicher verteilt als im Rest von Deutschland. Wie eine MDR-Datenanalyse zeigt, erhalten relativ wenige Top-Empfänger den Hauptanteil der Fördermittel – darunter auch Betriebe, die Investoren wie Aldi-Nord gehören. Die andere Hälfte der Empfänger bekommt dagegen nur zwei Prozent der Gesamtmittel.
Weiterlesen im Originalbeitrag von Leonhard Eckwert, MDR Data, und David Straub, MDR THÜRINGEN
Karla Engemann: https://www.esistallesda.de/2022/08/28/karla-engemann-heumilch-28-08-2022-wichtig/
Oder hier: https://www.esistallesda.de/2022/05/06/unterstuetzt-unsere-bauern-video-gerne-teilen/
Weitere Beiträge auf meinem Blog: https://www.esistallesda.de/?s=bauern