Liebe Leserin, lieber Leser,
heute Abend nur noch kurz – und aus vollem Herzen:
Vor wenigen Minuten wusste ich noch nicht, dass ich Ihnen heute Abend noch schreiben würde. Und als ich es wusste, wusste ich nicht, wie ich die Überschrift nennen sollte.
„Kein Tag wie jeder“? Oder „Ein Tag wie kein anderer“?
Doch dann habe ich mich für „Kein Tag wie der andere…!“ entschieden.
Weil die Tage alle so verschieden sind und dieser Tag so gut war und so gesegnet!
Und weil ich wieder gespürt habe, wie geführt wir doch sind. Wie weise unser Team in der Geistigen Welt alles einfädelt und auf die Minute genau timed!
Die hohen Flares machten sich morgens beim Aufwachen besonders bemerkbar. Im Umsehen war der halbe Tag vorbei.
Ein wenig dies, ein wenig das, alles gut – und trotzdem „gebremster Schaum“, was die Gute Laune anging.
So vieles ist gerade nicht, wie es sein sollte. So vieles ist nicht mehr wie „früher“. Auch ich bin nicht mehr wie „früher“. Ja, alles gut. Und trotzdem… Sie wissen schon, was ich meine.
All das Gedöhns, das wir, die LICHT Bringer – und speziell die LICHT Krieger -, immer wieder abfedern, auflösen und transformieren dürfen … Es ist nicht leicht, dabei heiter und vergnügt zu bleiben.
Weil sich eben nicht alles, was da im Argen liegt, so leicht transformieren lässt.
Klar, dass wir immer und immer wieder bei unserem eigenen Leben beginnen müssen, unsere eigenen „Beziehungen“ und „Verhältnisse“ aufräumen und in ORDNUNG bringen müssen.
Damit helfen wir GAIA am meisten: Indem wir vor der eigenen inneren und äußeren „Haustür“ kehren. Manno!
Und trotzdem vermisse ich die Heiterkeit, die sich bei dem grauen Himmel und all den äußeren „Unsicherheiten“ nicht so leicht einstellen will.
Da ist keine „Angst“, einfach nur ein deutliches Gefühl von „So will ich das aber nicht!“.
Ja, ja, ich bin schon „entspannt“, aber ich möchte die Unbeschwertheit zurück, die früher so selbstverständlich zu mir gehörte. Doppel-Manno!
Kein Grund zu klagen. Wirklich nicht. Eher im Gegenteil. Aber das „Hosianna Singen“ und „Frohlocken“ will nicht so recht gelingen.
Ok. Alles soweit in Ordnung. Heute mal die PAUSE -Taste drücken und Ruhe halten.
Vielleicht am Nachmittag tatsächlich mal wieder einen Film gucken? Angeblich eine Tragikomödie. Wobei: Was ist das eigentlich? Mal sehen.
Fängt um 16.30 Uhr an. Könnte vielleicht ganz gut tun.
Dumm gelaufen: Um 16.30 Uhr sind gerade mal noch 10 min vom Film übrig! So ein Ärger, aber auch. Er hatte bereits um 15.30 Uhr begonnen. Wäre bestimmt interessant gewesen.
Wie heißt es so schön? „Niemals aufgeben!“Vielleicht kommt der Film ja auch im Internet. Wenn ich Glück habe. Und ich habe Glück.
Genau in dem Moment klingelt das Praxis Telefon. Als ich die Nummer sehe, weiß ich, dass es wichtig ist. Sehr wichtig sogar.
Ich höre das Klingeln eigentlich nur, wenn ich in meinem Arbeitszimmer bin. Normaler Weise meldet sich ja sowieso jeder per Mail.
Auf einmal bin ich in einer anderen Welt. Physisch immer noch in „3D“ vor dem inzwischen ausgeschalteten Computer, aber mit Herz und SEELE weit, weit darüber hinaus.
Dort, wo Zeit und Raum verschwimmen und unsere SEELEN der Ewigkeit begegnen – und denen, die wir lieben!
Ich höre zu, erinnere mich, sehe alte Begebenheiten … so, als ob sie gerade eben erst geschehen wären – und schwebe über den Wolken.
„Über den Wolken muss die FREIHEIT wohl grenzenlos sein…!“, hat Reinhard Mey einst gesungen. Und sie ist Grenzen-los!
Weil zwei SEELEN sich begegnen, die sich sehr vertraut sind. Zwei SEELEN, die einander verstehen. Sie sind von der gleichen Art und ein Wort ergibt das andere.
Auf einmal weiß ich wieder, warum ich gekommen bin.
Warum ich all das „Schiefe“ und Schwere und so Unerträgliche aushalte und immer und immer wieder neuen MUT und neue KRAFT schöpfe.
Weil genau das mein Leben ist. Das, was mich ausmacht! Auf einmal weiß ich wieder, wer ich in WAHRHEIT bin!
Meine „Obere Leitstelle“ hatte alles perfekt hinbekommen:
Dass ich den Film verpasst habe und dass ich genau in dem Moment in meinem Arbeitszimmer war, als sie einem anderen Menschen signalisierten, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war, um mich anzurufen!
Von allem anderen schweigt des Sängers Höflichkeit.
Eines vielleicht noch:
Dass mein Herz danach so voll war von alledem, was da gesprochen, gefühlt und gesehen wurde!
Dass es sich wie befreit anfühlte, weil meine SEELE sich wiedererkannt und wahrgenommen fühlte, wie sonst kaum.
Denn der graue Himmel versteht es meist perfekt, uns einzuwickeln und zu vertuschen, wer wir eigentlich sind!
Danke, Ihr da oben! Euer LICHT scheint so hell und strahlt so weit, dass auch unsere Herzen und Sinne wieder zu leuchten beginnen, weil wir uns erinnern, wer wir in WAHRHEIT sind!
ASHTAR lässt Ihnen sagen, dass es Ihnen ähnlich gehen wird, wenn Sie am 4. März den anderen Seminar Teilnehmern begegnen!
Der Veranstaltungsort ist übrigens mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Mehr dazu bei Seminare!
Ein gesegnetes Wochenende für Sie alle!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
28. Januar 2023
PS: https://www.ardmediathek.de/video/filme-im-ersten/mutter-reicht-s-jetzt/
das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2Zlcm5zZWhmaWxtZSBpbSBlcnN0ZW4vMDA
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