2030 – Eine Zahl, die über unser Schicksal entscheidet! T. Breitschneider

Überall begegnet uns die Zahl 2030. Immer mehr Firmen und Institutionen werben mit dieser Zahl. Alle Planungen richten sich auf diese Zahl bzw. das Jahr 2030 aus. Diese Zahl steht für die Agenda 2030 der Vereinten Nationen. Aber sie ist mehr als nur eine Zahl. Sie steht für eine Botschaft, für ein Ziel, für die komplette Transformation unserer Welt und unserer Gesellschaft.

Zeitenwende

Es ist wirklich unglaublich, wie sehr die Pläne der Vereinten Nationen, also die 17 Nachhaltigkeits-Ziele der „Agenda 2030“ bereits in den Organisationen, Unternehmen und natürlich in der Politik Eingang gefunden haben. Immer mehr Betriebe, Einrichtungen und auch Kommunen sowie ganze Bundesländer haben sich die Umsetzung der Agenda 2030 auf die Fahne geschrieben und werben aktiv damit. Die Transformations-Lawine ist ins Rollen geraten und ich fürchte, keiner kann sie mehr aufhalten. In den letzten Wochen begegnet mir diese Zahl 2030 andauernd irgendwo.

Unter dem wohlklingenden Deckmantel der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes schicken Unternehmen und Organisationen sich an, ihre Betriebe auf Agenda 2030-Zeitgeist zu bürsten und die von Politikern vollmundig angekündigte Zeitenwende aktiv mitzugestalten.

Worum geht es?

Über die Agenda 2030 bzw. die 17 Nachhaltigkeitsziele (auch „Great Reset“ genannt) habe ich auf meinem Blog schon sehr viel geschrieben. In etlichen Artikeln habe ich dargelegt, worum es geht. Im Abschluss verlinke ich nochmals den ein oder anderen Artikel.

Um was geht es beim Great Reset / Agenda 2030?

Es geht darum, die Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeits Zielen der Vereinten Nationen umzusetzen

  • Es soll ein neues Finanz- und Wirtschaftssystem eingeführt werden unter dem Aspekt der Klimaneutralität
  • Es wird eine riesige Umverteilung geben
  • Die Optimierung des Menschen (Transhumanismus)
  • Eigentum soll/darf es nicht mehr geben/ Keiner darf mehr etwas besitzen
  • Eine Weltführung übernimmt die Wirtschaft, Staaten arbeiten dieser nur noch zu
  • Errichtung einer vollumfänglichen Überwachung der Menschen (Hygienediktatur)
  • Einführung eines Social-Credit-Systems, in dem es darum geht, einen geringen CO2 Fußabdruck und (nur noch) damit Teilhabe am öffentlichen Leben/Arbeiten zu erhalten
  • 15 Minuten-Städte (Menschen sollen sich nur noch in kleinstem Radius fortbewegen)
  • Mobilitätswende (Abschaffung des Individualverkehrs)

Das alles geschieht natürlich nur unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit und zugunsten des Menschen. So verkaufen sie uns das.

Interessant ist es, wie sehr diese Pläne oder Ziele der Agenda 2030 bereits ihren Niederschlag in verschiedensten Unternehmen, Organisationen und Vereinen gefunden haben. Sie alle werben mit dieser „magischen“ Jahreszahl 2030.

Hier mal ein paar Beispiele:

