Organâspendeâ aus spiritueller Sicht
Eines vorweg. Es handelt sich dabei um keine Spende. Hierzulande â in Ăsterreich â wird jeder kurz vor dem Sterben befindlicher Mensch in entsprechendem Alter und mit brauchbaren Organen ausgeschlachtet. Das Gesetz erlaubt es!
Die Opfer sind aber nicht wirklich tot â nur âGehirntotâ. Der Körper lebt dabei noch. Der Mensch bekommt das auch alles mit, wie man aus diversen Berichten erfĂ€hrt â samt Schmerzen â kann sich aber kaum dagegen wehren, weil das Gehirn fast auĂer Funktion ist. Und immer wieder passiert es auch, dass jemand, der fĂŒr hirntot erklĂ€rt wird, nach einiger Zeit aufwacht.
Wer also diesem Szenario entgehen will, muss sich in Ăsterreich in ein Widerspruchsregister eintragen lassen, in welchem die Ărzte erst nachfragen mĂŒssen, bevor sie den Menschen ausschlachten. Vor einiger Zeit war ich auf einem Anatomie-Seminar mit einigen Humanenergetikern zusammen und dabei ist zutage gekommen, dass die wenigsten ĂŒber dieses Thema Bescheid wissen. Darum sah ich mich veranlasst, dieses Thema wieder einmal mehr ins Bewusstsein der Menschen zu bringen.
Im Falle des sogenannten Gehirntodes sind der Ătherkörper samt Seele und auch noch weitere Energiekörpern wie GefĂŒhl- und Gedankenkörper immer noch prĂ€sent. Wenn der Mensch dann wirklich tot ist und die Seele mit all den Energien das âalte Feldâ (den Körper) gerĂ€umt hat, sind auch die Organe nicht mehr zu gebrauchen â weil die fĂŒr die Funktion der Organe nötigen Energiefelder weg sind. Diese benötigt der ehemalige Mensch â jetzt Geistwesen â auf der anderen Seite, um die Inkarnation gĂ€nzlich abschlieĂen zu können und weiter zu kommen. Es gibt genug Berichte von hellsichtigen Medien, wie es den ausgeschlachteten auf der anderen Seite geht. Gerade heraus â beschissen!
Und wirklich problemlos geht es auch dem Menschen mit den neuen Organen kaum.
Im MĂ€rz 2017 war in der Zeitenschrift Nr. 89 ein sehr interessanter Artikel zu diesem Thema âTransplantation: Mit dem Organ kommt auch die Seele!â zu lesen ist. Kurz aus dem Inhalt: âHeute suggeriert man uns, wir seien nur gute Menschen, wenn wir uns als Organspender zur VerfĂŒgung stellen. Eine gigantische Medizinmaschinerie benötigt stetig Organe, um Schwerkranken das Leben zu verlĂ€ngern. UnterstĂŒtzt wird sie dabei von der Pharmaindustrie, die mit jedem Transplantierten lebenslang fette GeschĂ€fte macht â ohne stete Medikamenteneinnahme stöĂt der Körper das fremde Organ bekanntlich ab. Doch was geschieht eigentlich auf feinstofflicher Ebene, wenn jemand plötzlich ein fremdes Herz oder eine fremde Niere im Körper hat?â
Hierzulande wird uns also vermittelt, dass wir der Gesellschaft etwas Gutes tun, wenn wir im Todesfall unsere Organe spenden, damit andere Menschen damit weiterleben können. Man will uns auch weis machen, wir seien dann ganz sicher tot, wenn diese Organentnahme stattfindet. Glaubt ihr dieses MĂ€rchen? Das Gegenteil ist der Fall. Wenn der Körper tot ist, sind auch die Organe tot und nicht mehr verwendbar. In diversen Filmen und Fernsehserien wie z.B. Scrubs wird auch noch der Eindruck vermittelt, dass so eine Spende und Organtransplantation die natĂŒrlichste Sache der Welt sei.
Mein erster Artikel zu diesem Thema stammt vom MĂ€rz 2014 â stĂ€ndig neue Berichte zu diesem Thema wie der hier von Michael Vogt veranlasst mich, den Beitrag immer wieder zu ergĂ€nzen und vorne neu zu reihen â nicht zuletzt auch darum, weil die Werbung zu diesem Treiben immer noch buntere BlĂŒten treibt. Echt erschĂŒtternd, was da aufgefĂŒhrt wird: Hier also der Link zum Bericht auf Michael-Friedrich-Vogt TV vom August 2018: Organwahn â Heilung durch Fremdorgane? Ein fataler Irrtum!
