Der öffentliche Klima-Diskurs wird derzeit von radikalisierten Klima-Kids, die sich auf Straßen festkleben um das Klima zu retten, bestimmt. Es gibt keinen vernunftbegabten und wissenschaftlichen Diskurs mehr. Es ist Krieg. Die grüne Agenda soll mit Hilfe der indoktrinierten jungen Menschen auf Teufel komm raus umgesetzt werden.
Wer sind die und warum tun die das?
Wer steckt hinter diesen fast schon militanten Aktionen? Wer organisiert das? Wer steuert das? Wer sind die Drahtzieher und Hintermänner? Denken diese Klima-Kids sich das alles selbst aus und arbeiten auf eigene Rechnung oder sind sie nur Werkzeuge um die Transformation voranzutreiben bzw. umzusetzen? Wie finanzieren die sich?
Auf der Welt gab es ein interessantes Interview, in dem ein Investigativ-Journalist erzählt, dass diese Menschen oftmals in extra dafür angemieteten Wohnungen in Wohngemeinschaften zusammen leben. Kost und Logis frei. Dort werden sie 24/7 mit dem ideologischen Gedankengut indoktriniert und aufgehetzt und zu gegebener Zeit zu den verschiedenen Einsätzen gekarrt. Das hat er zwar nicht gesagt, aber davon ist auszugehen. Das alles wird orchestriert und geplant durch einen kleinen Zirkel von sechs Leuten, die die Entscheidungen treffen und sagen wo es lang geht! Zitat:“Leute, die sich dieser Gruppierung anschließen, schließen sich dem Gedanken an, zu vollstrecken, was die Spitze anordnet!“ – Totalitärer geht es nicht, oder?
Finanziert wird das Ganze einmal durch Spenden und dann durch eine US Stiftung namens „Climate Emergency Fund“, die aus lauter reichen Philanthropen besteht. Darunter finden sich so illustre Namen wie die der reichen Öl-Erbin Aileen Getty, Rebecca Rockefeller Lambert, Peter Gill Case oder Rory Kennedy, Dokumentarfilmerin und jüngste Tochter des US-Politikers Robert F. Kennedy.
Nützliche Vollstrecker
Tatsache ist, dass die Aktionen dieser nützlichen Klima-Vollstrecker den grünen Weltuntergangs- und Klimawandel Apologeten sehr gut, um nicht zu sagen vortrefflich, in den eigenen grünen Kram passen. Denn schließlich geht es ja um die große Transformation der Welt, die man endlich in trockene Tücher bekommen möchte. Daher hört man auch kaum Kritik aus den Reihen der Politiker. In Berlin hat die Polizei diese grüne Klima-Fraktion sogar noch tatkräftig unterstützt und Barrikaden zum Schutz der Klebe-Kids errichtet und den Straßenverkehr damit endgültig zum Erliegen gebracht. Ziel erreicht. Sie haben Narrenfreiheit und das meine ich im eigentlichen Wortsinn. Es sind Narren, die nicht wissen was sie tun.
Totalitäre Regime haben zu allen Zeiten auf indoktrinierte Kinder gesetzt, um ihre grausame Agenda durchzuziehen. Das ist jetzt auch nicht anders. Es fing mit Greta an und dann kam Luisa Neubauer. Alles Kinder oder sehr junge Frauen, die aus privilegierten Familien stammen. Seltsam, oder? Eigentlich nicht, denn sie werden schon von Haus aus beeinflusst und haben die nötigen Connections um an vorderster Front uns Klimasündern den Marsch zu blasen. Dass sie sich selbst nicht an das halten, was sie uns predigen ist in deren Augen kein Vergehen. Sie wollen das ganz große Rad drehen bzw. den ganz großen Plan zur Transformation der ganzen Welt umsetzen und da sind solche Dinge in ihren Augen nur Peanuts. So ist deren Selbstverständnis! Und so versuchen sie gerade den Flug der beiden Klima-Aktivisten nach Bali zu rechtfertigen.
Um Klimaschutz geht es nur vordergründig. Diese Klima-Religion ist einfach eine (fast) perfekte Möglichkeit, um uns freien Menschen eben genau diese Freiheit zu nehmen. Unter dem wohlklingenden Deckmantel des Klimaschutzes sind alle möglichen Schweinereien gegen uns möglich. Das Schlimme ist, dass es kaum einer durchschaut.
Die Saat geht auf
Die Saat der jahrzehntelangen Indoktrination der Klimaweltuntergangs-Apologeten geht in diesen Tagen auf. Die Klima-Gender-Kids wissen nicht, was sie tun. Sie wurden erfolgreich über Jahre indoktriniert und eignen sich nun hervorragend als nützliche Idioten, die grüne Agenda – das grüne Reich – mit aufzubauen. Danach werden sie nicht mehr benötigt und vielleicht wird der ein oder andere schmerzlich erkennen, dass er missbraucht wurde. Wenn die Klima-Klebe-Kids in dem von ihnen propagierten antikapitalistischen Agrarstaat leben, werden sie merken, dass das wahrlich kein Zuckerschlecken ist, denn dann gibt es vielleicht weder Zucker noch Klebstoff zu kaufen.
Dieser Text soll keine Entschuldigung für diese indoktrinierten Vollstrecker sein. Aber um noch zu retten, was zu retten ist, müssen wir nicht gegen sie ankämpfen sondern gegen jene, die ihnen dieses gesellschaftszerstörerische Gedankengut eingeflüstert, oder besser gesagt, eingeflößt haben!
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