  • Berlin will bis 2030 klimaneutral werden und wenn es nach Verkehrssenatorin Jarasch geht, sollen ab dem Jahr 2030 nur noch Elektroautos in Berlins Innenstadt fahren dürfen. Link https://www.tagesspiegel.de/berlin/brauchen-mehr-druck-fur-klimaschutz-jarasch-will-fur-klimaneutrales-berlin-bis-2030-stimmen-9296978.html
  • Bundeskanzler Scholz will bis zum Jahr 2030 jeden Tag drei bis fünf Windräder bauen.
  • Habeck will den Kohleausstieg von 2038 auf 2030 vorziehen
  • England plant den digitalen Pfund bis 2030
  • Die EU plant den digitalen Euro bis 2030
  • Das Bundesland Sachsen investiert in seinem Programm „Spin-2030“ 17 Milliarden um die Potentiale in Wissenschaft stärker zu fördern
  • Das Berliner Krankenhaus „Charité“ wirbt mit seiner „Strategie 2030“ für eine interne Transformation
  • Die Firma „DELL“ formuliert Nachhaltigkeitsziele für 2030
  • Die Stadt Mannheim hat ein Leitbild „Mannheim 2030“ erarbeitet mit dem Ziel: Umsetzung der 17 Nachhaltigkeits-Ziele der UN
  • Das Bundesland Niedersachsen will sich mit „Niedersachsen 2030“ dem Klimawandel, der Digitalisierung und demographischen Veränderungen annehmen
  • Vivantes beschreibt mit ihrer „Strategie Vivantes 2030“ eine Vision der Gesundheitsversorgung der Zukunft
  • Die Stadt Leipzig hat eine Mobilitätsstrategie 2030 ausgearbeitet (Stichwort: Nachhaltigkeitsszenario)
  • Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat eine Strategie 2030

Das ist nur eine kleine Auswahl von vielen. Achtet mal aktiv darauf und Ihr werdet feststellen, dass es mittlerweile fast zum guten Ton gehört, als Unternehmen oder auch Verein mit auf diesen Zeitgeist-Zug aufzuspringen und die Agenda 2030 in irgendeiner Form mit zu beackern. Sei es aus tiefster Überzeugung oder einfach nur aus Werbezwecken, weil man sich davon etwas erhofft oder verspricht. Tatsächlich werden ja Unternehmen, die nachhaltig produzieren von der Regierung und der EU hofiert und gefördert, während andere Unternehmen finanziell bluten müssen. Mit dem „Green-Deal“ der EU hat Ursula von der Leyen das ja vor zwei Jahren auch schon angekündigt.

Liest man sich die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN durch, hören die sich erst mal ganz vernünftig an. Aber beschäftigt man sich näher damit und was die Folgen für uns sein werden, und diese bahnen sich ja jetzt schon an durch den CO2-Ablass beispielsweise, dann weiß man, was es geschlagen hat. Unser Leben das wir bisher kannten und liebten, werden wir dann nicht mehr annähernd so führen können und dürfen. Es bedeutet das Ende unserer (Bewegungs-)Freiheit, Komfort und lieb gewordenen Gewohnheiten. Eine stets warme Dusche oder warme Wohnung sowie sichere Elektrizität gehören dann der Vergangenheit an. Fleisch- sowie Milchprodukte ebenfalls. Undenkbares wie das Verspeisen von Insekten und Maden wird immer mehr kommen. Eine Flugreise in die Karibik oder sonst wohin wird exorbitant teuer und wird immer weniger Menschen möglich sein. Überhaupt wird die persönliche Mobilität immer mehr eingeschränkt werden, Stichwort: 15-Minuten-Städte.

Wie unser Leben nach dem Jahr 2030 aussehen wird, habe ich hier beschrieben Das grüne Reich

Wenn wir wissen, worum es bei diesem großen Neustart, dieser Agenda 2030 geht, dann können wir einordnen, was wir derzeit erleben. Und dann können wir vielleicht noch gegensteuern mit vereinten Kräften. Dazu ist es aber enorm wichtig, dass so viele Menschen wie möglich davon erfahren!

Daher habe ich jetzt auch einen Telegram-Kanal namens „Tamaras Telegram Tagebuch“ ins Leben gerufen, auf dem ich diesen globalen Umbruch unseres Landes und unserer Gesellschaft noch intensiver betrachten und begleiten möchte. Ich würde mich freuen, Euch dort begrüßen zu können:

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