âEntnahme von Organen aus einem noch lebenden Menschen stellt juristisch eine strafbare Tötung dar. Um an noch vital-konservierbare Organe heranzukommen ohne sich strafbar zu machen, ist der Hirntod zum Tod des Menschen erklĂ€rt wordenâ.
Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, emeritierter Leiter des Instituts fĂŒr Religionssoziologie
der Theologischen FakultÀt der Humboldt-UniversitÀt zu Berlin
âFĂŒr tot erklĂ€rt, weil man etwas von ihnen haben willâ.
Andreas Kirchmair, ehemaliger PrÀsident eines österreichischen Patientenvereins.
âTot ist keiner von ihnen, alle werden zum Zwecke der Organentnahme getötet.â
Aus âDer Theologeâ Nr. 17
GrundsĂ€tzlich gehört die gesamte Problematik anders angegangen und man sollte schon frĂŒhzeitig auf die HintergrĂŒnde zu schauen beginnen, warum ein Organ nicht mehr so funktioniert wie vorgesehen â nicht erst, wenn das Ende kurz bevorsteht. Dazu gibt es auch wunderbare Informationen â das Buch âDer SchlĂŒssel zur Selbstbefreiungâ â EnzyklopĂ€die der Psychosomatik. Dieses umfangreiche Werk von Christiane Beerlandt wird von immer mehr Ărzten und Therapeuten verwendet und dient auch uns immer mehr zur Ursachensuche bei diversen Symptomen. ISBN 978-90-75849-41-7
Die HauptgrĂŒnde der vielen Zivilisationskrankheiten liegen allerdings in unserem âwestlichen Lebensstilâ. Zu wenig Wasser trinken, falsche ErnĂ€hrung, ungesunde ErnĂ€hrung (Fertigprodukte etc.), ĂbersĂ€uerung, Bewegungsmangel, Stress, negative Programierungen, Umweltgifte, Elektrosmog usw. sorgen fĂŒr stetige EinschrĂ€nkungen der Organfunktionen, und nach jahrelangen Belastungen und Fehlbehandlungen brechen dann diverse Krankheiten aus. Es ist dann aber meist noch nicht zu spĂ€t, wenn man selbst die Verantwortung ĂŒbernimmt, Ursachenforschung betreibt â sein Verhalten Ă€ndert und nicht nur die Symptome bekĂ€mpft (oder bekĂ€mpfen lĂ€sst). Viele Menschen haben eine bequeme KrankenkassenvollkaskomentalitĂ€t entwickelt. Wenn es wo zwickt, lĂ€sst man sich schnell Tabletten oder eine Salbe verschreiben.
Bis August 2014 war ich der irrigen Meinung, als Organspender in Ăsterreich kommt nur in Frage, wer einen Organspenderausweis besitzt â sich also aus freiem Willen fĂŒr eine Organspende im Falle seines Todes bereit erklĂ€rt. Umso gröĂer war meine EntrĂŒstung, als ich âzufĂ€lligâ erfuhr, dass in Ăsterreich das Gegenteil der Fall ist. Jedem fĂŒr âhirntotâ (ein fĂŒr GeschĂ€ftszwecke erfundener Begriff â der Körper lebt da noch) erklĂ€rten Unfallopfer dĂŒrfen die Organe entnommen werden. Es sei denn, das nicht mehr ansprechbare Opfer hat zu Lebzeiten einen Widerspruch gegen die Organentnahme gemacht. Wusstet ihr das? So ganz nebenbei wurden also die Ăsterreicher als Ersatzteillager im Falle eines âHirntodesâ erklĂ€rt. Toll, nicht?
Wir habe diesen Widerspruch sofort erklĂ€rt â die entsprechenden Informationen erhaltet ihr unter folgender Website: Infos zur Eintragung in das Widerspruchsregister
Vor lĂ€ngerem bin ich zu diesem Thema auf den Artikel âOrganentnahme am lebenden Menschen und keiner sagt es Euchâ gestoĂen, und da war mir klar, dass ich darĂŒber schreiben sollte. Die Informationen dazu sind teils sehr heftig und es ist euch ĂŒberlassen, ob ihr euch wirklich alle Details von diesem Bericht geben wollt. Manche von euch entscheiden sich wahrscheinlich schon vor diesen Details, einen Widerspruch gegen die Organentnahme zu machen.
Die meisten Menschen verwerfen fĂŒr sich das Thema âOrganentnahmeâ uninformiert sehr schnell aus zweierlei GrĂŒnden: Erstens, weil sie glauben, dass sie dazu ihre Zustimmung geben mĂŒssten. Zweitens, weil sie glauben, dann wĂ€re man ohnehin schon tot. Beide Annahmen â sind FALSCH.
Organspende aus spiritueller Sicht: Habt ihr ĂŒberhaupt eine Ahnung, was auf feinstofflicher Seite passiert, wenn euch Organe aus dem lebenden Körper entnommen werden? Sandra hat dazu die geistige Seite befragt, und wie sie mir nach dem kurzen Channeling erklĂ€rt hat, ist unsere geistige FĂŒhrung angesichts dieser Praktiken ⊠ich kann jetzt nicht sagen âwĂŒtendâ, weil es auf ihrer Seite die uns bekannten Emotionen nicht auf diese heftige Art gibt, aber sie waren alles andere als erfreut. Hier wird ganz einfach dem natĂŒrlichen Verlauf der Dinge drein gepfuscht â und das im Wesentlichen nur aus finanziellen GrĂŒnden (mit Organhandel werden Milliarden verdient). Wenn das Organ eines Menschen krank wird, hat das seinen natĂŒrlichen Grund und der betreffende Mensch hat daraus SEINE Konsequenzen zu ziehen â also entweder seinen Lebensstil zu Ă€ndern oder die Inkarnation zu beenden.
Dazu unsere geistigen Begleiter:
Werner hat uns gebeten uns dazu zu Ă€uĂern was passiert, wenn einem Menschen Organe entnommen werden. Es ist schlichtweg nicht beschreibbar. Wir wollen euch auch irgendwelche Bilder oder Szenarien ersparen, um euch zu erklĂ€ren wie es der Seele geht, wenn sie nur als Teil zu uns zurĂŒck kommt. Wir raten euch dringend, es zu unterlassen und euch gegen dieses angeblich neumodische und UnterstĂŒtzung bringende Szenario zu wehren. Es ist nicht geplant gewesen, eure Organe mit eurer Energie und euren Informationen in andere menschliche Körper zu pflanzen. Denn das Organ, wie es weiter geben wird, wirkt anders auf einen Menschen ein, als es erwartet wird. Der Mensch, der dieses Organ erhĂ€lt, verĂ€ndert sich in der Psyche, wie auch in seinem ganzen Sein.
Wenn die âhalbe Seeleâ zu uns kommt, wird sie von uns umsorgt und braucht lange Zeit, um sich halbwegs zu erholen. Ganz erholen kann sie sich nur, wenn der fehlende Teil zu ihr zurĂŒckkehrt â sprich â wenn der Mensch stirbt, der das Organ erhalten hat. Stellt euch dagegen â gegen die Organspende.
Die Ărzte, die solches ausĂŒben, wissen genau, dass der menschliche Körper nicht tot ist, auch wenn es offiziell âhirntotâ heiĂt. Sie wissen, was sie tun. So stellt euch dagegen und wehrt euch, eurer Seele zuliebe, euch zuliebe.
Niemand von euch rechnet vermutlich damit, plötzlich zum Organspender zu werden, aber wenn ihr euch plötzlich in dieser Situation befindet ist es zu spĂ€t, selbst noch eine Entscheidung treffen zu können â diese trifft dann deine Familie, welche in der Regel ĂŒber dieses Thema genau so uninformiert ist, wie ich es frĂŒher war.
Unzensuriert hat zum Thema Organspende 2020 einen stimmigen Artikel verfasst: Was ĂŒber das Organspenden nicht erzĂ€hlt wird
Mitte 2022 war vom âGesundheitsâminister Lauterbach zu vernehmen, er möchte auch in Deutschland die österreichische Lösung einfĂŒhren, sodass jede âentnahmereife Personâ ausgeschlachtet werden darf, auĂer, sie hat einen Widerspruch dagegen erhoben. Es seien zu wenige Spender vorhanden, so der Tenor. Im Klartext â die GeschĂ€fte könnten noch besser laufen. Nun â so, wie ich die Transplantationsindustrie einschĂ€tze ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieses Gesetz durchgebracht wird.
Das derzeitige Problem in Deutschland: Ohne Organspendeausweise geht normalerweise nichts mit Organentnahme. Anders, wenn der âSpenderâ bewusstlos ist und keinen Spenderausweis dabei hat. Dann entscheiden die nĂ€chsten Angehörigen. MaĂgebend ist fĂŒr die Angehörigen der (mutmaĂliche) Wille des Verstorbenen, nicht ihre persönliche Auffassung zur Organspende. Erst wenn dieser mutmaĂliche Wille des Verstorbenen nicht ermittelbar ist, entscheiden die Angehörigen nach ihren eigenen Vorstellungen.
Und wenn die von der ganzen Sache keine Ahnung haben und glauben, etwas Gutes damit zu tun, ist die Sache gelaufen â fĂŒr den, der nicht mehr selbst entscheiden kann.
10. September 2022 https://www.sandra-werner.at/organspende-aus-geistiger-sicht/